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Die SIGTECH AG mit 16 Mitarbeitenden ist Spezialistin für Kennzeichnungstechnik mit Automation. 2021 feiert die Firma ihr 25-Jahres-Jubiläum. Dies ist eine gute Gelegenheit, um zurück- und vorauszuschauen. Seit 4 Jahren liegt die Geschäftsführung erfolgreich in der 2. Generation bei Adrian Schmuki.
Insbesondere in der Lebensmittelindustrie ist SIGTECH seit vielen Jahren eine vertrauensvolle Marke für präzise und zuverlässige Kennzeichnungsanlagen. Stellvertretend für die zahlreichen realisierten Lösungen für die Lebensmittelindustrie werden hier einige Anwendungen aus den verschiedenen Bereichen gezeigt.
Laserbeschriftung
Seit mehr als 20 Jahren hat SIGTECH AG die Vertretung von Macsa-Beschriftungslasern in der Schweiz. Laser-Druckbilder sind hochauflösend, randscharf, permanent, unauswischbar und von hoher und konstanter Qualität.
Randscharfe Laserbeschriftung auf Kartonage.
In der Lebensmittelindustrie werden vor allem Faltschachteln, Selbstklebeetiketten, Blister und Alu-Dosen mit festen und variablen Daten, Grafiken, Strich- und Matrix-Codes beschriftet. Der Laser entfernt vom vorbedruckten Schriftfeld die Farbschicht, so dass die Schrift in der Farbe der darunterliegenden Fläche – meistens weiss – erscheint. Anwendungen direkt auf Glas, Holz und Metall ergeben eine diskrete Kennzeichnung und auch Kunststoffe können mit Farbumschlag oder Aufschäumen beschriftet werden. In den meisten Fällen sind vorgängig erstellte Druckmuster ratsam.
Etikettiertechnik
Etikettiertechnik beinhaltet Etiketten drucken, spenden und applizieren, sowie Etikettieranlagen integrieren, vernetzen und steuern. Stellvertretend für die zahlreichen Etikettier-Anwendungen auf Produkten, Verpackungen, Sammelpackungen, Aktionen bis zur Palettenetikettierung wird hier der HPM15Q vorgestellt.
Die kompakte HPM15Q-Etikettiereinheit z.B. für die Faltschachteletikettierung.
Der HPM15Q ist eine äusserst vielseitig einsetzbare «Print and Apply-Etikettiereinheit» bestehend aus einem Hermes Q Etikettendrucker und einer schwenkbaren, sehr robusten Spendekante (Eigenkonstruktion von SIGTECH AG). Druck- und Spendetechnik erreichen Geschwindigkeiten bis 55 m/Min. Der HPM15Q kann auch bei engen Platzverhältnissen einfach integriert werden und ist kompatibel mit bestehenden Montagehalterungen.
Mit dem HPM15Q werden flache Produkte wie Faltschachteln, Versandboxen (mit Zusatzkonstruktion auch Übereck), Beutel, Blister, Tiefziehschalen etc. etikettiert. Es ist möglich, die Verpackungen vertikal oben/unten oder horizontal seitlich links/rechts zu etikettieren.
Tintenstrahldrucker
A wie AlphaJET und O wie optimalste Lösung. Der AlphaJET into ist der meistverkaufte Tintenstrahldrucker aus der AlphaJET-Familie von Koenig und Bauer Coding GmbH. Mit diesem bewährten Industrie-Inkjet lassen sich fast alle Oberflächen im Continuous Inkjet-Druckverfahren bedrucken. Sei es mit der automatischen Zeit- und Datumsfunktion, Texten, fortlaufender Nummerierung, Barcodes, Data Matrix Codes, Logos, Zählern (mit Autostopp-Funktion) etc. Im Lebensmittelbereich werden zum Beispiel Faltschachteln, Blister, Flaschen, Metalldosen, Umkartons, Kunststoffbeutel mit dem AlphaJET into auch bei schwierigen Umgebungsbedingungen ausgezeichnet.
Der neue AlphaJET 5 SP für extra kleine Schriften.
Sensor-Kameras
SIGTECH AG integriert bei Bedarf Druckbildkontrollkameras für die Produktionskontrolle, Qualitätssicherung und Erhöhung der Produktivität in die Abpacklinie. Die Anwendungen sind sehr vielfältig, zum Beispiel für die Stückzahlerfassung, Formen- und Objekterkennung, Positionsüberwachung, Farbkontrolle, Identifikation von Strich- und Matrixcodes, Prüfung des Aufdrucks, Untermischungskontrolle, Sortierung «gut-schlecht» mit Auswurfstation usw.
Software
Die Einbindung von kompletten Beschriftungs- und Kontrollsystemen in Produktionsanlagen – gesteuert und kontrolliert über Windows- oder Linux-kompatible Software und SPS – erfordert besonderes Wissen und viel Erfahrung. SIGTECH AG setzt LP4, eine flexible, schlanke und mächtige Software, zu diesem Zweck ein. Mit der immer häufiger von den SIGTECH-Kunden verlangten NiceLabel-Software können Etiketten auf einfache Weise gestaltet und verwaltet und Etikettendrucker, Inkjets und Lasergeräte gesteuert werden.
Automation
Sonderlösungen sind und waren schon immer die Stärke von SIGTECH AG. Das firmeneigene Knowhow in der Konstruktion, Steuerung und Datenbankanbindung wird für die Integration der Kennzeichnungsanlagen in neue und bestehende Abpacklinien benötigt. Die digitale Automation der Anlagen geht zusätzlich in Richtung Industrie 4.0.
Passende Kennzeichnungslösungen
Ziel ist es, dass die Kunden ihre laufenden Kosten mit betriebssicheren SIGTECH-Kennzeichnungsanlagen tief halten können. Für Schulungen, Service, Reparaturen und Unterhalt steht den Kunden ein Team von spezialisierten Servicetechnikern zur Seite. Die technisch gut ausgestattete Werkstatt, das breite Ersatzteile- und Verbrauchsmateriallager sowie Ersatzgeräte helfen die Reaktionszeit zusätzlich zu minimieren.
SIGTECH AG steht den Getränke- und Lebensmittelherstellern und Kunden aus allen Branchen in der Schweiz für die Besprechung von Kennzeichnungsaufgaben zur Verfügung. Weitere Informationen und Praxisbeispiele sind auf www.sigtech-ag.ch verfügbar.
Dienstleistungsprofil SIGTECH AG.
SIGTECH AG
Kennzeichnungstechnik mit Automation
Hauptstrasse 72
5037 Muhen
Telefon | 062 738 32 32 |
Fax | 062 738 32 42 |
https://www.sigtech-ag.ch
Damit ein Joghurt möglichst lange geniessbar ist, müssen neben der Qualität des Joghurts bereits beim Abfüllprozess hohe hygienische Anforderungen erfüllt werden. Gerade für mikrobiologisch anspruchsvolle Füllgüter wie Lebensmittel sind keimarme Packstoffe unerlässlich. Mit Hilfe vielfältiger Methoden können deren Oberflächen behandelt werden. Die Bestrahlung mit UV-Licht ist, im Vergleich zu chemischen und thermischen Verfahren, eine zuverlässigere und wirtschaftlichere Methode.
Entkeimung mit ultraviolettem Licht
Generell handelt es sich bei diesem Entkeimungsverfahren um eine Desinfektion – keine Sterilisation – von Packstoffen: Ultraviolettes Licht im Wellenlängenbereich von 254 Nanometer (nm) ist energiereicher als das terrestrische UV-Licht der Sonne. Dieses besonders kurzwellige UV-Licht zerstört die DNS von Mikroorganismen. Viren werden binnen Sekunden inaktiviert und Mikroorgansimen wie Bakterien, Hefen und Pilze ohne Zugabe von Chemikalien umweltfreundlich abgetötet. Für eine ganze Reihe von Mikroorganismen ist die «tödliche Dosis» (letale Dosis) an UV-Strahlung bekannt, nach der die Zelle ihren Stoffwechsel nicht mehr aufrechterhalten und sich auch nicht mehr vermehren kann. Aufgrund der Zellwandstrukturen ist die letale Dosis für die verschiedenen Erreger unterschiedlich hoch. Bakterien wie Salmonellen und Coli-Bakterien haben eine vergleichsweise dünne Zellwand. Sie sind deshalb äusserst UV-empfindlich, können das UV-Licht kaum abschirmen und werden sehr schnell inaktiviert. Schimmelpilzsporen schützen sich dagegen vor der UV-Strahlung mit einer dickeren Zellwand, die sogar pigmentiert sein kann. Für ihre Abtötung ist eine um 10- bis 100-fach höhere UV-Dosis im Vergleich zu den Bakterien erforderlich.
Die notwendige letale UV-Dosis ist ein entscheidender Parameter bei der Auslegung und Auswahl der geeigneten UV-Lichtquelle. Geschwindigkeit der Maschine, Geometrie und Form des Packstoffes (zum Beispiel Becher oder Siegelfolie) sind weitere Kriterien für die Auslegung einer wirkungsvollen UV-Entkeimung.
Die erforderliche UV-Dosis errechnet sich aus der Bestrahlungsstärke (Intensität) der Lampe multipliziert mit der Bestrahlungsdauer. Die Intensität der UV-Bestrahlung ist wiederum von dem Abstand zwischen Modul und Packstoff abhängig. Darüber hinaus nimmt die UV-Intensität der Lampe mit zunehmender Anzahl der Betriebsstunden ab. Am Ende der Lampenlebensdauer muss noch eine ausreichend hohe UV-Intensität vorhanden sein, um in der definierten Bestrahlungszeit eine entsprechende Entkeimungsleistung sowie die notwendige letale UV-Dosis sicherzustellen.
Erfahrungswerte bei der Joghurt-Abfüllung haben beispielsweise gezeigt, dass Becher mit einer Tiefe von 150 Millimeter (mm) innerhalb von vier Sekunden und Siegelfolie von zwei Sekunden bei gleicher Intensität wirkungsvoll entkeimt werden können.
UV-Entkeimung wird vor allem für Oberflächen von Packstoffen für kühlkettenabhängige saure Frischmilchprodukte wie beispielsweise Joghurt oder Kefir genutzt, um deren Haltbarkeit zu verbessern. Molkereien profitieren von deutlich weniger Rückläufern von verdorbener Ware und sparen damit Zeit, Aufwand und Geld für deren Entsorgung.
Keimreduzierung um bis zu 99,9 Prozent – Fraunhofer-getestet
Äusserst intensiv und sicher wird die Anzahl der Keime auf der Oberfläche mit Premium UV-Modulen von Heraeus reduziert. Die neuen leistungsstarken Module wurden speziell zur UV-Entkeimung in der Lebensmittelindustrie entwickelt. Sie reduzieren bis zu 99,9 Prozent der Keime. Das bestätigt auch der Prüfbericht des Fraunhofer-Institutes für Verfahrenstechnik und Verpackungen in Freising. Fraunhofer hat in Anlehnung an die Empfehlung des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) die Entkeimungseffizienz von Premium UV-Modulen bei bestimmten Mikroorganismen (Konidiosporen von Aspergillus niger, Endosporen von Bacillus subtilis) ermittelt. In diesen Keimreduktionstests wurden bei einem Bestrahlungsabstand von 20 mm drei beziehungsweise fünf Logstufen innerhalb von zwei Sekunden erreicht.
Die hohen UV-Intensitäten und eine deutlich längere Lebensdauer der UV-Lampen sind auf die neuartige Strahlertechnologie zurückzuführen. Oftmals ist eine UV-Strahlerkassette ausreichend, die dann entsprechend den Serviceaufwand und die damit verbundenen Kosten reduziert. Zur Betriebskostenreduzierung tragen ebenfalls die kurzen Belichtungszeiten bei. Je nach Material und Geometrie ist eine zwei bis vier Sekunden lange UV-Behandlung ausreichend.
Die UV-Lampe ist praktisch das einzige Verbrauchsgut. Diese hat eine Lebensdauer von bis zu 12 000 Betriebsstunden und ist damit im 24-Stunden-Betrieb zwei Jahre effektiv einsatzfähig. Auf einer achtbahnigen Maschine können in dieser Zeit etwa 173 Millionen Becher mit Premium UV-Modulen entkeimt werden. Damit betragen die Investitionskosten auf einen Becher heruntergerechnet nur 0,03 Euro Cent, also sehr viel weniger als einen Cent.
Einfache Handhabung – grosse Sicherheit
Neben den wirtschaftlichen Vorteilen zeichnen sich die Premium UV-Module durch ihre einfache Installation und Bedienung aus. Die Module können problemlos in vorhandene Füll- und Verschliessanlagen eingebaut beziehungsweise in diesen nachgerüstet werden.
Durch die Integration in das jeweilige HACCP-Konzept werden die Quarzglasscheibe, Temperatur und Lampenfunktion automatisch überwacht. Die Quarzglasabdeckscheiben der UV-Kassetten sind mit einem von Heraeus patentiertem Bruchdetektor ausgestattet und damit Teil des HACCP-Konzeptes. Beim Bruch der Quarzglasabdeckscheibe sendet dieser ein Signal zum sofortigen Stopp der Abfüllanlage. Das Premium UV-Modul erfüllt die Anforderungen der Schutzklasse IP67, damit ist es auch in nasser Umgebung einer CIP-Anlage (CIP = Cleaning In Place) voll einsetzbar. Transparente Kunststofftüren, zum Beispiel aus Makrolon, sind als Strahlenschutz ausreichend.
Elektronisches Vorschaltgerät und Lüftung sind in einer neuen Medienbox vereint, so wird die Nachrüstung einfacher und der benötigte Platz geringer. Nach dem Baukastenprinzip können ein bis drei UV-Kassetten mit einer Medienbox betrieben werden. Statt mit einer aufwendigen Wasserkühlung werden Premium UV-Module mit Luftkühlung betrieben. Auch die Lüftung einer Medienbox ist ausreichend, um bis zu drei UV-Kassetten zu kühlen.
Die Medienbox in Edelstahlausführung ist EMV-fest (EMV = Elektromagnetische Verträglichkeit) und kann weltweit bei einer Versorgungsspannungsfrequenz von 50/60 Hertz betrieben werden. Sie hat zwei 180- bis 264-Volt-Anschlüsse. Premium UV-Module sind mit einem Betriebsstundenzähler und einem An-/Aus-Lampensignal ausgestattet, wodurch die gesamte Überwachung erleichtert wird.
WISAG
Bruggacherstrasse 24
8117 Fällanden
Telefon | 044 317 57 57 |
Fax | 044 317 57 77 |
https://www.wisag.ch
Einer der ersten, brandneuen DAF XF in der Schweiz hat den Weg nach Attikon bei Winterthur gefunden: Zur Wegmüller AG, dem grössten und ältesten Hersteller von Holz- und Kartonverpackungen in der Schweiz. Chauffeur Reto Caviezel hat seinen 14 Jahre alten DAF LF gegen den aktuellen «Truck of the Year» getauscht. Mit dem speziell tiefen Auflieger liefert er auf dem Hinweg viele Holzkisten und Kartonboxen aus. Auf dem Heimweg lädt er hohe und schwere Maschinen, die im Werk Attikon verpackt werden. Die hinterste Achse lenkt mit. So wendet der Sattelzug auf kleinstem Raum, und die Anlieferung klappt auch bei Kunden mit verwinkelten Anfahrten.
Tief und wendig: Auf dem Hinweg liefert Wegmüllers Truck of the Year Verpackungen aus. Auf dem Heimweg holt er Maschinen zum Verpacken ab.
Die Wegmüller AG ist CO2-neutral unterwegs. Ein Teil der Flotte fährt bereits elektrisch. «Für den schweizweiten Werkverkehr sind wir noch auf Dieselmotoren angewiesen, hoffen aber, auch hier bald elektrisch zu fahren», so Marc Wegmüller. Den CO2-Ausstoss der Dieselfahrzeuge kompensiert Wegmüller über myclimate mit Projekten in der Schweiz und im Ausland.
Besuchen Sie unsere Webseite. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Wegmüller AG
Bahnstrasse 14
8544 Attikon
Telefon | 052 320 99 11 |
Fax |
https://www.wegmueller-attikon.ch
Das Ziel der Raumakustik ist es, den Raum so zu gestalten, dass er den Anforderungen und der vorgesehenen Nutzung entspricht. Die raumakustische Planung sollte nicht nur bei öffentlichen Gebäuden ein Muss sein, sondern immer mehr auch in Alltagsräumen.
Ruhe und Erholung: FeinMikro-Schrankfronten verbinden Ästhetik und Funktion.
Durch die moderne Bauweise mit generell grösseren Raumeinheiten und grösstenteils schlichten und harten Materialien muss auch der Alltagsraum beachtet werden. Der Mensch bewegt sich in einer immer lauter werdenden Welt, daher werden Rückzugsorte für Ruhe und Erholung immer wichtiger.
Wirkung schlechter Akustik in Räumen
Viele Klagen über lärmige Klassenzimmer, Restaurants, Kantinen und Bürolandschaften lassen vermuten, dass die Architektur und Planung dem Hören eine zu geringe Bedeutung zumisst.
Raumakustik – ein wichtiger Gestaltungsfaktor
Raumakustik und Lärmbekämpfung sind leider eine manchmal vergessene Dimension der architektonischen Gestaltung. Mit den heutigen Werkzeugen der Akustik, den Ergebnissen der Psychologie und den vorhandenen Erfahrungen ist es möglich, für alle Raumtypen individuelle Lösungen zu erzielen.
Erreicht werden können so:
– Restaurants, Kantinen, Cafeterien mit einem niedrigen Lärmpegel für mühelose Kommunikation für Normalhörende, aber auch für Hörbehinderte – «Lärm schlägt auf den Magen»: Was nützt ein schönes Restaurant mit einer vorzüglichen Küche, wenn die Gäste das Essen nicht geniessen können?
– Konferenzräume, Sitzungszimmer und Bürolandschaften mit guter Sprachverständlichkeit und einem ruhigen, angenehmen und leistungsfördernden Arbeitsumfeld.
– Schulzimmer: Lärm beeinträchtigt die Lern- und Leistungsfähigkeit: Die neueren Lehrformen, die integrative Förderung und die Integration von verhaltensauffälligen Kindern erhöhen derzeit den Lärmpegel bereits derart, dass sich der Schweizerische Lehrerverband um die Gesundheit der Lehrpersonen und Schulkinder sorgt. Mit dem Lehrplan 21 steigen die Anforderungen an die SchülerInnen und Lehrpersonen bezüglich autonomen Arbeitens und Individualisierung erneut. Um gute Grundvoraussetzungen für effizientes Lernen zu schaffen, ist eine optimierte Raumakustik unumgänglich.
– Alltagsräume für Ruhe und Erholung: Ein ruhiges Raumklima auch in unseren privaten Räumen steigert unsere Lebensqualität.
Neben den schon bekannten akustischen Lösungen für Wand- und Deckenverkleidungen rücken akustisch wirksame Möbelteile immer mehr in den Fokus. Besonders hervorzuheben sind akustisch wirksame Schrankfronten. Die Schrankfront gibt uns die Möglichkeit, das Raumklima ohne zusätzliche Massnahmen an Decke und Wand positiv zu beeinflussen.
Die MAKUSTIK-Schrankfront mit Feinmikroperforation erfüllt alle im vorangegangenen Bericht angesprochenen Punkte.
– Ausgezeichnete Schallabsorption
– Schöne Ästhetik
– Keine sichtbare Perforation
– Funktionalität
Durch die Feinmikroperforation sieht man dem Produkt die akustische Funktion nicht an. Dies im Gegensatz zu herkömmlichen Produkten mit Rillen oder Löchern. Die eigentliche Oberflächenstruktur bleibt so erhalten und der unangenehme Moiré-Effekt bleibt dem Betrachter erspart.
Die unsichtbare Akustik-Perforation: FeinMikro 467 500 Löcher/m2.
Die Schrankfronten sind kompatibel mit fast allen Schranktypen. Mit einer Gesamtdicke von nur 19 mm können bestehende Schrankfronten mühelos durch Akustikschrankfronten ersetzt werden.
Akustik + Raum AG
Tannwaldstrasse 101
4600 Olten
Telefon | 062 205 24 24 |
Fax | 055 465 21 29 |
https://www.akustik-raum.com