Druckausdehnungsgefässe aus Edelstahl sind die Antwort auf die Nachfrage nach der höchstmöglichen Qualität von Wasser.
Trinkwasserleitungen werden heutzutage fast ausschliesslich aus Edelstahlleitungen verlegt, nur Druckausdehnungsgefässe werden weiterhin aus Eisen montiert. Warum nur selten aus Edelstahl?
Durch neue Fertigungstechnologien gelingt es heute, Druckausdehnungsgefässe zum Preis herzustellen, der demjenigen von Eisen entspricht. Es gibt keinen Grund mehr, auch hier auf Edelstahl zu verzichten.
Die Membran-Druckausdehnungsgefässe der Firma Bechtiger Edelstahl AG erfüllen die mikrobiologischen Voraussetzungen für Trinkwasser. Durch das interne Rohrsystem über zwei Anschlussnippel wird eine komplette Durchströmung des Gefässes erreicht. Dadurch wird stehendes Wasser im Wasserraum verhindert. Das Gefäss ist nicht anfällig auf Feuchtigkeit, aggressive Medien und Temperaturschwankungen. Es bleibt innen und aussen vor Korrosion geschützt.
Nicht überraschend ist, dass der Wechsel von Eisen auf Edelstahl nicht nur im Trinkwasserbereich Einklang findet. Heizungssysteme, Druckerhöhungsanlagen, Sanitärinstallationen und Solaranlagen erfahren mehr und mehr denselben Wechsel. Die Bechtiger Edelstahl AG hat das Druckausdehnungsgefäss nicht neu erfunden.
Und die Funktion ist auch noch dieselbe. Aber manchmal fehlt nur das «I-Tüpfelchen», um ein Produkt letztendlich zu perfektionieren.
Bechtiger-Edelstahl AG
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