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Mechtop hilft Ihnen, Ihr Fördertechnikprojekt effektiv, effizient und verbindlich zum Erfolg zu bringen.
Wir visualisieren und optimieren den Materialfluss Ihrer Produktionsanlagen. Ganzheitlich und vorausschauend. Mit Hilfe von Plant Simulation simulieren und visualisieren wir Ihre Anlagenprozesse und zeigen mögliche Szenarien auf.
Unsere Ergebnisse helfen Ihnen, die Anlagenanforderungen (Kapazität, Durchsatz) bereits in einer frühen Projektphase zu validieren, Steuerstrategien zu optimieren – und vorausschauende Planungen zu tätigen. Das ist die Art und Weise, wie Mechtop Industrie 4.0 lebt – getreu unserem Motto, innovativ sein, und immer für den Mehrwert unserer Kunden.
Wir freuen uns darauf, für Sie aktiv zu werden.
Mechtop AG
Untere Dünnernstrasse 33
4612 Wangen b. Olten
Telefon | 062 205 99 55 |
Fax | 062 205 99 77 |
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EHEDG-zertifizierte Geräte für Hygiene-Anwendungen
Der Mannheimer Sensorspezialist Pepperl+Fuchs hat mit dem UMB800 den weltweit kleinsten Volledelstahl-Ultraschallsensor auf den Markt gebracht. Das Gerät ist vollständig aus FDA-konformen Materialien hergestellt und damit besonders für den Einsatz bei hohen Hygiene-Standards und in aggressiven Umgebungen ausgelegt. Mit seiner Kombination aus grossem Messbereich und kompakter Bauform schafft der Sensor neue Möglichkeiten für die Automation in solchen Anwendungen.
Vollgekapselte Ultraschallsensoren, die für hygienische Anwendungen ideal sind, wurden bislang kaum angeboten. Die Vollkapselung in einem Edelstahlgehäuse mit herkömmlicher Technologie beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit des Sensors: Während seine Reichweite sinkt, wird der Blindbereich, in dem er keine Signale empfangen kann, viel grösser. Dieser Nachteil entfällt dank einer neuen Produktionstechnologie, die bei Pepperl+Fuchs entwickelt wurde. Dabei wird eine Membran aus Edelstahl durch Laserschweissen am Sensorgehäuse befestigt.
Komplett EHEDG-zertifiziert – vollgekapselter Ultraschallsensor UMB800 in seiner Montagehalterung.
Der UMB800 prüft die korrekte Befüllung von Tiefziehschalen vor deren Versiegelung.
Die neuen Ultraschallsensoren der Baureihe UMB800 sind dank dieser Methode in einem Gehäuse aus V4A-Edelstahl hygienisch gekapselt. Trotzdem beträgt die Blindzone direkt vor dem Gerät lediglich 70 mm. Bei einer Reichweite von 800 mm verbleibt ein grosser Messbereich, in dem der Sensor zuverlässig detektiert. Damit stehen die bauartbedingten Stärken der Ultraschallmessung ohne Einschränkung auch für hygienekritische oder chemisch-aggressive Anwendungen zur Verfügung.
Stärken der Ultraschallsensorik
Ultraschallsensoren arbeiten nach dem Prinzip der Laufzeitmessung. Sie senden kurze Schallimpulse aus, die von einem Objekt oder einer Oberfläche zurückgeworfen werden. Der «Lautsprecher» fungiert zugleich als Mikrofon, das dieses Echo auffängt. Aus dem zeitlichen Abstand zwischen Sendesignal und Echo lässt sich die Entfernung berechnen. Der Sende- und Empfangsbereich des Sensors ist keulenförmig. Er erfasst also keinen einzelnen Punkt, sondern je nach Auslegung einen mehr oder weniger grossen Messbereich. So können auch unregelmässige Oberflächen zuverlässig detektiert werden. Die Schallwellen erfassen Objekte unabhängig von Form, Farbe, Konturen oder Material. Anders als optische Sensoren haben sie mit spiegelnden Oberflächen, Nebel oder Dämpfen keine Schwierigkeiten.
Ihr Messprinzip macht Ultraschallsensoren grundsätzlich unempfindlich gegen Feuchtigkeit, Spritzwasser und Anhaftungen. Allerdings besteht die dem Prozess zugewandte Membran bei herkömmlichen Geräten aus einem Gemisch von Glashohlkugeln und Epoxidharz, das von Polyurethanschaum umschlossen wird. Dieses Material verträgt aber nicht alle gängigen Reinigungschemikalien. In der Pharma- und Lebensmittelindustrie setzt man deshalb bisher modifizierte Standard-Ultraschallsensoren ein, deren Reinigung zusätzlichen Aufwand erfordert. Ausserdem beeinträchtigt aggressive Reinigung die Lebenserwartung solcher Geräte.
Produkteigenschaften
Sensoren der UMB800-Serie widerstehen dagegen sowohl der Dampfstrahlbehandlung als auch aggressiven Reinigungsmitteln. Die Verarbeitung ihrer Aussenhaut ist spaltfrei und hermetisch dicht. Das wurde in einem Wechseltauchtest mit 1500 Zyklen bei Temperaturen von 5 und 60 Grad Celsius überprüft. Dieser Test geht weit über die Anforderungen der IP68-Klassifizierung hinaus, die nur einen Dauertauchtest bei gleichbleibender Temperatur vorschreibt.
Das Gehäuse zeichnet sich durch die geringe Oberflächenrauigkeit von weniger als 0,8 µm aus, mit der das mikrobielle Kontaminationsrisiko minimiert wird. Die Sensoren sind nach den Richtlinien der European Hygienic Engineering and Design Group (EHEDG) konstruiert und zertifiziert. Sie verfügen über die Schutzarten IP68 und IP69K sowie eine ECOLAB-Zertifizierung. Beim Einbau in bestehende Anlagen müssen die Reinigungsprozesse nicht verändert werden. Dank der kompakten Form – nur 18 mm Durchmesser und 55 mm Länge – ist die Montage auch bei sehr beengten Verhältnissen möglich.
Der Sensor ist für den Einsatz in hygienischen Anwendungen der Lebensmittel- und Pharmaindustrie prädestiniert. Seine konstruktiven Eigenschaften bieten aber auch beim Einsatz in aggressiver Umgebung, etwa bei der Vulkanisierung oder in chemischen Anlagen, grosse Vorteile.
Auf einen Blick: Ultraschallsensor UMB800
– 800 mm Reichweite
– Kompakte Form (18 mm Durchmesser, 55 mm Länge)
– EHEDG-Zertifikat, ECOLAB-Zertifikat, alle Materialien FDA-konform
– Gehäuse vollständig aus V4A
– IP-Schutzart IP68 / IP69K
– Betriebstemperatur -25 bis +85 °C
Anwendungsbeispiele
Ein typisches Beispiel für den Einsatz des Sensors ist die Verpackung von Lebensmitteln in Tiefziehschalen. Dabei wird vor dem Versiegeln überprüft, ob das Produkt in der vorgesehenen Menge eingefüllt wurde. Der UMB800 erkennt die Ware unabhängig von Form, Farbe und Beschaffenheit. Sein Schaltpunkt lässt sich auf den Millimeter genau einstellen.
Bei Vorlagebehältern, aus denen Flüssigkeiten und Granulate in Verpackungseinheiten geleitet werden, kann er die Füllstandmessung übernehmen. In der Lebensmittelindustrie werden solche Behälter zum Beispiel für Müsli, Nudeln oder Kaffeepulver verwendet. In der Pharmaindustrie sind es unter anderem Tabletten und Kapseln, in der Chemie Granulate oder Flüssigkeiten. In vielen solchen Anwendungen herrschen strenge Vorgaben in Bezug auf Hygiene und Reinigungsfähigkeit.
Die kompakten Sensoren der UMB800-Serie finden auch in kleinen Vorlagebehältern Platz. Ihre Zertifizierungen erlauben den Einsatz direkt in der produktberührenden Zone. Wegen der hermetischen Kapselung ist die Baureihe auch für den Umgang mit chemisch aggressiven Medien geeignet. Das Gehäuse aus V4A-Edelstahl ist unempfindlich gegen fast alle Chemikalien und aggressiven Dämpfe.
Pepperl+Fuchs AG
Sägeweg 7
2557 Studen
Telefon | 032 374 76 76 |
Fax | 032 374 76 78 |
https://www.pepperl-fuchs.ch
Nachhaltigkeit und Ökologie spielen in unserer Gesellschaft eine immer grössere Rolle. Auch für Konsumenten sind sie inzwischen ein Kaufkriterium geworden. Anbieter von Lebensmitteln stellen sich daher die Frage, wie sie ihre Speisen und Getränke umweltfreundlich und ökologisch verpacken können. Wir geben Ihnen einen Überblick über Materialien und einige Tipps an die Hand.
Verpackungsmaterialien im Überblick:
Papier, Karton & Co.
Verpackungen aus Papier oder Karton werden aus dem nachwachsenden und CO2-neutralen Rohstoff Holz hergestellt, was die Umwelt schont. Zudem lässt sich Papier sehr gut wiederverwerten und kommt so erneut in den Produktkreislauf. Für Lebensmittel gilt: Wenn sie trocken sind, können sie auch mit Papier mit Recyclinganteil in Kontakt kommen, sofern dieses für Lebensmittel zugelassen ist. Bei Speisen, die feucht oder fettig sind, dürfen nur Verpackungen aus Primärfasern eingesetzt werden – ausser das Recycling-Papier ist zusätzlich beschichtet. Umverpackungen ohne direkten Kontakt zu Lebensmitteln können in jedem Fall Recyclinganteile enthalten.
Die Auswahl an Produkten ist beim Rohstoff Holz sehr gross: angefangen vom klassischen Papierfaltenbeutel, der Papiertragetasche über die Burger-Box bis hin zur Salat-Schale und Serviette. Sind sie mit einer PEFC™- oder FSC®-Zertifizierung gekennzeichnet, ist garantiert, dass der Forstbetrieb sowie die weiterverarbeitenden Unternehmen ressourcenschonend arbeiten.
Bagasse
Bagasse ist ein sehr umweltfreundliches Material, denn sie ist eigentlich ein «Abfallprodukt». Sie entsteht, wenn bei der Zuckergewinnung die Zuckerrohre ausgepresst werden. Die faserigen Überreste der Rohre lassen sich nämlich gut zu einem Brei weiterverarbeiten, der wie Pappe genutzt werden kann. Abgesehen von dieser ressourcenschonenden Gewinnung des Rohstoffes punktet Bagasse bei Lebensmittelverpackungen dadurch, dass sie kompostierbar, robust und sogar mikrowellenfest ist. Das Sortiment reicht von der Burger-Box bis zu quadratischen und runden Schalen.
Kunststoff
Kunststoff und Umweltschutz – da mag der ein oder andere erst einmal stutzig werden. Allerdings kann Kunststoff wie PET oder LDPE sehr gut recycelt werden, wenn er wieder dem Wertstoffkreislauf zugeführt wird. Dabei können nicht nur bei der Um-, sondern sogar bei der Primärverpackung recycelte Materialien zum Einsatz kommen – wenn sie aus wiederverwertetem PET gefertigt sind.
Da PET eine hohe Barriereeigenschaft aufweist, kann es bedenkenlos mit Lebensmitteln in Berührung kommen, sofern das Recyclingunternehmen von der EU zugelassen ist. Das verhindert, dass Substanzen aus der Verpackung auf das Lebensmittel übergehen. Dabei gibt es zwei Varianten: Entweder werden Becher und Co. aus einer Mischung von neuem und recyceltem PET gefertigt oder die Verpackung besteht aus drei Schichten, wobei zwei Lagen aus Neuware eine aus Recycling umschliessen. Eine Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen ist hingegen PLA, das aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt wird.
Hanf
Hanf ist ein 100 Prozent natürliches Material zur Isolierung. Beim Anbau überzeugt er bereits durch eine vorbildliche Ökobilanz. Die Pflanze entzieht der Atmosphäre mehr Kohlendioxid als vom Anbau bis zum Transport zum Verarbeitungsbetrieb freigesetzt wird. Zudem benötigt sie kaum Dünger und verbessert die Fruchtbarkeit des Bodens.
Besonders nachhaltig macht das Gewächs zudem die Tatsache, dass es fast zu 100 Prozent verwertet werden kann – ob als Kleidung, Papier oder Nahrung. Als Verpackung ist Hanf vollständig kompostierbar und überzeugt durch einen ähnlich niedrigen Wärmeleitwert wie Styropor. So ist er die nachhaltige Alternative für Thermoverpackungen.
Maisstärke
Wenn Sie Waren verschicken, gibt es auch beim Füllmaterial umweltfreundliche Alternativen – etwa aus Maisstärke. Gewonnen aus einem nachwachsenden und natürlichen Rohstoff, ist es biologisch abbaubar und verrottet auf dem Kompost. Mit der grünen Farbe signalisieren Sie zugleich dem Empfänger, dass diese Verpackungs-Flocken nachhaltig sind.
Tipps: So verpacken Sie nachhaltig:
(Weiter)verwerten
Achten Sie bei der Wahl der Verpackung auf das Material: Lässt es sich gut wiederverwerten oder ist es bereits recycelt? Wie oben beschrieben sind gerade bei der Umverpackung Recyclingprodukte ohne Bedenken verwendbar. Im Bereich Kunststoff sind als Primärverpackung Salatboxen oder Gourmet-Schalen aus recyceltem PET eine umweltfreundliche Lösung. Bieten Sie Suppen, Burger oder Nudelgerichte an? Mit Bagasse sind sie ökologisch verpackt und sicher geschützt.
Wiederverwerten kann aber ebenso bedeuten: Landet die Verpackung beim Konsumenten im Abfall oder benutzt er sie erneut? Isoliervliese aus Hanf bieten etwa zahlreiche Möglichkeiten zum sogenannten «Upcycling»: als Frostschutz für Rosensträucher, Einstreu für Nagetiere oder als Sitzkissen.
An Material sparen
Ob Strom, Wasser oder eben Verpackungen: Wer damit sparsam umgeht, schont die Umwelt. Überdenken Sie, welche Verpackungen Sie einsetzen und ob es hier Einsparungspotential gibt.
– Wer Kuchen, Muffins oder Quiches fertigt, kann diese in einer Backform herstellen, die zugleich als Verkaufsverpackung funktioniert.
– Geben Sie Ihren Kunden feine Gebäckstücke und Torten mit, greifen Sie zu Tortentragekartons. Sie sind Verpackung sowie Tragehilfe in einem und Sie sparen sich damit eine zusätzliche Verpackung.
– Wenn Sie Ihre Speisen mit Einschlagpapier, Frischhalte- oder Alufolie umhüllen, kann es sich lohnen, von Zuschnitten auf eine Rolle mit passendem Abroller zu wechseln. Besondere Effizienz verspricht dabei ein Spendersystem für Folien. Gerade wenn Sie unterschiedliche Grössen verpacken, können Sie damit genau die Länge abreissen, die Sie tatsächlich benötigen.
– Auch bei Verbrauchsmaterial wie Servietten können Sie den Verbrauch senken. Bei der Selbstbedienung aus einem Spender kann bei Tüchern mit Interfold-Falz pro Zug nur eine Serviette entnommen werden. Obwohl sie gefaltet ist, wirkt sie zudem gross. Der Drang, eine weitere zu nehmen, sinkt dadurch.
Garantierte Nachhaltigkeit
Verpackungen aus Papier oder Karton punkten mit ihrem nachwachsenden Rohstoff. Doch woher wissen Sie, ob dieser aus einer ressourcenschonenden Forstwirtschaft stammt? Durch eine PEFC™- oder FSC®-Zertifizierung! Sie garantiert, dass sowohl der Forstbetrieb als auch die weiterverarbeitenden Unternehmen sozialverträglich und nachhaltig arbeiten. Wählen Sie daher Verpackungen, die mit den entsprechenden Labels gekennzeichnet sind. So wissen nicht nur Sie, sondern auch Ihre Kundschaft, dass es sich um eine umweltschonende Verpackung handelt.
Die Serie «FRISCH & fein» von RAUSCH Packaging (www.rausch-packaging.ch) bietet beispielsweise eine grosse Auswahl an einheitlichen Verpackungen, die alle zertifiziert sind. RAUSCH ist seit 2015 als erster Vollsortimenter PEFC™- und FSC®-zertifiziert, da das Familienunternehmen seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten möchte. Mit dem eigenen Zertifikat garantiert RAUSCH seinen Kunden, dass das Unternehmen lückenlos nachweisen kann, dass es sich um zertifizierte Produkte handelt.
Richtig gelöst – sauber entsorgt
Um die Ressourcen zu schonen, ist es entscheidend, bereits Produziertes wiederzuverwerten. Das geht am besten, wenn bei der Entsorgung gleiche Stoffe gesammelt werden. Verpackungen aus einem Material sind daher ideal. Aber auch Produkte aus mehreren Stoffen können einfach wiederverwertet werden, wenn sie sich leicht voneinander lösen lassen.
– Duplex-Papier – der Klassiker unter den Metzgerei-Verpackungen – ist ein solches Beispiel. Die Kombination aus Papier und Folie sorgt dafür, dass Wurst, Fleisch oder Käse frisch bleiben. Beide sind punktuell geklebt und können so einfach voneinander gelöst werden. Damit ist das Duplex-Papier zu 100 Prozent recyclebar.
– Eine innovative Verpackung sind Snack-Bags, die aus einer Kraftpapier-Hülle sowie einem Sichtfenster aus PET bestehen. Während das Papier dafür sorgt, dass das Sandwich geschützt ist, präsentiert das Sichtfenster den Snack optimal – und das auch schon verpackt in der Theke. Der Clou: die beiden Materialien können leicht voneinander getrennt werden. Damit verzehren Ihre Kunden das Sandwich nicht nur bröselfrei und ohne fettige Finger, sondern können Papier und Kunststoff auch separat entsorgen.
Schonen Sie die Umwelt mit Produkten von RAUSCH Packaging: www.rausch-packaging.ch
RAUSCH Packaging
Ein Bereich der MEDEWO AG
Industriestrasse 1
5616 Meisterschwanden
Telefon | 056 676 72 72 |
Fax | 056 676 72 89 |
https://www.rausch-packaging.ch
Die Firma Sulbana rüstet seit über 35 Jahren die Lebensmittel- und Getränkeindustrie mit hochwertigen Hygiene- und Niederdruck-Reinigungsanlagen aus. Mit unserer innovativen Anlagentechnik, fachkompetenten und langjährigen Mitarbeitenden garantieren wir eine konstante und persönliche Betreuung unserer Kundschaft.
Dabei steht unser umfassender Service an zentraler Stelle: Kompetente Beratung bei der Planung Ihrer Hygieneeinrichtungen, Montage, Inbetriebnahme, Schulung, Bereitstellung von Ersatzteilen ab unserem Lager in Elsau ZH mit über 5000 Artikeln sowie die prompte Ausführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten durch unseren eigenen Service-Techniker.
Das neue Reinigungsbecken 20550 Touchless: Handhygiene – berührungslos – komfortabel – kompakt
Die neue Ausführung der Serie 20550 bietet alle bekannten und bewährten Vorteile, ab jetzt aber auch inkl. berührungsloser Entnahme von Seife und Desinfektionsmittel. Anstelle der gewohnten Armhebelspender I 1000 wurde die bekannte sensorgesteuerte Wasserarmatur zu einem 1-Liter-Seifen- oder Desinfektionsmittelspender umgebaut. Somit ist eine vollständig berührungslose Handreinigung und -desinfektion mit deutlich kürzeren Durchlaufzeiten gewährleistet.
Durch einen Federdruckdeckel lässt sich der 1-l-Behälter am Spender hygienisch abschliessen. Die Spender sind fest verbaut und werden über eine spezielle Steuerung und eine zuverlässige und langlebige Membranpumpe betrieben.
Die industrietaugliche und robuste Bauweise gewährt einen hohen IP-Feuchtigkeitsschutz. Das Becken ist somit eine kompakte fertige Einheit mit sicherer Funktionalität auch in Produktionsbetrieben mit hoher Feuchtigkeitsentwicklung. Der nun vollständig berührungslose Handreinigungsprozess trägt zum höheren Infektionsschutz und zur Qualitäts- und Produktsicherung bei. In Kürze wird die Angebotspalette mit den Handreinigungsrinnen abgerundet.
Für weitere Informationen zum neuen Handwaschbecken oder für eine persönliche Beratung bei Ihnen vor Ort für ein bevorstehendes Projekt stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Sulbana AG
Schlatterstrasse 3
8352 Elsau
Telefon | 052 368 74 74 |
Fax | 031 919 33 99 |
https://www.sulbana.com