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Guten Tag. Mein Name ist Philipp Ehlert und ich bin der Geschäftsführer der Gustav Ehlert GmbH und Co. KG. Wir haben uns auf den Grosshandel für Lebensmittelbedarf spezialisiert. Im Wesentlichen liefern wir alles, was in der Lebensmittelherstellung benötigt wird. Dazu gehören Berufs- und Einwegkleidung, Verpackungen, aber auch Werkzeuge, Reinigungsmittel und Verbrauchsmaterialien wie Papier.
Wir haben uns für den XP15 entschieden, nachdem wir ihn auf der Logistikmesse in Stuttgart gesehen hatten. Unser Lager ist recht gross, und wir haben lange Wege vom Wareneingang bis an den Ort, an dem die Ware eingelagert wird. Wir fanden, dass der XP15 eine einfache Möglichkeit ist, um zu sehen, ob wir den Prozess vom Wareneingang bis zur Einlagerung im Vergleich zu herkömmlichen Gabelstaplern verbessern können. Wir setzen den XP15 nun seit über einem Jahr ein und fahren die Paletten vom Wareneingang zu elf Plätzen vor den Hochregalen, wo sie eingelagert werden. Von dort nehmen die Schmalgang-Stapler die Ware auf und stellen diese in die Regale.
Das Verfahren selbst war sehr einfach zu realisieren. Das war auch ein Grund, warum wir uns für den XP15 entschieden haben. Im Prinzip mussten wir die Reflexionsfolien zur Orientierung des Fahrzeugs nur einmal an die Decke kleben. Das war in einem halben Tag erledigt, und dann konnten wir dem Fahrzeug beibringen, wie es vom Wareneingang zum Regal und zurückzufahren hat. Der XP15 selbst ist im Betrieb recht unauffällig. Damit er wahrgenommen wird, macht sich der XP15 akustisch bemerkbar, wenn er den Weg entlangfährt. Die Paletten stellt er selbständig dort ab, wo wir sie benötigen.
Seither ist das Verfahren für uns sehr viel zeitsparender, und wir können die Staplerfahrer für das einsetzen, was sie wirklich besser können, nämlich Waren aus dem Regal hoch oben zu händeln. Wir können den Nachschub und die Versorgung mit Waren somit besser sicherstellen.
Am Anfang waren wir etwas besorgt, wie das Gerät in unserem Betrieb ankommen würde. Wir haben bereits einen Roboter im Einsatz, aber dieser ist ein Bodenreinigungsroboter. Doch es ist etwas anderes, wenn so ein Roboter plötzlich anfängt, Waren herumzufahren und die Leute sich fragen, was er da eigentlich macht. Wir haben es aber in den ersten zwei bis drei Wochen ganz gut hinbekommen, so dass die Leute das Gerät jetzt wirklich intensiv nutzen.
Auch schon ist der XP15 stecken geblieben, wenn er die Orientierung verliert. Dann fährt man manuell an den Ausgangspunkt zurück, startet den Prozess neu, und es geht normal weiter. Ansonsten kann ich eigentlich nichts Negatives über das Gerät sagen. Wir sind auf jeden Fall überzeugt, dass es ein guter Weg ist, mit autonomen Fahrzeugen die Prozesse zu automatisieren. Er bietet zudem ein enormes Potenzial für weitere automatisierte horizontale Transporte. Also die Entwicklung ist gut, und die Umsetzung ist supereinfach.
Testen und Ausführen
Holen Sie sich jetzt Ihre Demo und legen Sie sofort los. Jedes Unternehmen kann ein Werkzeug wie dieses gebrauchen.
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Späne- und Pelletssilos als Lagerraum für wertvolle Energie sind bei derzeit wieder steigenden Energiekosten vermehrt überlegenswert. Für Silos in Ortbeton mit Durchmesser ab 4,00 m bis 40,00 m und bis 40,00 m Höhe ist Wolfsystem ihr kompetenter Partner.
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Ein gelungener Start in den Tag ohne die morgendliche Tasse Kaffee? Für viele Menschen undenkbar. Gerade in Zeiten unter dem Motto «Höher, schneller, weiter» ist eine Insel der Ruhe im hektischen Alltag willkommen. Kaffee schmeckt nicht nur gut. Er ist zudem ein Sinnbild für Genuss und Gemütlichkeit. Auch durch Teekultur geprägte Länder wie China haben Kaffee inzwischen als Lifestyleprodukt für sich entdeckt und eröffnen damit neue Märkte für Kaffeemaschinenhersteller. Dabei stehen vor allem Kaffeegetränke mit Milchschaum besonders hoch im Kurs.
Erfahren Sie in dem folgenden Blogpost, wie Kaffeemaschinenhersteller mithilfe von KNF Pumpen neue Geschäftsfelder erfolgreich für sich erschliessen.
Eine Übersicht: Kaffeekonsum weltweit
Das Geschäft mit dem schwarzen Heissgetränk steht hoch im Kurs: Das deutsche Online-Statistik-Portal Statista spricht bei Kaffee gar von dem am meisten konsumierten Heissgetränk weltweit. 42,6 Liter pro Kopf und Jahr werden konsumiert. Den weltweiten Kaffeekonsum führt Europa an, dicht gefolgt von Asien und Ozeanien. Während die Entwicklung in Europa im Vergleich zu vor zehn Jahren abgenommen hat, liegt die Wachstumsrate im asiatischen Markt bei fast drei Prozent (Europa im Vergleich: 1,3 Prozent). (Quelle: Tchibo-Kaffeereport 2019)
Auch wenn in China verglichen mit westlichen Industrieländern noch immer wenig Kaffee konsumiert wird, steigt der Konsum auf niedrigem Niveau stark an. Als das bevölkerungsreichste Land der Welt bietet China Kaffeemaschinenherstellern damit grosses Potenzial, einen neuen Markt zu erschliessen.
KNF Pumpen produzieren cremigen Milchschaum
Auch KNF Kunden haben diesen Trend für sich erkannt und einen erfolgreichen Markteintritt gemeistert. Sie verlassen sich bei ihrem Erfolg unter anderem auf die KNF Micro Membran-Kompressor NMP 830 oder Micro-Pendelkolben Kompressor NPK 03. Diese verwandeln Milch unter Zufuhr von Luft zuverlässig in schmackhaften Milchschaum.
Je nach Einstellung der Maschine verändert die Pumpe die Druckluftzufuhr und beeinflusst damit die Konsistenz des Milchschaums. Von feinporig bis cremig ist so für jeden Kunden die perfekte Milchschaumkrone dabei. Ein entscheidender Verkaufsfaktor, wenn man den chinesischen Markt betrachtet: Milchkaffee und Cappuccino gelten wegen ihrer schmackhaften cremigen Textur als perfektes Einsteigergetränk für Kaffee-Neulinge. Nicht umsonst führen sie mit 54 Prozent (Milchkaffee) und 52 Prozent (Cappuccino) den chinesischen Ausser-Haus-Kaffeesektor als beliebteste Kaffeegetränke an (Quelle: Mintel).
Digitale Bestellservices steigern Anforderungen an vollautomatische Kaffeemaschinen
Schweizer Kaffeemaschinenproduzenten haben bei vollautomatischen Kaffeemaschinen in China die Nase vorn. Die ausgefeilten Maschinen eignen sich vor allem auch für einen wachsenden Trend im chinesischen Kaffeesektor: die Kaffeebestellung per App.
Die Kunden geben ihre Bestellung per Handy-App auf, die sie automatisch an eine Kaffeemaschine des Kaffeeanbieters weiterleitet. Diese erhält den Befehl, die gewünschte Kaffeeköstlichkeit zuzubereiten. Per Motorradkurier gelangt die Bestellung anschliessend zum Kunden.
Vor allem bei dieser Art der Bestellung spielt die Qualität des Milchschaums eine grosse Rolle. Dieser muss bis zur Auslieferung an den Kunden seine Form und Konsistenz behalten. Weder Barista noch Kaffeehausatmosphäre schaffen hier Kundenbindung, sondern allein der Service und die Qualität des Produkts selbst.
KNF Pumpen garantieren qualitativ hochwertigen Milchschaum, der die Qualität der angebotenen Kaffeeprodukte optisch widerspiegelt. Zudem ermöglicht die lange Lebensdauer der KNF Pumpen eine hohe Auslastung im Dauerbetrieb. So können Kaffeeanbieter kontinuierlich und auch unter hohem Bestellaufkommen die Nachfrage ihrer Kunden zuverlässig bedienen.
Eine vielversprechende Zukunft
Der Zenit des Ausser-Haus-Kaffeesektors ist in China laut Forbes Magazine noch lang nicht erreicht. Alle 15 Stunden plant der Kaffeeriese Starbucks bis 2022 eine Filiale in China zu eröffnen. Und nicht nur Starbucks erkennt im wachsenden Kaffeekonsum der Chinesen Potenzial.
Auch andere Ketten möchten sich im Markt etablieren. Eine interessante Entwicklung für uns als Membranpumpenhersteller und unsere Kunden aus dem Kaffeesektor. Denn um mit dem schnellen Wachstum am Markt Schritt halten zu können, sind die Kaffeeanbieter gezwungen, ihre Kosten zu minimieren.
Der Trend in China geht deshalb vor allem zu weniger Personal und mehr digitalen Services. Damit dürfte auch in naher Zukunft die Nachfrage nach schnellen und intelligenten Kaffeemaschinen sowie zuverlässigen Pumpenkomponenten nicht abreissen.
Wenn Sie mehr zu unseren KNF Produkten erfahren möchten oder eine Frage bezüglich einer bestimmten Anwendung haben, nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
KNF Neuberger AG
Stockenstrasse 6
8362 Balterswil
Telefon | 071 973 99 30 |
https://www.knf.com
Handlungsbedarf in allen Industriebranchen
Themen wie Ressourcenmanagement und Nachhaltigkeit gewinnen immer mehr an Bedeutung, Klimawandel und hohe Energiepreise sind allgegenwärtig. Minebea Intec, ein weltweit führender Hersteller von industriellen Wäge- und Inspektionstechnologien, ist sich seiner Verantwortung bewusst und bietet Lösungen für nachhaltige Produktionsprozesse. Effizienzsteigerung, Ressourcenschonung sowie der Schutz vor teuren, image- und umweltschädigenden Produktrückrufen sind dabei zentrale Themen. Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen konsequent an der Verbesserung der eigenen Umweltbilanz.
Nach Energieerzeugung und Transport ist die Industrie der drittgrösste Emissionssektor. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167957/umfrage/verteilung-der-co-emissionen-weltweit-nach-bereich/
Viele Jahre stand der Energiesektor zu Recht im Fokus der Klimaschutzpolitik. Mit dem beschlossenen Kohleausstieg und dem Ausbau der erneuerbaren Energien konnte die Energiewirtschaft ihre Emissionen jedoch deutlich reduzieren: um rund 36 Prozent zwischen 2013 und 2021. Nach aktuellen Studien stammen rund 17 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen aus industriellen Prozessen. Damit ist die Industrie nach Energieerzeugung und Transport der Sektor mit den dritthöchsten Emissionen. Kernprobleme sind der enorme Ressourcenverbrauch und das damit verbundene Abfallaufkommen.
Die Nachhaltigkeitsprobleme der Industrie liegen vor allem in ihrem beträchtlichen Ressourcenverbrauch und den daraus resultierenden Abfallmengen.
Aus diesen Gründen wächst weltweit die Nachfrage nach klimaneutralen Geschäftsmodellen und Spitzentechnologien, die zu mehr Nachhaltigkeit beitragen. Genau hier setzen die Lösungen von Minebea Intec an, die höchste Effizienz und grösstmögliche Ressourcenschonung entlang der gesamten Produktionskette vom Wareneingang bis zum Warenausgang gewährleisten.
Nachhaltige Dosierprozesse mit hochpräzisen Wägezellen und Industriewaagen
Am Anfang vieler Produktionsprozesse, zum Beispiel in der Lebensmittel-, Pharma- oder Kosmetikindustrie, steht das Zusammenführen von Zutaten im richtigen Verhältnis. Dafür arbeiten viele Unternehmen mit automatisierten Mischanlagen, die mit hochpräzisen Wägezellen von Minebea Intec ausgestattet sind. «Unsere Wägelösungen garantieren exakte, kontinuierliche, schnelle und flexible Dosierprozesse und minimieren Materialverluste», sagt Yannick Salzmann, Global Product Manager bei Minebea Intec. Die Wägelösungen lassen sich als OEM-Lösung einfach in die Produktionslinien der Hersteller integrieren. «Unser Wägemodul Novego® wurde speziell für die Verwiegung von Tanks und Prozessbehältern entwickelt», sagt Yannick Salzmann. «Die hygienische Komplettlösung bietet eine Vielzahl innovativer Eigenschaften für eine einfache und fehlerfreie Installation sowie höchste Resistenz gegen Seitenkräfte.» Mit den Wägezellen von Minebea Intec können neben Dosierprozessen auch Fahrzeuge verwogen und hygienische Füllstandskontrollen durchgeführt werden.
Materialverluste minimieren: Mit dem Wägemodul Novego® im Hygienic Design können aus Tanks mit einem Fassungsvermögen von mehreren Tonnen Kleinstmengen grammgenau dosiert werden.
Mit den statischen Industriewaagen von Minebea Intec wie die Tisch- und Bodenwaagen der Serien Combics® und Midrics® können Industriekunden ebenfalls durch präzise Wägeergebnisse ihre Dosierungs- und Mischprozesse nachhaltiger gestalten. Die Industriewaagen von Minebea Intec zeichnen sich zudem durch eine sehr lange Lebensdauer und einen geringen Energieverbrauch aus.
Mit Kontrollwaagen zum besseren Material- und Ressourcenmanagement
Wenn der Mischprozess abgeschlossen ist und die Produkte auf den Förderbändern liegen, kommen die dynamischen Kontrollwaagen von Minebea Intec zum Einsatz. «Mit Hilfe der dynamischen Kontrollwaagen können Unternehmen ihre Produktionsprozesse optimieren, das Material- und Ressourcenmanagement verbessern und die Genauigkeit und Konsistenz der Produktionsabläufe erhöhen», sagt Lars-Henrik Bierwirth, Produktmanager bei Minebea Intec.
Mit den Modellen Essentus®, Synus®, Flexus® und EWK bietet Minebea Intec ein komplettes Produktportfolio in diesem Segment für einen Produktdurchsatz von bis zu 600 Stück pro Minute. Jede Kontrollwaage zeichnet sich durch eine stabile und robuste mechanische Konstruktion sowie ein ausreichend hohes Gewicht aus, um auch bei höchsten Geschwindigkeiten präzise und reproduzierbare Wägeergebnisse zu gewährleisten.
Dynamische Kontrollwaagen liefern durch die lückenlose Erfassung aller Messergebnisse viele wichtige Daten über die tatsächliche Leistung von Produktionslinien. Um diese Daten leichter auswerten und beurteilen zu können, bietet Minebea Intec eine Vielzahl von Datenschnittstellen sowie fertige, bidirektional kommunizierende Auswertungstools wie SPC@Enterprise an. Die Software ermöglicht es, die Gewichte aller Produkte zu erfassen und die Informationen in das eigene SAP-Verwaltungssystem zu integrieren, um eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Produktion zu gewährleisten und dem Endverbraucher eine höhere Lebensmittelsicherheit zu bieten. Durch die Kontrolle der korrekten Füllmengen wird auch das Risiko von Produktrückrufen verringert.
Warum sind Produktrückrufe so schädlich für die Umwelt?
Produktrückrufe treten aufgrund von Qualitätsproblemen, Sicherheitsbedenken und der Nichteinhaltung von Vorschriften auf. Solche Aktionen können für Unternehmen nicht nur teuer und imageschädigend sein, sie haben auch erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Transportkosten, Abfall und Ressourcenverbrauch sind zentrale Aspekte, da zurückgerufene Produkte oft entsorgt oder wiederaufbereitet werden müssen. Nicht zuletzt können zurückgerufene Produkte schädliche Chemikalien oder Giftstoffe enthalten, deren unsachgemässe Entsorgung Boden, Wasser und Luft belasten kann.
Metalldetektoren verbessern die Nachhaltigkeit von Produktionsprozessen, indem sie dazu beitragen, Ressourcen effizienter zu nutzen und Abfall zu reduzieren.
Zum Schutz vor Produktrückrufen sind effiziente Qualitätskontrollen unerlässlich. Dazu gehört neben der Füllmengenkontrolle auch die Fremdkörperdetektion. Eine Technologie, mit der sich beide Anwendungen realisieren lassen, ist die Röntgen-Inspektion, für die Minebea Intec ein breites Portfolio bietet.
Röntgen-Inspektion: Hohe Nachweisempfindlichkeit bei geringem Stromverbrauch
Röntgen-Inspektionssysteme detektieren nicht nur Produkte, die mit Metall, Glas, Gummi, Steinen, Kunststoffteilen oder Knochensplittern verunreinigt sind, sondern ermöglichen auch Inline-Qualitätskontrollen wie Gewichtsbestimmung, Zählung von Komponenten, Erkennung von fehlenden oder fehlerhaften Produkten, Füllstandskontrolle und Prüfung der Unversehrtheit von Verschlüssen.
Minebea Intec bietet ein breites Portfolio an Röntgensystemen für die Inspektion von verpackten Produkten. Typische Anwendungen sind Kartons, Schachteln, Beutel, Schalen und Portionspackungen, die eine Vielzahl von trockenen oder flüssigen Lebensmitteln enthalten können. Die Modelle Dylight und Dymond wurden speziell für diese Anwendungen entwickelt. Sie zeichnen sich durch ein hygienisches Design und eine hohe Detektionsempfindlichkeit bei geringem Stromverbrauch aus.
Für viskose und flüssige Produkte hat Minebea Intec erst im vergangenen Jahr das Röntgen-Inspektionssystem Dypipe auf den Markt gebracht. «Das Dypipe ist mit einem innovativen Probeneinführsystem ausgestattet, das eine Echtzeit-Prüfung ermöglicht», sagt Liang Mengqi, Global Product Manager bei Minebea Intec. «So können produzierende Unternehmen jederzeit sicher sein, dass ihre Produktionsprozesse reibungslos und sicher ablaufen.»
Der Metalldetektor Mitus® detektiert dank innovativer MiWave-Technologie kleinste metallische Fremdkörper selbst bei grösstem Produkteffekt.
Mit Metalldetektor Mitus® Fehlausschleusungen reduzieren
Für die reine Detektion von metallischen Fremdkörpern bietet Minebea Intec hochpräzise Metalldetektoren. Der Metalldetektor Mitus® ist mit der zukunftsweisenden MiWave-Technologie ausgestattet. Diese garantiert eine hochpräzise Detektion von metallischen Fremdkörpern auch bei grössten Produkteffekten. Bei MiWave wird dem Sendesignal eine Vielzahl von Frequenzen aufmoduliert, die anschliessend durch einen intelligenten Algorithmus getrennt und separat ausgewertet werden. Durch diese Aufspaltung können die Produkte symbolisch aus mehreren Perspektiven betrachtet werden. Dieser deutlich erhöhte Informationsgehalt führt zu hohen Suchempfindlichkeiten trotz grosser Produkteffekte. Das Ergebnis für die Hersteller: maximale Produktsicherheit und höchster Output. «Wir erhalten immer wieder Aufträge von Kunden, die mit der Leistung ihrer Metallsuchgeräte unzufrieden sind. Die Ausschussrate ist oft zu hoch», sagt Linus Dellweg, Global Product Manager bei Minebea Intec. «Mit unseren Metalldetektoren können mit Metallpartikeln verunreinigte Produkte während des Produktionsprozesses mit höchster Zuverlässigkeit erkannt und aussortiert werden. Das trägt dazu bei, Produktionskosten und Ressourcenverbrauch zu senken.»
Ein weiterer nachhaltiger Ansatz, den Minebea Intec seinen Kunden bei der Modernisierung von sämtlichen Wäge- und Inspektionsanlagen anbietet, ist das Recycling bestehender Systeme. Diese umweltfreundliche Lösung findet bei vielen Kunden weltweit Anklang und bietet darüber hinaus Kostenvorteile.
Fehlerfreie Verpackungen sichergestellt: Der VisioPointer® von Minebea Intec mit Hyperspektralanalyse
Am Ende der Produktionslinie kommen die visuellen Inspektionslösungen von Minebea Intec zum Einsatz. Der VisioPointer® ist eine zukunftsweisende Lösung zur hocheffizienten Siegelnahtkontrolle von Verpackungen in der Lebensmittelindustrie. Durch den Einsatz von Hyperspektralanalyse bei farbigen Verpackungen oder Infrarot bei transparenten Verpackungen ist der VisioPointer® in der Lage, selbst kleinste Undichtigkeiten oder Unregelmässigkeiten in der Siegelnaht von Verpackungen aufzuspüren. So wird die Produktintegrität sichergestellt und das Risiko einer Kontamination durch fehlerhafte Verpackungen minimiert, was auch zum Schutz vor Produktrückrufen beiträgt. «Wir bieten unseren Kunden Wäge- und Inspektionslösungen für den gesamten Produktionsprozess: vom Wareneingang bis zum Warenausgang. Von Einstiegsprodukten bis hin zu Premiumlösungen», sagt Lars-Henrik Bierwirth, Global Product Manager bei Minebea Intec. «Neben unseren hochwertigen und langlebigen Geräten haben wir auch intuitive Softwarelösungen im Portfolio, die Rezepturprozesse vereinfachen, Rohstoffverluste reduzieren und über ausgefeilte Sicherheitsfunktionen wie Track and Trace verfügen.» Für manuelle Rezepturprozesse bietet Minebea Intec die PC-Software ProRecipe XT® an, für automatisierte Rezepturprozesse ist die Software Batch-PMS ideal geeignet, und mit der Software SPC@Enterprise steht – wie bereits beschrieben – ein zentrales Datenmanagement-Tool zur Verfügung.
Minebea Intec mit Silbermedaille von ecovadis ausgezeichnet und ISO 14001-zertifiziert
Als weltweit führender Anbieter von Wäge- und Inspektionstechnologie stellt Minebea Intec das Thema Umweltbewusstsein in allen Bereichen in den Vordergrund. So ist das Unternehmen nach ISO 14001 zertifiziert und wurde 2024 erneut mit der Silbermedaille von ecovadis, dem weltweit grössten Anbieter von Nachhaltigkeitsratings, ausgezeichnet. Bei dieser Zertifizierung werden Umweltaspekte, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und Beschaffung berücksichtigt. Minebea Intec erreichte 71 von 100 Punkten und liegt damit deutlich über dem Durchschnitt.
Zudem hat das Unternehmen die Ziele des Mutterkonzerns MinebeaMitsumi, bis spätestens 2025 klimaneutral zu sein, übernommen. Damit gelten verbindliche Ziele für die drei Kernthemen: Abfallreduzierung, Reduzierung des Wasserverbrauchs und Reduzierung der CO2-Emissionen. Hier zahlt sich die internationale Aufstellung des Konzerns aus: Mit 20 Standorten weltweit und dank eines umfassenden Netzwerks von über 220 Partnern bietet Minebea Intec kurze Lieferwege, was wiederum zur Reduzierung von Emissionen beiträgt. Die hohe Qualität und Langlebigkeit der hergestellten Produkte sorgt für einen längeren Produktzyklus und entlastet so die Umwelt. Die Lebensdauer der Produkte kann durch den langjährigen Ersatzteilservice weiter erhöht werden, das angesprochene Rücknahmesystem sorgt für eine fachgerechte Entsorgung der Teile.
Ein schönes Beispiel für mehr Nachhaltigkeit: Minebea Intec verwendet für seine Wägezellen ausschliesslich plastikfreie, aus recycelten Materialien bestehende Verpackung.
Automatisierung: Der Weg zur nachhaltigen Produktion
Die Technologien von Minebea Intec fördern die Automatisierung von Produktionsprozessen. In dieser Automatisierung und der damit verbundenen Effizienzsteigerung liegt der Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit in der Industrie. Darüber hinaus machen die Lösungen von Minebea Intec Produktionsprozesse nachhaltiger, indem sie Fehlausschleusungen reduzieren, Materialverschwendung minimieren, die Energieeffizienz steigern, Verpackungsprozesse optimieren und so einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen unterstützen. Hochpräzise Technologien sichern die Produktqualität und schützen so vor kostspieligen und umweltschädlichen Rückrufaktionen. Damit unterstützen sie zum einen die produzierenden Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderung, ihre Produktionsprozesse ständig zu verbessern. Auf der anderen Seite helfen sie der Umwelt, und die hat bekanntlich auch einige Herausforderungen vor sich.
Über Minebea Intec
Minebea Intec ist ein weltweit führender Hersteller industrieller Wäge- und Inspektionstechnologien. Mit Hauptsitz in Hamburg bietet das Unternehmen Produkte und Dienstleistungen, die seit mehr als 150 Jahren für Innovation, Performance und Zuverlässigkeit stehen. Das Produktportfolio beinhaltet u.a. hochauflösende Plattformwaagen, Wägezellen, Behälter- und Silowaagen, Kontrollwaagen, Metalldetektoren, Röntgen- und visuelle Inspektionssysteme sowie intuitive Softwarelösungen. Über 1000 Mitarbeiter an 18 Standorten erhöhen die Präzision und Effizienz von Wäge- und Produktionsprozessen industrieller Kunden. Ein Netzwerk von über 200 Partnern in 71 Ländern ergänzt die Vertriebs- und Service-Standorte des Global Players. Die Leistungsstärke und ausgeprägte German Quality spiegeln sich im Markenversprechen «the true measure» wider.
Minebea Intec ist Teil der MinebeaMitsumi Gruppe, einem führenden Anbieter für hochpräzise Fertigungsteile wie Kugellager oder Motoren sowie hochwertige elektronische Komponenten wie Sensoren, Antennen und IoT-Lösungen. Der Konzern mit Hauptsitz in Tokio und weltweit über 92 000 Mitarbeitenden meldete für das Geschäftsjahr 2023 einen konsolidierten Nettoumsatz von 1 292 203 Million Yen (ca. 9,17 Milliarden Euro).
Minebea Intec Switzerland AG
Moosmattstrasse 36
8953 Dietikon
Telefon 044 746 50 00
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