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Neben seiner hohen Schmierleistung zeichnet sich das neue Foodgrease WPE 2 von Blaser Swisslube mit Beständigkeit gegen Wasser, saure und basische Reiniger und Desinfektionsmittel aus.
Ihre Vorteile
– Zuverlässiger Korrosionsschutz für nachhaltigen Erhalt der Maschinenteile
– Konstant hohe Schmierleistung dank Erhalt der Fettkonsistenz auch unter hoher mechanischer Beanspruchung
– Sehr hohe Lastfähigkeit dank des einzigartigen Verdickers – ohne herkömmliche Hochdruck- und Verschleissschutz-Additive (EP und AW)
– Problemloser Einsatz auch bei dauerhaft hohen Temperaturen
Hohe Resistenz gegen Reiniger und Desinfektionsmittel
Blaser Swisslube analysiert mit ihren Kunden die aktuelle Schmierstoffsituation und erarbeitet Lösungen, welche auf grösstmögliche Hygienesicherheit, verbunden mit hoher Anlagenverfügbarkeit, ausgerichtet sind. Viele Partner in der Lebensmittelindustrie vertrauen seit Jahren auf die Blaser-Produkte nach NSF-H1 (DIN EN ISO 21469) für eine hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit.
Möchten Sie mehr über unser Angebot und das neue Foodgrease WPE 2 erfahren? Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung.
Blaser Swisslube AG
Winterseistrasse 22
3415 Hasle-Rüegsau
Telefon | 034 460 01 01 |
https://www.blaser.com
In der aktuellen Situation müssen exportierende Firmen ihre Kosten extrem drücken. Jedoch sind die Preise für Verpackungen und die Versandkosten oft bereits ausgereizt. Und besonders beim Versand von Investitionsgütern nach Übersee kann eine zu billige Verpackung Schäden in schmerzhafter Höhe verursachen. Gerade deshalb ist es sinnvoll, den gesamten Prozess von Profis unter die Lupe nehmen zu lassen: Vom Produktdesign über den Verpackungsvorgang bis zur Ankunft beim Endkunden. Es ist möglich, Kosten und gleichzeitig auch Risiken beträchtlich zu senken.
Schweizer Exportfirmen haben oft eines gemeinsam: Sie bauen einzigartige, qualitativ hochwertige Investitionsgüter. Viele sind in ihrem Marktbereich sogar Weltmarktführer und verkaufen ihre Produkte in der ganzen Welt. Vom Herstellungsort bis zum Einsatzort müssen die Maschinen, Apparate und Anlagen vermehrt ganze Ozeane überqueren. Damit sie beim Endkunden heil ankommen und auf der langen Reise nicht an Wert verlieren, müssen sie vor mechanischen und klimatischen Belastungen geschützt werden.
Kompetenzen im eigenen Haus?
Das übergeordnete Ziel, dass die weltweit versendeten Güter schadenfrei ankommen und beim Endkunden nach wie vor den erwarteten «Swiss Made» Eindruck hinterlassen, sollte man nicht aus den Augen verlieren. Stellen Sie dem Verpackungsprofi deshalb so viele Angaben wie möglich zur Verfügung, damit er die optimale Verpackung entwerfen kann. Je nach Abmessungen, Gewicht, verfügbarer Zeit und Zielregionen fallen Verpackung und Versand unterschiedlich komplex aus. Da die Kernkompetenz bei den Herstellern sinnigerweise bei der Herstellung und nicht beim Versand liegt, fällt dem Versandprozess vielfach zu wenig Aufmerksamkeit zu. Entsprechend schwierig – sprich kostenintensiv – fällt manchmal der Versandprozess aus. Es lohnt sich, früh hinzuschauen und sich die Frage nach dem geeigneten Versand und der geeigneten Verpackung zu stellen.
Fragen Sie den Profi
Sprechen Sie schon bei der Planung oder beim Entwickeln des Produktes mit Profis, die mit den Themen Verpackung und Versand täglich arbeiten. Oft spart zum Beispiel ein Flansch, der angeschraubt statt angeschweisst wird, tausende von Franken beim Transport; weil er sich abmontieren lässt und somit die ganze Anlage in einen Standardcontainer statt in eine teure massgefertigte Verpackung passt. Fragen Sie Ihren Verpackungspartner auch, wie man Güter mit minimalem Personaleinsatz einpackt. Es gibt viele schlaue Hilfsmittel, die für den Profi selbstverständlich sind.
Lager minimieren, schneller einpacken
Weitere Einsparmöglichkeiten gibt es zum Beispiel bei der Anlieferung. Just-in-Time-Anlieferungen sparen Platz und befreien Kapital. Es gibt interessante Lösungen, mit denen Verpackungen, Verschlusstechniken und Hilfseinrichtungen besser aufeinander abgestimmt werden können. Das minimiert kostenintensive Arbeitsstunden. Und eine Verpackung, die auf die vorgesehene Transportart optimiert ist, senkt die Transportkosten.
Prozesse auslagern und professionalisieren
Sparpotential birgt auch die Auslagerung von einzelnen Verpackungs- und Versandschritten. Beauftragen Sie Ihren Verpacker, Güter bei Ihnen abzuholen und bei ihm in der Verpackungshalle zu verpacken. So gewinnen Sie Platz und sparen Kosten, weil der Packer bei sich im Werk effizienter arbeiten kann. Gerade für kleinere bis mittlere Betriebe kann es sich lohnen, den gesamten Verpackungsprozess auszulagern. Der vollumfängliche Versandservice minimiert administrative Arbeiten und Risiken im gesamten Versandprozess: Der Kunde baut die Maschine, Verpackungs- und Versandprofis übernehmen vom Abtransport über die Verpackung bis zum weltweiten Transport sämtliche Leistungen. Auf Wunsch mit elektronischer Transportüberwachung. So wickeln Sie den gesamten Versand mit einem einzigen Ansprechpartner ab. Eine eigene Export- oder Versandabteilung brauchen Sie dafür nicht.
Kosten und Risiken minimieren: Finden Sie mit Ihrem Verpackungs- und Versandpartner Einsparmöglichkeiten im Verpackungs- und Versandprozess.
Wegmüller AG
Bahnstrasse 14
8544 Attikon
Telefon | 052 320 99 11 |
https://www.wegmueller-attikon.ch
Zu wenig Platz im Lager, Keller oder in der Produktion? Karton, der rumsteht und verstaubt?
Kartonverpackungen, die auf Lager liegen, versperren oft den Weg. Der Wellkarton verstaubt, während der kostbare Lagerplatz sinnvoller genutzt werden könnte. Hier bietet Wegmüller AG Unterstützung und liefert just-in-time ab einem Stück. Die Wegmüller-Verpackungslösungen sind perfekt in die vom Kunden definierten Produktionsabläufe eingebettet. Mit einer lean gefertigten Verpackungslösung mit Innenleben packen Kunden schneller ein. Der Endkunde freut sich über das unversehrte Produkt.
Mehrweg-Gebinde von Wegmüller für die Lean-Produktion individuell nach Kundenwunsch just-in-time produziert. Ein schnelles Ein- und Auspacken des Packgutes ist garantiert.
Die Verpackung ist nicht nur für den Schutz der zu transportierenden Ware gedacht. Sie ist immer ein Aushängeschild für den Produzenten der zu versendenden Ware. Wenn die erwartete Lieferung nur schon durch die Erscheinung der Verpackung überzeugt, lässt es den Inhalt und dessen Hersteller als hochwertig und vertrauenswürdig erscheinen.
Verpackungen just-in-time geliefert
Für Marc Wegmüller, Geschäftsführer der Wegmüller AG, ist der persönliche Kundenkontakt entscheidend: «Dank dieser Nähe, die im Familienbetrieb grossgeschrieben wird, entstehen absolut kundenspezifische Verpackungslösungen, die wir perfekt in die Produktionsabläufe der Kunden integrieren.» Zusätzlich bietet Wegmüller bei wiederkehrenden Verpackungen in denselben Grössen zum Beispiel Kanban-Systeme wie SFS Pushlog oder eine Smartphone-App an. So garantiert Wegmüller Just-in-time-Lieferungen. Das bedeutet mehr Planbarkeit und weniger Platzbedarf für zusätzliche Verpackungsstellplätze.
Tiefere Kosten bei Luftfracht
Verpackungslösungen aus Wellkarton sind für Seefracht, Strassentransport und – dank des niedrigen Gewichts – gerade für die Luftfracht beliebt. Wegmüller hat sich auf äusserst belastbaren zwei- und dreiwelligen Karton spezialisiert. Gekonnt werden die Kartonverpackungen in jeder beliebigen Form und Grösse durch die Kartonspezialisten der Wegmüller AG angefertigt. Massgeschneiderte Lösungen für den Einweg- oder Mehrweg-Einsatz. Mit oder ohne Einlagen für den optimalen Schutz des Packgutes, fürs schnelle und sichere Einpacken.
Weg vom Kunststoff
Für Schwergewichte kombiniert Wegmüller Kartonverpackungen mit Holzpaletten. Beim Innenleben geht der Trend eindeutig weg vom Schaumstoff. Wegmüller entwirft Lösungen zu 100 % aus rezyklierbarem Wellkarton. Der Verpackungsprozess von der optimalen Integration in die Kundenanforderungen bis zur Entsorgung liegt Wegmüller am Herzen.
Kurzportrait der Wegmüller AG, Attikon
In der vierten Generation tätig, führt Marc Wegmüller die grösste und älteste Holz- und Kartonverpackungsherstellerfirma der Schweiz und garantiert mit fast 100 Mitarbeitenden, dass Sie sich sorglos zurücklehnen können, während Ihre Güter um die ganze Welt reisen. Vom Firmensitz in Attikon aus wird alles schnell und umfassend verpackt und versendet.
Wir erleichtern Ihre Arbeit, indem Sie bei uns nur eine Ansprechperson haben, welche Sie kompetent, unkompliziert und effizient bedient. Denn der erste Eindruck ist entscheidend: Von Wegmüller verpackte Güter kommen nicht nur unversehrt am Ziel an, sondern überzeugen bereits, bevor sie ausgepackt sind. Aus einem Hause entspringen im Handumdrehen sicherste und umfassendste Verpackungslösungen, die individuellsten Ansprüchen genügen.
Besuchen Sie unsere Webseite. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Wegmüller AG
Bahnstrasse 14
8544 Attikon
Telefon | 052 320 99 11 |
https://www.wegmueller-attikon.ch
Zehnmal dünner als ein menschliches Haar und zu einhundert Prozent recyclingfähig: Das Weidhausener Familienunternehmen Verpa Folie hat sich als Innovationsführer für stärkenreduzierte und nachhaltige Folientechnologien einen Spitzenplatz in der Branche erarbeitet.
Blasextrusion ist eine faszinierende Angelegenheit. Die Anlage wird mit Granulat befüllt und am anderen Ende steigt, getrieben von heisser und sich nach oben hin abkühlender Luft, eine pralle Foliensäule empor: 20 Meter hoch, mehrere Meter im Durchmesser. Der Extruder produziert 150 Meter dieses Schlauchs pro Minute. Das abgekühlte Produkt wird anschliessend aufgerollt; 15 000 Meter pro Rolle. Am Ende wird ein renommierter Polstermöbelhersteller damit seine wertvollen Sofas verpacken.
Produkte von Verpa Folie begegnen einem im Alltag überall: Nicht nur als Verpackungsmaterial von Möbeln oder Kühlschränken, sondern auch als Schrumpffolie um Getränkeflaschen, als Verpackung von Tiefkühlgemüse, als Blister bei Medikamenten oder als blickdichte Versandtasche von Online-Einkäufen. Immer dann, wenn es gilt, Produkte bestmöglich zu schützen. Das Besondere: Seit seiner Gründung vor über 40 Jahren hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, die dünnsten und damit ressourcenschonendsten Polyethylen-(PE)-Folien auf dem Markt herzustellen. Heute kann der oberfränkische Technologietreiber Folien produzieren, die eine Stärke von gerade noch sechs Mikrometern (µm) haben. Zum Vergleich: ein durchschnittlich dickes Haar bringt es auf 60 µm; ein Sandkorn auf 90 µm. Darüber hinaus punktet Verpa Folie mit Produkten aus Regeneraten sowie bio-basierten und biologisch abbaubaren Folien.
Gegründet wurde die frühere Verpa GmbH im Jahr 1979 von Joachim Baumann. Was den Unternehmer antrieb, waren die Verpackungsberge in der Polstermöbelindustrie. Seine Idee war es, mit innovativen Technologien beste Produkteigenschaften mit maximaler Ressourcenschonung zu verbinden. Im Klartext: Verpackungsfolie sollte deutlich dünner werden. Damit sinkt nicht nur der Materialeinsatz, sondern auch der «CO2-Footprint». Bereits sieben Jahre später produziert Joachim Baumann unter dem Markennamen «Verpalin» eine Folie, die 50 Prozent dünner ist als herkömmliche Folien. «Zu einer Zeit, in der niemand über Nachhaltigkeit oder Öko-Standards gesprochen hat, hat mein Vater hier Pionierarbeit geleistet», unterstreicht Diplom-Betriebswirt André Baumann, der heute gemeinsam mit Thomas Grebner und Peter Griebel das Unternehmen leitet. Die Geschäftsidee revolutioniert den Markt. Bereits 1988 produziert Baumann 80 Tonnen Folie im Monat. 1999 expandiert das Unternehmen; es kommen neue Standorte in Gunzenhausen und Wroclaw (Polen) dazu. 2011 folgt die Umfirmierung in Verpa Folie. In den letzten Jahren investierte das Unternehmen rund 12 Millionen Euro u.a. in einen Hallenneubau in Weidhausen, eine Wertstoff-Recycling-Anlage, ein 10-Farben-Druckzentrum und in weitere Extruder-Technologie. Neu wurde der Standort Gunzenhausen mit einem Zentrum für Recyclingkompetenz erweitert. Hier werden Kunststoffabfälle aufbereitet, um daraus wieder Folien herzustellen. Ein wichtiger Beitrag zur Kreislaufwirtschaft. Ebenfalls hat die Verpa Gruppe neu ein Werk in Tabor CZ.
Namhafte internationale Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, von Lebensmittelindustrie über Metall- und Elektro- bis hin zur Papier- und Pharma-Industrie, zählen zu den Kunden von Verpa Folie. Mit 35 Extrusionsanlagen werden jährlich mehr als 65 000 Tonnen Folie hergestellt. Den Rohstoffverbrauch hat das Unternehmen durch stetige Materialstärken-Optimierung um mehr als 40 000 Tonnen pro Jahr reduziert.
Besonderen Wert legt Verpa Folie auf den Bereich Forschung und Entwicklung. Aktueller Meilenstein dieser Entwicklungsarbeit: «Verpalin Green Life.» André Baumann: «‹Verpalin Green Life› steht für noch mehr Nachhaltigkeit. Zur Produktrange gehören Folien aus Rezyklat sowie bio-basierte Folien aus Zuckerrohr, Palm- oder Tallöl und biologisch abbaubare Folien aus Mais- oder Kartoffelstärke. Zusätzlich ist die Verpa einziger Produzent des BioNature-Materials in Europa. Dieses Material führt zu einer Zersetzung der Folie auf Deponien innerhalb von maximal 10 Jahren.» Baumann weiter: «Die Recylingquote liegt in Deutschland bei 99 Prozent. Bisher werden aber erst 16 Prozent für neue Produkte verwendet. Da ist also noch erheblicher Spielraum nach oben. Und genau da setzen wir an.»
André Baumann: «PE-Folie ist nicht einfach Abfall, sondern wertvoller Rohstoff, der sich nahezu beliebig oft wiederverwerten lässt. Deshalb haben wir das ‹Verpa Release System› entwickelt: einen Wertstoff-Kreislauf, der die Basis von ‹Verpalin Green Life› bildet und zunehmend von Unternehmen in ganz Europa genutzt wird.» Verpa Folie stellt hierfür seinen Kunden eine Ballenpresse zur Verfügung. Damit werden gebrauchte Folien oder auch Folienreste komprimiert und dann wieder zu Verpa Folie verfrachtet. Dort wird das sortenreine Material zu Granulat verarbeitet und als Rezyklat anteilig einem dafür geeigneten Produktionskreislauf wieder zugeführt. So entsteht ein geschlossener Materialkreislauf – und ein weiterer, wesentlicher Baustein von Verpa Folie für Umweltschutz und Ressourcenschonung.
André Baumann: «Unsere Folienverpackungen sind ausgesprochen vielseitig und anderen Verpackungsmaterialien insbesondere durch das geringe Gewicht weit überlegen. Mit einem Kilo flexibler Folie können Sie 56 Kilo Produkt verpacken; im Vergleich verpacken Sie mit einem Kilo Aluminium gerade mal 8,4 Kilo Produkt. PE-Folien benötigen bei der Herstellung weniger Energie als Papier. Und unsere Folien sind zu 100 Prozent recycelbar.» Der Geschäftsführer betont: «Aus unserer Sicht ist auch in Zukunft das Verpackungsmaterial Folie unschlagbar. Wichtig ist der bewusste Umgang: der sparsame Einsatz von Ressourcen bei der Herstellung, das sortenreine Sammeln und die sorgsame Wiederverwertung der wertvollen Rohstoffe. Dafür stehen wir.»
Das Unternehmen:
Stammsitz des Familienunternehmens Verpa Folie ist das oberfränkische Weidhausen im Landkreis Coburg. Zweigwerke gibt es in Gunzenhausen und Wroclaw (Polen). Die Unternehmensgruppe beschäftigt rund 600 Mitarbeiter aus 21 Nationen; 220 davon in Weidhausen. 51 Azubis werden in acht Berufen ausgebildet. Ergänzt wird das Ausbildungsportfolio künftig durch einen Dualen Studiengang. Im Bereich Human Resources setzt Verpa Folie Massstäbe mit einem umfassenden Weiterbildungsprogramm sowie dem betrieblichen Gesundheitsmanagement «Verpafit». Hierzu gehören neben dem täglich kostenfrei zur Verfügung stehenden Obst und gesunden Getränken auch Sport- und Fitnessangebote sowie Massagen im Betrieb durch einen ausgebildeten Physiotherapeuten. Für Azubis gibt es u.a. einen Zuschuss zum Führerschein und «Verpalinchen», ein eigenes Fahrzeug für jeden Auszubildenden nach Abschluss der Lehre.
Verpa Folie St. Gallen AG
Hofenstrasse 18
9300 Wittenbach
Telefon | 071 292 34 40 |
Fax | 071 913 98 77 |
https://www.verpa.de