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HKS bringt einen neuen ultrakompakten Hyster Elektro-Gabelhubwagen für Lasten bis zu 1,5 Tonnen auf den Schweizer Markt. Der Gabelhubwagen PC1.5 mit Lithium-Ionen-Batterie ermöglicht es, gegenüber einem klassischen Handgabelhubwagen die Effizienz deutlich zu steigern. «Unternehmen, die im Lager derzeit Handgabelhubwagen nutzen, können mit dem Umstieg auf den neuen PC1.5 bedeutend effizienter arbeiten», erklärt Jürg Vögeli, Leiter Verkauf bei HKS Fördertechnik AG. «Davon profitieren vor allem Betriebe mit kleinem Fuhrpark. Denn die zuverlässigen Elektro-Gabelhubwagen sind jederzeit einsatzbereit und einfach zu warten.»
Robustes und widerstandsfähiges Chassis
Der neue Lithium-Ionen-Gabelhubwagen ist einfach zu bedienen und unterstützt den Fahrer im Vergleich zu einem Handgabelhubwagen beim Fahren, Heben und Senken der Last. Trotz der kleinen und leichten Bauweise kann der Hyster® PC1.5 bis zu 1,5 Tonnen heben. Das robuste und widerstandsfähige Chassis ist sehr kompakt und eignet sich somit auch für den Einsatz auf engstem Raum. Der Hubwagen ist so konstruiert, dass er auch an Steigungen und Gefällen gute Leistungen erbringt, was der Produktivität des Fahrers zugutekommt. Die Bauweise des Elektro-Gabelhubwagens ermöglicht eine höhere Arbeitsintensität als ein Handgabelhubwagen und entlastet so den Mitarbeitenden.
Schneller Batteriewechsel
Wenn die Lithium-Ionen-Batterie ausgetauscht werden muss, erhält der Bedienende eine Meldung und kann die Batterie in nur sechs Sekunden wechseln, sodass der Betrieb mit minimaler Unterbrechung weiterläuft. Eine Zweitbatterie ist erhältlich, um einen kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten. Falls es die Anwendung erfordert, ist eine grössere Batterie mit Schnellladegerät optional erhältlich. Mit dem Super-Charger ist es möglich, die Batterie in drei Stunden komplett zu laden. «Der ultrakompakte Elektro-Gabelhubwagen PC1.5 ist robust und zuverlässig genug, um den alltäglichen Herausforderungen standzuhalten und gleichzeitig kostengünstig im Betrieb zu bleiben», sagt Vögeli. So verfügt der neue Hubwagen über wartungsfreie Komponenten, wie einen bürstenlosen (brushless) Antriebsmotor und eine Lithium-Ionen-Batterie, sowie über einen robusten Stahlrahmen und eine Schutzabdeckung. Das Antriebsrad kann innerhalb von 60 Sekunden ausgetauscht werden.
Für jede Transportaufgabe die passende Lösung
Jedes Gerät muss einwandfrei funktionieren. Das ist das oberste Gebot. «Schliesslich sind unsere Kunden darauf angewiesen, dass sie mit unseren Produkten ihre Waren zuverlässig verschieben, stapeln und lagern können», erklärt Michael M. Hartung, Geschäftsführer der HKS Fördertechnik AG. Das Traditionsunternehmen mit Sitz im zürcherischen Marthalen und in Burgdorf ist der Fullservice-Partner, wenn es um Flurfördermittel geht. «Für uns stehen immer die Kunden und ihre Bedürfnisse im Zentrum», führt Hartung aus. Und dieser Kundenstamm ist extrem divers: HKS bedient von Gemüsebauern und Lebensmittelproduzenten, Bau- und Logistikbetrieben und bis hin zu chemischer Industrie so ziemlich jedes Kundensegment. «Und da sich die Bedürfnisse dieser Betriebe je nach Branche und Unternehmensgrösse sehr stark unterscheiden, ist unser Produkt- und Dienstleistungsportfolio perfekt auf unsere Kunden abgestimmt.»
Ein Blick auf den Produktekatalog der HKS Fördertechnik AG bestätigt dies: Ein Fahrzeugpool von rund 400 Geräten, buntgemischte Gebrauchtgeräte, Vorführmaschinen und Lagergeräte, stehen für Kauf, Miete oder Leasing zur Verfügung. Das Angebot reicht dabei vom einfachen «Palettenrolli» mit Handbedienung bis hin zum 50-Tonnen-Schwerlaststapler. «Es ist uns ein zentrales Anliegen, für unsere Kunden immer die ideale Gerätelösung zu finden», führt Michael Hartung aus. Aus diesem Grund ist HKS auch der Spezialist für die Lieferung von individuellen, bedarfsgerechten sowie automatisierten Lösungen. Dem Preisbewusstsein der Kunden wird ebenfalls Rechnung getragen: «Wir verstehen die Ansprüche und Möglichkeiten von KMUs und kommen diesen, wo immer wir können, entgegen», sagt der HKS-Geschäftsführer. Darum wird unter anderem die Lebensdauer bestehender Stapler durch die bedarfsgerechte und gerätespezifische Wartung optimiert. «Es geht uns nicht darum, unseren Kunden einfach das neuste und grösste Gerät zu verkaufen – sondern ihnen die optimale Lösung zu bieten, die zu ihrem Betrieb passt und mit der sie nachhaltig zufrieden sind.»
Erweiterter Betrieb – aber immer noch schlank
Um die Kundenbedürfnisse sowie die steigende Nachfrage nach Produktelösungen noch besser abdecken zu können, hat HKS die Fördertechniksparte der Avesco AG gekauft und integriert. Das Team ist mit neu rund 70 Mitarbeitenden, davon 20 Servicetechniker, in der ganzen Schweiz aktiver als je zuvor – weitere Stellen sind ausgeschrieben. HKS betreibt nun Werkstätten in Marthalen und in Burgdorf. «Für uns ist diese Übernahme und Erweiterung ein wichtiger Schritt in die Zukunft und eine wesentliche Voraussetzung dafür, unsere Kunden heute und morgen optimal bedienen zu können», erklärt Michael Hartung.
Doch wie kommen HKS-Kunden genau zu ihrer massgeschneiderten Flurfördermittel-Lösung? «In den meisten Fällen besuchen unsere Kundenberater den Betrieb vor Ort und verschaffen sich einen Überblick über die räumlichen Gegebenheiten.» HKS bietet passende Geräte aus dem Pool an oder beschafft das Passende. «Unsere Kunden müssen sich dabei um gar nichts kümmern», erklärt Hartung.
Auf dem neusten Stand der Technik
Der Trend zu mehr Nachhaltigkeit macht auch vor der Fördertechnik nicht halt. «In unserem Segment ist die Verlagerung weg von dieselbetriebenen Geräten hin zu elektrischbetriebenen seit Jahren festzustellen», weiss Michael Hartung. Dementsprechend nimmt HKS nicht nur vermehrt E-Geräte ins Portfolio auf, sondern setzt auch immer mehr auf solche, bei denen moderne Batterietechnologien verwendet werden. «Gleichzeitig arbeiten wir daran, die ersten Fahrzeuge mit einem Wasserstoffantrieb anzuschaffen.» Für Michael Hartung ist es eine Selbstverständlichkeit, dass sich HKS mit diesen neuen Technologien auseinandersetzt. «Denn auch wenn es uns seit 1985 gibt, hindert uns die Tradition nicht daran, aktiv mit neuen Innovationen zu arbeiten.»
HKS Fördertechnik AG
Alti Ruedelfingerstrass 18
8460 Marthalen
Telefon 052 305 47 47
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– Ausgezeichnet für Innovationskraft und herausragende Designqualität
– Einzigartige Kombination von Agilität, Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit
– 270 mm kürzeres L2-Mass dank integrierter Lithium-Ionen-Batterie
Jungheinrichs Elektro-Hubwagen ERE 225i wurde am Montag mit dem weltweit renommierten iF Design Award in der Kategorie «Automobile und Fahrzeuge» ausgezeichnet. Der Stapler überzeugte die Jury mit hoher Innovationskraft und herausragender Designqualität. Mit seiner vollständig in das Fahrzeugchassis integrierten Lithium-Ionen-Batterie vereint der ERE 225i in einzigartiger Weise Agilität, Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit.
«Gelungenes Design visualisiert die Eigenschaften eines Produktes und bietet Nutzerinnen und Nutzern dabei gleichzeitig Orientierung», sagt Andreas Knie, Industrial Designer bei Jungheinrich. «Beim ERE 225i werden auf den ersten Blick all jene Leistungsversprechen deutlich, auf die sich Jungheinrich-Kunden verlassen können: Er ist kompakter, komfortabler und sicherer als alle anderen Stapler seiner Klasse und das sieht man ihm an.»
Dank des innovativen Designs des ERE 225i ist das L2-Mass des Staplers gegenüber dem Vorgängermodell um 270 mm kürzer. Dadurch reduziert sich der Wendekreis des Fahrzeugs massgeblich. Die Fahrerinnen und Fahrer profitieren von erheblich verbesserter Manövrierbarkeit, die sichere Transporteinsätze auf engstem Raum ermöglicht. Feste Seitenschutzwände bieten optimalen Schutz und sorgen gleichzeitig für hohen Arbeitskomfort.
Laut der Jury des iF Design Award zählt der ERE 225i damit in vielerlei Hinsicht zu den besten Fahrzeugen seiner Klasse. Das spiegelt sich auch in der durchgehend hohen Punktevergabe wider. In einem dreitägigen Auswahlprozess ermittelte die aus 75 namhaften internationalen Designexpertinnen und -experten bestehende Jury die diesjährigen Gewinner. Insgesamt kürte der iF Design Award auch im Jahr 2022 wieder kreative Marken, Newcomer und Startups in neun Disziplinen und insgesamt 81 Kategorien für exzellentes Design.
«Wir freuen uns sehr, mit dem ERE 225i diesen renommierten Design Award gewonnen zu haben. Er ist nicht nur für uns als Designteam eine herausragende Auszeichnung, sondern auch Wertschätzung und Motivation für alle, die an der Entstehung des Produkts mitgewirkt haben», sagt Knie.
Über Jungheinrich
Jungheinrich, gegründet im Jahr 1953, zählt zu den weltweit führenden Lösungsanbietern für die Intralogistik. Mit einem umfassenden Portfolio an Flurförderzeugen, Automatiksystemen und Dienstleistungen bietet Jungheinrich seinen Kunden passgenaue Lösungen für die Herausforderungen der Industrie 4.0. Der Konzern mit Stammsitz in Hamburg ist weltweit in 40 Ländern mit eigenen Direktvertriebsgesellschaften und in rund 80 weiteren Ländern durch Partnerunternehmen vertreten. Jungheinrich beschäftigt weltweit 18.000 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Konzernumsatz von 4,07 Mrd. €. Die Jungheinrich-Aktie ist im SDAX notiert.
Jungheinrich AG
Holzikerstrasse 5
5042 Hirschthal
Telefon 062 739 31 00
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KAUP mit wegweisenden Innovationen
In einer Zeit, die von ständiger Innovation und technologischem Fortschritt geprägt ist, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Produkte kontinuierlich zu verbessern, um den sich wandelnden Anforderungen gerecht zu werden. Ein Unternehmen, das sich dieser Herausforderung mit Bravour stellt, ist KAUP als führender Hersteller von Anbaugeräten für Flurförderzeuge. Im vergangenen Jahr präsentierte der Maschinenbauer eine ganze Reihe elektrisch angetriebener Anbaugeräte. Und die Entwicklung bleibt nicht stehen.
Es ist kaum zu glauben, dass noch vor einiger Zeit elektrisch angetriebene Anbaugeräte wie eine ferne Zukunftsmusik klangen. Doch KAUP ist gelungen, dass aus Zukunftsmusik Realität wurde. Denn das Unternehmen hat es geschafft, die wichtigsten Funktionen seiner Anbaugeräte konstruktiv zu elektrifizieren und produziert aktuell bereits Seitenschieber, Zinkenverstellgerät, Drehgerät und Doppel-Palettengerät mit elektrischem Antrieb und ohne hydraulische Komponenten.
Was diese Entwicklung so bemerkenswert macht, ist die Vielseitigkeit der «eop» getauften Anbaugeräte. Sei es ein fahrerloses Transportsystem, ein Gabelstapler oder ein automatisierter Logistikprozess: Die elektrisch angetriebenen Anbaugeräte von KAUP können problemlos mit verschiedenen Flurförderzeugen kombiniert werden. Selbst die Nachrüstung gebrauchter Fahrzeuge ist möglich.
Holger Kaup, Geschäftsführer von KAUP, betont die langjährige Arbeit seines Unternehmens an der Elektrifizierung der Anbaugeräte und ist überzeugt davon, dass diese eine sinnvolle Ergänzung zu den herkömmlichen hydraulischen Geräten darstellen. Mit Blick auf die zunehmende Automatisierung von Logistikprozessen ist der Geschäftsführer optimistisch, dass die Bedeutung elektrisch angetriebener Anbaugeräte in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird.
Eine der neuesten Entwicklungen von KAUP ist das Drehgerät T351X eop, das mit einem neuartigen kompakten Antrieb auf der LogiMAT 2024 präsentiert wurde. Holger Kaup erklärt: «Denn gerade im Bereich der Intralogistik, wo vermehrt elektrisch angetriebene Flurförderzeuge mit Batteriesystemen eingesetzt werden, spielt die Effizienz von Antrieben eine bedeutende Rolle.» Er fügt hinzu: «Im Vergleich zu unseren bekannten elektrisch und hydraulisch angetriebenen Drehgeräten konnten wir Wirkungsgrad und Leistung des Antriebs deutlich verbessern.»
Argumente pro elektrischen Antrieb
Hauptargumente für den elektrischen Antrieb sind: Energieeffizienz und Präzision. Im Vergleich zu hydraulischen Geräten benötigen die elektrischen Varianten nur einen Bruchteil der Energie, obwohl sie auf den gleichen Grundkomponenten basieren. Darüber hinaus bietet der elektrische Antrieb eine präzisere Steuerung, was zu einer genaueren Platzierung des Ladeguts führt und das sogenannte Nachlaufen, das bei hydraulischen Geräten häufig auftritt, eliminiert.
Einen Blick in die Zukunft wagt KAUP-Konstruktionsleiter Valentin Sterzel: «Spätestens wenn elektrisch angetriebene Hubmasten Wirklichkeit werden, geht in gewissen Tragfähigkeitsklassen das Zeitalter der hydraulischen Anbaugeräte zu Ende», meint der erfahrene Konstrukteur. «Und auch dann wollen wir weiterhin Partner in Sachen Anbaugeräte sein.» Die vier aktuellen eop-Anbaugeräte sind die ersten Schritte in diese Richtung. Weitere Schritte und Anbaugeräte werden folgen. «Daran arbeiten wir bereits», so Sterzel abschliessend. Die aktuellen eop-Anbaugeräte von KAUP markieren einen bedeutenden Schritt in Richtung einer elektrischen Revolution im Material Handling und setzen mit ihrer Energieeffizienz, Präzision und Vielseitigkeit neue Massstäbe.
Kaup GmbH & Co. KG
Braunstrasse 17
D-63741 Aschaffenburg
Telefon +49 6021 865 0
Fax +49 6021 865 213
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Der Name Klingler steht seit über 40 Jahren für Stabilität und Qualität im Bereich von Elektronutzfahrzeugen. Die Fahrzeuge sind in erster Linie technisch ausgereifte, zuverlässige, robuste und qualitativ hochwertige Produkte für den professionellen Einsatz.
Die Fahrzeuge werden als Arbeitsgeräte angesehen, daher stehen der Anwendung optimal angepasste Konfiguration, die Ergonomie, Betriebssicherheit und Nutzwert im Vordergrund. Das Sortiment besteht aus der in Stans produzierten Eigenmarke Klingler und diversen Handelsprodukten, welche für Schweizer Bedürfnisse individualisiert werden.
SPIJKSTAAL 304 – Kompakter Schlepper mit tiefem Einstieg und Schleppleistung bis zu 4000 kg.
ATA E800 – 4x4 Elektroschlepper mit Allradlenkung und Schleppleistung bis zu 80 000 kg.
Plattformwagen für Warentransporte:
– Nutzlasten bis über 3000 kg mit Strassenzulassung möglich
– Hervorragende Wendigkeit kombiniert mit hohem Fahrkomfort
– Abmessungen und individuelle Fahrzeugaufbauten nach Kundenwunsch
Elektroschlepper für Anhängerbetrieb:
– Schleppleistungen von 1000 kg bis zu 100 000 kg
– Auch als Selbstfahrer (AGV) für Innen- und Aussenanwendungen lieferbar
– Passende Anhänger als Zubehör (Schwerlastanhänger, Routenzug …)
Ob für die Abfallbewirtschaftung, Pflege der Grünflächen, industrielle Anwendungen oder auch Personentransporte im Tourismus – Klingler kann sämtliche Bedürfnisse abdecken. Von einfachen Anpassungen an Handelsprodukten bis zum Sonderbau nach Kundenwunsch ist dank grossem technischem Know-how bei der Firma Klingler vieles möglich. Die Firma Klingler Fahrzeugtechnik AG hat die Geschäftstätigkeit in 2018 vom Aargau in den Kanton Nidwalden verlegt. Nach gemeinsamer Realisierung unterschiedlicher Projekte – wie beispielsweise die touristische Wegebahn für den Zoo Zürich – wurde die Zusammenarbeit mit der Stanser Firma ROELLI TEC AG intensiviert. Die enge Zusammenarbeit der beiden Firmen ermöglicht Fahrzeug-Aufbau-Kombinationen in einer einzigartigen Ausführungsqualität und Individualität, welche den hohen Ansprüchen der Schweizer Kundschaft entspricht. Die komplette Entwicklung und Produktion erfolgt inhouse in Stans. Vom rohen Stahl bis zur Endmontage durchlaufen Klingler-Fahrzeuge und Roelli-Aufbauten alle Etappen der Fertigung unter einem Dach und stellen so eine urtypische SWISS MADE-Produktion dar.
Ein Elektrofahrzeug ist im innerbetrieblichen oder kommunalen Einsatz ideal, wenn kurze Distanzen gefahren werden, wirtschaftlich und technisch noch überlegener ist ein Elektrofahrzeug bei Stop and Go-Betrieb.
Im Schleppbetrieb überzeugt der Antrieb ohne schaltbares Getriebe mit maximalem Drehmoment aus dem Stand für sicheres Anfahren an Steigungen und feinfühliger Manövrierbarkeit bei langsamen Geschwindigkeiten.
Dazu zählen weitere Vorzüge wie geringe Unterhaltskosten (TCO), geringe Lärmbelastung, Fahrkomfort und viele mehr.
Neben der hohen Qualität der Produkte ist ein guter Kundendienst selbstverständlich. Dank dem grossen Ersatzteillager sowie Service- und Reparaturarbeiten direkt beim Kunden vor Ort können Ausfallzeiten der Fahrzeuge auf ein Minimum reduziert werden.
Für kurz- oder mittelfristige Einsätze stehen Mietfahrzeuge zur Verfügung, ebenfalls können alternative Vertriebsformen (Langzeitmiete, Finanzierung) angeboten werden.
Klingler EGT 6024 3KP – 3-Seiten-Kipper mit über 3000 kg Nutzlast und 3500 kg Anhängelast.
Klingler Fahrzeugtechnik AG
Galgenried 2
6370 Stans
Telefon 062 723 79 79
Fax 062 723 67 38
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