Uncategorised
Uncategorised
Benötigen Sie gleichzeitig eine mobile Lösung für die Lagerung Ihrer Produkte im Plus- und im Minus-Temperaturbereich, so gibt es die Lösung, zwei GABLER Standard-Container aufzustellen. Als sinnvolle Alternative bieten wir mit dem GABLER Kombi-Container in verschiedenen Grössen Kühlung und Tiefkühlung in einem an.
Die Vorteile des Kombi-Containers:
– Kompakte, steckerfertige Containereinheit
– Zwei Zellenbereiche, Temperatur separat einstellbar
– Jeder Raum im Plus- wie im Minus-Temperaturbereich einsetzbar; mit jeweils eigener Kälteerzeugung
– Komplett fernüberwacht und -steuerbar
– Zugang via Doppel- oder Seitentüre
– Mehr Lagerfläche im Vergleich zu Standardcontainern
– Boden in Edelstahl TRI-Blech, Rutschfestigkeitsklasse R11/R12
– Isolation mit 170 mm starken Paneelen mit einem U-Wert von 0.114 W/m2K
– Getrennter Maschinenraum, einfach zugänglich
– Temperatureinstellung am Container oder durch Fernzugriff
– Ein Elektroanschluss
– Luftgekühlte Kondensatoren, ausgelegt für eine Umgebungstemperatur von + 37 °C
Rundum ein qualitativ hochwertiges GABLER Produkt.
Bei der Qualität duldet GABLER Systemtechnik keine Kompromisse. Als Schweizer Anbieter von innovativen Kühl- und Tiefkühllösungen gehört Schweizer Qualität in Produktion und Service zum Selbstverständnis. Die gesamte Kälteinstallation und die Fernüberwachung erfolgen durch namhafte Schweizer Partner. So macht GABLER das regionale Bekenntnis zu einem Qualitätsversprechen.
GABLER Kühl-/Tiefkühlcontainer werden fixfertig angeliefert und sind schnell betriebsbereit. Bei Bedarf verfügen Sie so innert weniger Stunden über die gewünschte Kühlkapazität. Ändert sich der Kühlbedarf, lassen sich rasch zusätzliche Module ergänzen. Unsere Transportpartner verfügen über Lastwagen mit leistungsfähigen Ladekranen. Im Vergleich zu einer fest verbauten Kühlzelle fallen keine Kosten für Montage und Demontage an. Sie brauchen lediglich einen geeigneten Standort.
Stabilität und Betriebssicherheit sind bei Kühl- und Tiefkühlsystemen essenziell. Deshalb sind die Container von GABLER Systemtechnik hochwertig verarbeitet, technisch verlässlich und mit einem Fernüberwachungssystem ausgestattet. Bei einer Störung, Temperaturschwankungen oder einem Sicherheitsproblem wird ein Alarm ausgelöst. Aus der Ferne können Störungen sofort analysiert, Temperaturkurven ausgewertet und die nötigen Massnahmen eingeleitet werden. Im Bedarfsfall sind Fachpersonen der Service-Standorte rasch zur Stelle, um das Problem zeitnah zu lösen. Täglich und rund um die Uhr.
Gabler Systemtechnik GmbH
Zürichstrasse 45
6000 Luzern 6
Telefon 041 420 45 41
Fax 041 252 05 36
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
GEA PowerPak 1000
GEA, ein weltweit führender Systemanbieter von Verpackungslösungen, erweitert seine Produktpalette von Tiefziehverpackungsmaschinen und führt ein neues Modell ein: die GEA PowerPak 1000. Diese Maschine richtet sich gezielt an kleine und mittelständische Unternehmen und bringt innovative Technologien mit, die bisher nur grösseren Anlagen vorbehalten waren. Durch die Einführung der PowerPak 1000 wird es auch kleineren Betrieben ermöglicht, ihre Verpackungsprozesse zu optimieren und ihre Produktionseffizienz zu steigern.
Hohe Leistung im kompakten Design
Die GEA PowerPak 1000 überzeugt durch eine hohe Leistungsfähigkeit in Kombination mit einem kompakten Design. Ein fortschrittliches, motorisiertes Abwickel- und Führungssystem für die Folie sorgt für gleichbleibende und zuverlässige Versiegelung, ohne das Verpackungsmaterial zu belasten. Dies führt zu weniger Abfall, einem unterbrechungsfreien Betrieb und einer insgesamt gesteigerten Effizienz. Die Maschine reduziert zudem den Kunststoffverbrauch und minimiert die Lebensmittelverschwendung, was zu einer verbesserten Produktqualität beiträgt.
«Mit der PowerPak 1000 schliessen wir eine Lücke in unserem Portfolio und bieten nun auch kleineren Unternehmen die Möglichkeit, ihre Verpackungsprozesse effizienter zu gestalten und ihre Produktionsmenge zu steigern», sagte Stefan Runkel, Produktmanager Thermoforming bei GEA Food Application Solutions. «Diese Maschine repräsentiert unser Engagement für Innovationen und bietet nun auch kleineren Unternehmen die Möglichkeit, von der Expertise und dem gewohnt guten Service der GEA zu profitieren.»
Moderne Verpackungstechnologie von GEA
Die PowerPak 1000 deckt eine breite Palette von Produkten und Verpackungstechniken ab, darunter Vakuum-, MAP- und Skin-Verpackungen. Damit erfüllt sie die Anforderungen an verschiedene Produktkategorien, von Wurst und Käse über Backwaren bis hin zu veganen und vegetarischen Lebensmitteln. Die Maschine ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf veränderte Marktbedingungen und Bedürfnisse der Verbraucher zu reagieren.
Die neue Maschine basiert auf jahrzehntelanger Expertise im Bereich von Tiefziehverpackungen, ist durch ihre benutzerfreundliche Steuerung einfach zu bedienen und erfordert keine aufwendigen Schulungsprogramme. «Unternehmen, die von herkömmlichen Methoden wie Vakuumkammermaschinen oder Traysealern auf moderne Verpackungstechnologien umsteigen möchten, profitieren von einer höheren Verpackungsgeschwindigkeit bei reduziertem Kunststoffverbrauch. Dies führt zu einer gesteigerten Ausbringmenge und Flexibilität in der Verpackungsgrösse», betont Stefan Runkel.
Über GEA
GEA ist weltweit einer der grössten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Servicedienstleistungen.
Mit mehr als 18 000 Beschäftigten in fünf Divisionen und 62 Ländern generierte der Konzern im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von mehr als 4,7 Mrd. EUR. Weltweit verbessern die Anlagen, Prozesse und Komponenten von GEA die Effizienz und Nachhaltigkeit von Produktionsprozessen.
Sie tragen erheblich dazu bei, den CO2-Ausstoss, den Einsatz von Plastik und Lebensmittelabfall zu reduzieren. Dadurch leistet GEA einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft, ganz im Sinne des Unternehmensmottos «Engineering for a better world».
GEA ist im deutschen MDAX und im STOXX® Europe 600 Index notiert und gehört zu den Unternehmen, aus denen sich die Nachhaltigkeitsindizes DAX 50 ESG und MSCI Global Sustainability zusammensetzen.
GEA Food Solutions Switzerland AG
Industrie Neuhof 28
3422 Kirchberg
Telefon 062 785 30 30
Fax 062 785 30 33
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hygiene ist in der Lebensmittelindustrie entscheidend. Die Heizmann AG bietet massgeschneiderte Schlauchlösungen, die speziell auf die hohen Anforderungen dieser Branche ausgerichtet sind.
Traditionell werden Armaturen an Lebensmittelschläuchen oft mit Schlauchschellen oder Klemmschalen befestigt, was nicht immer optimal für die Hygiene ist. Heizmann bietet eine fortschrittliche Lösung: die hydraulische Verpressung von Schlauch und Armatur. Der glatte Übergang verringert den sogenannten Totraum, in dem sich Ablagerungen und Keime sammeln könnten. Das sorgt für bessere Hygiene, einfachere Reinigung und weniger Verletzungsrisiken in der Produktion. Heizmann gehört zu den wenigen Anbietern in der Schweiz, die Schläuche mit verpressten Übergängen bis zu 100 mm Durchmesser anbieten.
Garantierte Sicherheit und Qualität
Heizmann legt grossen Wert auf die Qualitätssicherung. Jede Schlauchleitung wird getestet und mit einem Prüfprotokoll versehen. Auch für loses Material erhalten Kunden entsprechende Bescheinigungen. Diese Massnahmen garantieren die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Produkte.
Individuelle Lösungen für jede Anwendung
Neben Standardprodukten bietet Heizmann kundenspezifische Schlauchlösungen für verschiedenste Anforderungen, von Niederdruck bis Hochdruck, für Einzel- und Serienanfertigungen. So erhalten Kunden Produkte, die exakt auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.
Schnelle Nachbestellung mit QR-Code
Ein besonderes Merkmal ist der lasergravierte QR-Code auf jeder Armatur. Mit einem Scan können Kunden sofort alle relevanten Produktinformationen abrufen und identische Schlauchleitungen einfach nachbestellen. Diese Kennzeichnung gewährleistet zudem Rückverfolgbarkeit und Qualitätssicherung.
Individuelle Lasergravur für noch mehr Effizienz
Auf Wunsch graviert Heizmann kundenspezifische Artikelnummern direkt auf die Produkte. Dies erleichtert die Verwaltung und Bestellabwicklung und gewährleistet eine effiziente Produktion.
Fazit: Hygienische Lösungen für die Lebensmittelproduktion
Mit der hydraulischen Verpressung und dem QR-Code-System bietet Heizmann zuverlässige und hygienische Lösungen. Die einfache Nachbestellung und Qualitätssicherung machen Heizmann zu einem unverzichtbaren Partner in der Lebensmittelindustrie.
Heizmann AG
Neumattstrasse 8
5000 Aarau
Telefon 062 834 06 06
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
ifm-Sensorik bei Oro de Cacao
Schweizer Schokolade ist weltweit für ihre hohe Qualität bekannt. Damit das auch so bleibt, stellen die Hersteller hohe Anforderungen an die Qualitätssicherung und die technischen Prozesse in ihren Fabriken. Der Schokoladenhersteller Oro de Cacao hat in seiner neuen Fabrik modernste Sensortechnologie des Essener Spezialisten ifm verbaut. Das steigert Produktionseffizienz und Schokoladenqualität.
In seiner neuen Schokoladenfabrik setzt Oro de Cacao grundlegend auf Sensorik von ifm.
Als sich das schweizerische Unternehmen Oro de Cacao entschied, eine neue Fabrik für seine hochwertigen Schokoladenprodukte in Freienbach am Zürichsee zu errichten, ging es damit auch ein gewisses Risiko ein. Denn die Qualität des Endprodukts hängt massgeblich von der Produktion und den dort verbauten Komponenten ab. Der Name Oro de Cacao ist in der Schweiz mittlerweile bekannt. «Wir produzieren hier in einem weltweit einzigartigen und patentierten Prozess hochwertige Schokolade und Schokoladenzwischenprodukte», erklärt Martin Steiner, Head of Process Automation & IT im Unternehmen. Oro de Cacao nutzt in der Produktion Rohstoffe von hoher Qualität. Dabei ist in der Firmenphilosophie der Fokus auf die Aromen der Kakaobohne stark verankert.
Verschiedene Sensoren ermöglichen die effiziente Produktion qualitativ hochwertiger Schokolade.
Im Gegensatz zu den Produkten der Konkurrenz setzt die Firma auf ein neuartiges Verfahren zur Extraktion der Bitterstoffe aus dem Kakaopulver. Das sorgt dafür, dass der Zuckeranteil sinkt und die Verbraucher ein hochwertigeres Produkt erhalten. Die Milch-Schokolade weist einen Kakaoanteil von 60 Prozent auf und einen Anteil von weniger als 30 Prozent an Zucker. Schokoladen anderer Hersteller werden teils mit dem umgedrehten Verhältnis hergestellt. Um die Qualität auch über Jahre hinweg hochzuhalten, stand das Unternehmen also vor grossen Herausforderungen im Fabrikbau. Die richtungsweisende Entscheidung für bestimmte Konzepte hat langfristige Auswirkungen auf die nächsten Jahre, Oro de Cacao musste sich deshalb beim Fabrikbau auf alle Partner zu einhundert Prozent verlassen können. In der Zusammenarbeit mit dem Sensorik-Spezialisten ifm haben die Schweizer deshalb die perfekte Ergänzung gefunden. Dank der Entscheidung für die IO-Link-Technologie steht nun in Freienbach eine Fabrik, die auf tragfähigen Konzepten für die Zukunft basiert.
Entscheidung für IO-Link
«ifm hat uns bei der Evaluation und Auswahl der passenden Sensorik unterstützt», erklärt Martin Steiner. Die Nutzung von Sensoren ist in der Schokoladenherstellung besonders wichtig, weil dort eine grosse Menge an Produktions- und Qualitätsdaten anfällt. Um die Daten auch passend verarbeiten und damit Rückschlüsse auf die Produktion ziehen zu können, braucht es die entsprechende Infrastruktur vor Ort. «Wir haben uns dank ifm sehr schnell dazu entschieden, die gesamte Sensorik auf IO-Link aufzubauen», so Steiner. IO-Link ist ein Kommunikationssystem, mit dem Sensoren und Aktoren an ein grösseres Automatisierungssystem angebunden werden können. Die Vorteile von IO-Link reichen von der schnellen Inbetriebnahme über die störsichere Übertragung exakter Messwerte bis hin zur leichten Aufbereitung in Diagnose- und Condition Monitoring-Systemen. Fällt einmal ein Sensor aus, kann er dank IO-Link schnell ausgetauscht und parametriert werden. Möglich macht das die Kommunikation zwischen der IO-Link-Schnittstelle des Sensors, die die Gerätedaten an den IO-Link-Master übermittelt. All diese Aspekte waren auch Oro de Cacao bei der Schaffung ihrer neuen Schokoladenfabrik wichtig, denn während der Produktion darf möglichst nichts schiefgehen. Neben dem Produktionsausfall könnten Störungen auch die Qualität der Schokoladen beeinträchtigen.
Die Nutzung von IO-Link sorgt für grosse Transparenz im Prozess.
Die Bandbreite an in der Fabrik verbauten Sensoren ist gross. «Wir nutzen hier viel Sensorik, von Drucksensoren über Leitfähigkeitssensoren bis hin zu selbstkalibrierenden Temperatursensoren», erläutert Steiner. Er profitiert in der Fabrik von der Kompatibilität der ifm-Produkte. Zur Leitfähigkeitsmessung nutzt Oro de Cacao den LDL220-Sensor, ergänzt wird er durch die Temperaturtransmitter TCC501 und TCC201 sowie die Drucksensoren PI2794 und PG2794. Die Vorteile der Nutzung von Sensoren auf IO-Link-Basis sind für Oro de Cacao zahlreich: «Zum einen erhalten wir einen guten Überblick über die gesamte Anlage», sagt Martin Steiner. Mit wenigen Klicks sind relevante Prozessinformationen erfasst. Zudem unterstützen die Sensoren in der für die Schokoladenherstellung so wichtigen Qualitätsprüfung, die bereits während der Produktion stattfindet. Die vom Unternehmen verbauten selbstkalibrierenden Temperatursensoren übernehmen automatisch einen Teil der Überprüfungsarbeit, sodass die Mitarbeiter vor Ort entlastet werden.
Am Computer können die relevanten Parameter in Echtzeit nachvollzogen werden.
Parametrierung über einen zentralen Server
Ganz besonders von IO-Link hat Oro de Cacao dadurch profitiert, dass die Parametriersoftware moneo|configure über einen zentralen Server mit den einzelnen IO-Link-Mastern und den verbauten Sensoren verbunden werden kann. Das Programm ist Teil der in der Industrie etablierten moneo-Plattform von ifm, mit der das Unternehmen die IT-Welt mit der OT-Welt zusammenbringt. Das erlaubt die einfache Analyse der in den Produktionsanlagen gewonnenen Sensordaten. In modernen Fabrikhallen ist der richtige Umgang mit vielen Daten immens wichtig für den weiteren Unternehmenserfolg. Mit moneo nutzen Firmen diese Daten, um nachhaltige Unternehmensentscheidungen zu treffen.
Die moneo-Plattform ist modular aufgebaut und ermöglicht damit einen hohen Grad an Individualisierbarkeit und Flexibilität. Ausgehend von der Basissoftware bietet ifm unter anderem Applikationen für die Zustandsüberwachung oder zur KI-basierten Datenauswertung und Mustererkennung an. Für Oro de Cacao ist in der Praxis vor allem das Modul moneo|configure zur Parametrierung von IO-Link-Sensoren relevant. Die Software erlaubt es, schnell und einfach die richtigen Einstellungen vorzunehmen, die Installation von neuen Geräten wird dadurch signifikant vereinfacht. Mit nur einer Plattform können sämtliche Sensoren in der Produktion parametriert werden. Das Modul ist mit intelligenter Technologie ausgestattet, sodass IO-Link-Geräte im Fabrikumfeld automatisch erkannt werden. Die Software ist so aufgebaut, dass sie intuitiv und ohne besondere Schulung zu bedienen ist. «Über moneo|configure haben wir den direkten Zugriff auf die einzelnen Sensoren und IO-Link-Master, um Zusatzinformationen auszulesen», weiss Martin Steiner. Diese direkte Verbindung erspart Anwendern den Umweg über die SPS, wie es bei herkömmlichen Systemen der Fall ist. Auch die selbstkalibrierende Temperaturerfassung wird dadurch überhaupt erst möglich. Der Schokoladenhersteller schafft es damit, einen grossen Teil der Inspektionsarbeiten zu minimieren.
Eine Lösung, die überzeugt
Martin Steiner ist mit der Entscheidung für IO-Link und die ifm-Komponenten voll zufrieden. Das liegt auch an der guten Betreuung durch den schweizerischen ifm-Standort bei der Umsetzung des Projekts. «Die Zusammenarbeit empfand ich als sehr professionell», so Steiner. Das Risiko von Beginn hat sich ausgezahlt, Oro de Cacao hat in Freienbach eine hochmoderne Fabrik mit effizienter und zuverlässiger Technik realisiert. Dabei hat sich das Unternehmen neben der eigenen Expertise auch auf die Erfahrung von ifm verlassen können. «Mit ifm zusammen haben wir für jedes vorstellbare Problem die passende Lösung gefunden», ist sich Martin Steiner sicher.
ifm electronic ag
Altgraben 27
4624 Härkingen
Telefon 062 388 80 30
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!