Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
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GEA PowerHeat

GEA stellte auf der IFFA in Frankfurt (Halle 8, Stand G20) die neuen Heizsysteme PowerHeat für seine Tiefziehverpackungsmaschinen der PowerPak-Serie vor. Monomaterialien, die zu 100 Prozent recycelt werden können, stellen besondere Anforderungen an die für den Thermoformingprozess notwendigen Heizsysteme.

Mit GEA PowerHeat wird der Einsatz dieser Materialien einfacher und sicherer, ohne Einbussen in Bezug auf die Leistungsfähigkeit in Kauf nehmen zu müssen. Die neuen Systeme überzeugen in puncto Nachhaltigkeit ebenfalls durch eine energieeffiziente Beheizung, ohne dabei auf den hohen Standard in der Verpackungsqualität und Produktsicherheit zu verzichten.

Das neue Matrix-Heizsystem im GEA Thermoformer wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Technologiepartner Watttron entwickelt und mit der Firmengruppe Wolf, ein Lebensmittelhersteller und Pilotkunde von GEA, vor dem Markteintritt getestet.

GEA PowerHeat M – Das neue Matrixheizsystem im GEA PowerPak Thermoformer. Quelle: GEA

Zonenheizsystem

Das Zonenheizsystem GEA PowerHeat Z regelt gleichmässig die Temperatur in verschiedenen Zonen der Heizplatten unabhängig voneinander und sorgt so für eine gleichmässige Ausformung jeder einzelnen Packung – bis hin zu den Randbereichen. Die energieeffiziente Beheizung zeigt ihre Stärke besonders beim Einsatz von Monoverpackungsmaterialien wie Mono PP oder Mono PE.

GEA PowerPak PLUS mit neuem Matrixheizsystem PowerHeat M. Quelle: GEA

Matrixheizsystem

Mit dem Matrixheizsystem GEA PowerHeat M können massgeschneiderte verpackungsspezifische Temperaturprofile erstellt werden. Die Lösung bewährt sich besonders beim Einsatz von Mehrlagenfolien sowie bei Monomaterialien, da die Foliendicke der verwendeten Packstoffe deutlich reduziert werden kann, ohne einen negativen Einfluss auf die Packungsfunktionalitäten wie Restfolienstärken oder Barriereeigenschaften zu nehmen.

Ausserdem sinken die Energiekosten signifikant, da lange Aufheizzeiten entfallen und die Betriebstemperatur innerhalb kürzester Zeit erreicht wird. Äusserst schnelle Regelprozesse und exakt regelbare Temperaturfelder vermeiden das für viele Packstoffe gefährliche Temperaturüberschwingen der traditionellen Heizsysteme. Auch können durch die neuen Heizsysteme die Packungsleistung und -kapazität signifikant erhöht werden.

Eine Aufschnitt-Verpackung aus ressourcenschonenden Monomaterialien der Firmengruppe Wolf. Quelle: Wolf

Über GEA

GEA ist weltweit einer der grössten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Servicedienstleistungen.

Mit mehr als 18 000 Beschäftigten in fünf Divisionen und 62 Ländern generierte der Konzern im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von mehr als 4,7 Mrd. EUR. Weltweit verbessern die Anlagen, Prozesse und Komponenten von GEA die Effizienz und Nachhaltigkeit von Produktionsprozessen.

Sie tragen erheblich dazu bei, den CO2-Ausstoss, den Einsatz von Plastik und Lebensmittelabfall zu reduzieren. Dadurch leistet GEA einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft, ganz im Sinne des Unternehmensmottos «Engineering for a better world».

GEA ist im deutschen MDAX und im STOXX® Europe 600 Index notiert und gehört zu den Unternehmen, aus denen sich die Nachhaltigkeitsindizes DAX 50 ESG und MSCI Global Sustainability zusammensetzen.

GEA Food Solutions Switzerland AG

Industrie Neuhof 28

3422 Kirchberg

Telefon 062 785 30 30
Fax 062 785 30 33
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https://www.gea.com

SEALPAC steht für hochleistungsfähige und gleichzeitig effiziente Hightech-Traysealer und -Thermoformer. Darüber hinaus entwickelt der Verpackungsprofi moderne Verpackungslösungen, die Produktsicherheit, Wirtschaftlichkeit, Attraktivität und Ressourcenschonung vereinen. Dazu setzt SEALPAC zusammen mit seinen Entwicklungspartnern auf Materialeinsparungen, ersetzt konventionelle Kunststoffe durch alternative Materialien und unterstützt den verstärkten Einsatz von Mono-Materialien für ein verbessertes Recycling. Die hochmodernen Anlagen sind dabei auf die Verarbeitung dieser neuen Verpackungslösungen aus alternativen Materialien abgestimmt – das schont Ressourcen und sichert Anwendern einen echten Wettbewerbsvorteil.

EasyLid® ermöglicht eine hermetische Versiegelung und Deckelverschluss in nur einem Siegelvorgang.

eTray® – Bis zu 40 % Reduzierung des Kunststoffeinsatzes gegenüber marktüblichen Schalen.

Traysealer SEALPAC: Leistungsfähigkeit meets Wirtschaftlichkeit

Die jüngste Traysealer-Generation SEALPAC Amax setzt neue Massstäbe in den höheren Leistungsklassen der Schalenversiegelung. Die möglichen Verpackungslösungen umfassen herkömmliche MAP- oder TraySkin®-Anwendungen ebenso wie Hybrid-Lösungen aus Kunststoff und Karton (eTray®, FlatSkin®, FlatMap®) sowie die Verarbeitung extrem leichter Trays (UltraLight). Mit der All-In-One-Version der Amax lassen sich verschiedene Anwendungen auf einer Maschine realisieren.

Die Anlagenserie beweist besonders sparsamen Materialverbrauch. Sie zeichnet sich durch eine verschleiss- und wartungsarme Konstruktion aus. Ihre hochwertigen Servomotoren erreichen eine hohe Laufruhe. Der integrierte EnergyManager passt die Anlagengeschwindigkeit der Schalenzufuhr an, um den Energieeinsatz so gering wie nötig zu halten. Der Luftverbrauch der Anlagen wurde um bis zu 90 Prozent gesenkt. Ihr intelligentes Antriebsmanagement reduziert zudem den Wartungsaufwand und erhöht damit die Verfügbarkeit. Für den Einsatz der Werkzeuge hat SEALPAC ein nachhaltiges Konzept entwickelt: Die Anlagen der Amax-Serie können vorhandene Werkzeuge der vorangegangenen A-Serie weiterverwenden – das spart Kosten und Platz in den Produktionsräumen. Mit ihren zahlreichen smarten Features erfüllen die Traysealer SEALPAC Amax optimal die Bedürfnisse der Industrie 4.0 und verschaffen Anwendern jederzeit volle Kontrolle über den gesamten Prozess.

FlatMap® sorgt für einen neuen, frischen Look am PoS und überzeugt durch eine Kunststoffreduktion von über 75 %.

Thermoformer-Portfolio: Von Kompakt- bis zur Hochleistungsklasse

Das Thermoformer-Programm von SEALPAC bietet innovative Lösungen in allen Leistungsklassen. Sämtliche Anlagen stehen für prozesssicher versiegelte Verpackungen mit hervorragendem Öffnungsverhalten und erstklassige Verpackungsausformungen.

Thermoformer PRO: Kleinster Footprint, höchste Flexibilität

Die PRO-Serie ermöglicht vollautomatische Verpackung auf äusserst geringem Raum. Die kompakten Masse werden u. a. durch die Verwendung von Sperrschiebern anstelle von voluminösen Abdeckungen erreicht. Das verschafft den Thermoformern einen aussergewöhnlich grossen Einlegebereich, der von beiden Seiten zugänglich ist. Das modulare Anlagenkonzept macht Verpackungen nach Wunsch möglich: Die Basisanlage verarbeitet unterschiedlichste Hart- und Weichfolien sowohl im Vakuumprozess als auch für reine Versiegelungsanwendungen und lässt sich durch verschiedene Module ergänzen (ThermoSkin®, ShrinkStyle® und mehr).

FlatSkin® vereint verlängerte Haltbarkeit, eine besonders attraktive Präsentation und einen nachhaltigeren Materialeinsatz.

SoftVacuum behandelt Produkte besonders sorgsam und schützt deren Oberfläche vor Verformung oder Beschädigung.

Thermoformer RE: Eine Lösung für viele verschiedene Verpackungen

Die Thermoformer der RE-Serie für Mittel- bis Hochleistungsanwendungen bieten als All-in-One-Ausführung ein Höchstmass an Flexibilität und erlauben die Herstellung verschiedener Verpackungslösungen auf einer Anlage. Neben Flex-, MAP- oder ThermoSkin®-Anwendungen ist auch die Herstellung von innovativen Lösungen aus besser recycelbaren Monomaterialien (z. B. PP oder Papier) möglich. Das optionale Seitenwechselsystem macht den Formatwechsel besonders einfach und verkürzt die Umrüstzeiten deutlich.

DaybyDay bietet separat verpackte Einzelportionen, die aneinander hängen. Jede der sicher verschlossenen Kammern lässt sich durch eine präzise gestanzte Perforation leicht abtrennen.

F-Serie: Hochleistungs-Thermoformer

Die neue F-Serie verarbeitet dank integrierter Bahnkantensteuerung für die Ober- und Unterfolie prozesssicher sämtliche Materialien, inklusive besonders dünner Folien oder faserbasierter Werkstoffe.

Die flexiblen Thermoformer ermöglichen Konturen- oder Sternschnitt, diverse Perforationsmöglichkeiten in Quer- bzw. Längsrichtung und verschiedene Öffnungskonzepte und setzen damit der Verpackungsgestaltung kaum Grenzen. Die F-Serie ist in drei Maschinenbreiten verfügbar: für Folien bis zu 460 mm (F4), bis zu 560 mm (F5) und bis zu 660 mm (F6). Das innovative SEALPAC Schnellwechselsystem reduziert den Zeitaufwand für einen Formatwechsel auf ein Minimum und gewährleistet dabei ein Höchstmass an Sicherheit für die Bediener.

Sealpac Schweiz GmbH

Hilagstrasse 24

8360 Eschlikon

Telefon 071 973 96 60
   
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https://www.sealpac.ch

Schoeller Allibert Magnum Optimum® 1208 – der neue Standard-FLC für die Industrielogistik

Der neue faltbare Grosscontainer (FLC) von Schoeller Allibert ist für die Industrielogistik konzipiert. Der Magnum Optimum® 1208 wurde entwickelt, um die neuesten Erwartungen des Marktes zu erfüllen: optimierte Fahrzeugbefüllung, maximale Bedienersicherheit, reduzierte Rückhollogistikkosten. Mit seiner IoT-fähigen Konstruktion mit geringem Gewicht, ideal für automatisiertes Handling und elektronisches Tracking & Tracing, stellt Schoeller Allibert die neue Generation von FLCs vor.

«Die Magnum Optimum® 1210-Reihe hat sich innerhalb weniger Jahre zum bevorzugten FLC der weltweiten Automobilindustrie entwickelt. Wir antizipieren den Trend zu einem kleineren europäischen Standard-Fussabdruck und bieten jetzt den Magnum Optimum® 1208 an, wobei wir immer die DNA von Schoeller Allibert im Auge behalten: Mehrweg-, reparierbare und recycelbare Lösungen für nachhaltiges Wachstum zu schaffen», sagte Ludo Gielen, CEO der Schoeller Allibert Group.

Die neue Dimension für effiziente Industrielogistik

Der Magnum Optimum® 1208 bietet eine hervorragende Leistung mit einer Stücklast von 720 kg und einer Stapellast von 3200 kg für die Lagerung von Teilen mit hoher Dichte. Mit der höchsten Faltrate auf dem Markt ist der Magnum Optimum® 1208 ein FLC der neuen Generation, der die Logistik effizient gestaltet und den Kraftstoffverbrauch reduziert. Bis zu 99 aufgerichtete und bis zu 363 gefaltete Magnum Optimum® 1208 können in einen Megatrailer geladen werden, der bis zu 30 % Platzersparnis gegenüber konkurrierenden FLCs und Metallgitterboxen bietet.

Praktisch und leicht zu reinigen

Der MO macht Logistik praktisch mit Sicherheitsnadeln für Gurte und einer Position zum Sichern von Textilien und weichen Trennwänden. Dank seines vielseitigen Baukastensystems können die Höhe und das Volumen des Magnum Optimum® 1208 mit einem Optiframe®-Abstandshalter erhöht werden, um eine sichere Lagerung von Stauholz auf Rückfahrten zu ermöglichen. Seine geschweisste, doppelwandige, robuste Struktur erhöht das Innenvolumen und gewährleistet die Kompatibilität mit der automatisierten Handhabung von Innenschalen und Staumaterial. Seine Ablauflöcher schützen vor Wasserstau bei Aussenlagerung, seine glatten Wände und der Innenboden sind leicht zu reinigen und minimieren die Wasch- und Trocknungskosten.

Anpassbar, reparierbar, wiederverwendbar

Der Magnum Optimum® 1208 bietet viele Kennzeichnungsmöglichkeiten wie vertiefte Zonen für Barcode-Etiketten an allen Seiten und grosse Einsätze für Kundenlogos zur einfachen Identifizierung des Fuhrparks. Das Typenschild an der Basis zeigt Höhen- und Handhabungsanweisungen an, um eine effiziente Verfolgung und Flottenverwaltung zu ermöglichen. Aussparungen und Taschen in Kufen sind für RFID-Etiketten oder IoT-Geräte enthalten und ermöglichen eine 100 % genaue und individuelle Verwaltung. Der Magnum Optimum® 1208 ist wiederverwendbar und nachhaltig: Mit einer minimierten Anzahl von Teilen, die alle leicht ausgetauscht werden können, werden die Wartungskosten gesenkt und die Lebensdauer erhöht. Nach seiner langen Lebensdauer kann der Magnum Optimum® 1208 vollständig recycelt werden, wodurch seine CO2-Bilanz weiter gesenkt wird.

Arbeitsersparnis

Der Magnum Optimum® 1208 ist bedienerfreundlich und spart Arbeit. Das nicht sequentielle Faltsystem und seine einzigartigen Seitenwände, die während des Aufrichtens verriegelt werden, ermöglichen es einem Bediener, ihn zu handhaben. Die grossen selbstverriegelnden Klapptüren an Front und Seite kombinieren einen einfachen Bedienerzugang mit gleichzeitiger Beibehaltung der Plattenstärke. Gabelzinkenführungen an der Basis, eine starke Dreikufenbasis und rutschfeste Stopfen verstärken die Sicherheit und das schnelle Handling.

Für eine Video-Einführung zum Magnum Optimum® 1208: https://www.schoellerallibert.com/_assets/videos/MO-1208-v05.mp4

Schoeller Allibert Swiss Sàrl

11, Route de la Condemine

1680 Romont

Telefon 026 651 92 10
   
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https://www.schoellerallibert.com

Immer mehr Maschinenbauer bieten ihren Kunden, unter anderem zur Steigerung der Maschinenverfügbarkeit und -performance, digitale Services an. Diesem Trend folgt auch der Hersteller von Verpackungsmaschinen MULTIVAC. In einem Pilotprojekt hat er auf Basis des IIoT-Ökosystems netField von Hilscher acht Smart Services entwickelt. Erste Erhebungen zeigen bereits die Vorteile, die sich für Anwender daraus ergeben.

Für mittelständische Maschinenbauer stellt der geografisch weit verteilte Einsatz ihrer Maschinen eine Herausforderung dar. So erfolgen Wartung, Störungsbehebung oder Umrüstungen ihrer Maschinen zumeist durch Servicemitarbeiter vor Ort. Daraus resultieren logistische, organisatorische sowie finanzielle Herausforderungen für die OEM. Das Zauberwort, um diesen erfolgreich zu begegnen, lautet Remote Management, also die Verwaltung von verteilten Maschinen und Geräten von einer zentralen Stelle aus. In diesem Zusammenhang gibt es bereits zahlreiche erfolgreiche Pilotprojekte aus unterschiedlichen Branchen. Die Umsetzung in den Realbetrieb hingegen verzögert sich oftmals oder scheitert komplett. Doch warum ist das so?

«Als Pilotprojekt kann man eine gut definierte Aufgabe fast immer lösen. Die Digitalisierung hat einige Evolutionszyklen hinter sich, und heute sind wir durch dynamisch konfigurierbare Softwareumgebungen in der Lage, auch auf unerwartete Herausforderungen einzugehen. Die eigentliche Nagelprobe kommt, wenn ein erfolgreich abgeschlossener Pilot ausgerollt werden soll. An diesem Punkt zeigt sich, dass oft noch sehr viel Handarbeit in der Digitalisierung der Automatisierung steckt. Und das bremst und macht Projekte teuer. Ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt denkt daher auch den Ausrollprozess mit und bietet dafür Lösungen», sagt Dr. Andreas Graf-Gatterburg, Principal Technology Consultant bei der Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbH.

Digitalisierung von Verpackungsmaschinen

Ein Beispiel für ein erfolgreich umgesetztes Digitalisierungsprojekt sind die Smart Services der MULTIVAC Sepp Hagemüller  SE & Co. KG. Der weltweit agierende Komplettanbieter von integrierten Verpackungslösungen für Lebensmittel aus dem bayrischen Wolfertschwenden bietet für seine Maschinen digitale Lösungen und Tools an, mit denen sich die Maschinenverfügbarkeit, die Performance und die Qualität der Verpackung erhöhen lassen.

«Eine konnektierte Maschine muss für den Kunden immer mehr Vorteile bieten als eine Maschine, die offline ist», sagt Dr. Marius Grathwohl, Vice President Digital Products & Transformation bei MULTIVAC. «Dank der netField-Technologie von Hilscher können wir effizienzsteigernde Smart Services anbieten, die die Bedarfe der Kunden direkt adressieren und gleichzeitig die Bindung zu ihnen intensivieren.»

Die Smart Services von MULTIVAC umfassen unter anderem:

– MULTIVAC Pack Pilot: Dadurch sind Verpackungsmaschinen bereits beim Produktionsstart optimal eingestellt, was zu Einsparungen im Hinblick auf Produkte, Packstoffe und Produktionszeit führt.

– Smart Production Dashboard: Auf dem Dashboard werden wichtige Kennzahlen übersichtlich dargestellt. Es bietet Zugriff auf den Produktionsprozess in Echtzeit.

– Smart Maintenance Manager: Er weist automatisch auf fällige Wartungen hin. Anwender können so ihre Produktivität erhöhen, Stillstände verringern und die Lebensdauer ihrer Maschinen verlängern.

Zur Umsetzung dieser Smart Services setzt MULTIVAC Edge Gateways von Hilscher ein. Diese werden in oder nahe der Maschinen verbaut. Die Verwaltung der Gateways sowie der Applikations-Container wird über das netField-Portal gesteuert.

Über das gleiche Portal rollt MULTIVAC ausserdem seine Edge-Software-Applikationen für die Maschinenüberwachung und -wartung aus. So können Software-Updates und neue Smart Services zentral verteilt werden, ohne dass Spezialisten vor Ort an der Verpackungsmaschine sein müssen. Auch Datenströme sowie Zustände von Geräten bzw. Maschinen können so leichter gesteuert und überwacht werden.

Anhand der Skalierung der Smart Services auf die weltweit im Einsatz befindlichen Maschinen des bayrischen Verpackungsspezialisten wird deutlich, warum Digitalisierungsprojekte ein ausgeklügeltes System zur Verwaltung von Hardware sowie Software benötigen.

MULTIVAC Export AG

Bösch 65

6331 Hünenberg

Telefon 041 785 65 65
   
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https://multivac.com