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Oft versuchen Einkäufer durch die Beschaffung von «günstigerer» Ware Geld einzusparen. Ungenügende Qualität und fehlender Kundenservice sorgen jedoch dann trotzdem für Mehraufwand, der grösser ist als die vermeintlichen Einsparungen.
Hochwertige Qualitätsware mit Kundenservice «wiegt» am Schluss mehr als das vermeintlich günstigere Produkt.
Billige Kehrichtsäcke sorgen für rote Köpfe
Herr Neuhaus, Hauswart einer grossen kantonalen Berufsschule, ist unter anderem auch für das Bereitstellen des Verbrauchsmaterials für das Reinigungspersonal verantwortlich. Dieses Mal ergatterte er für die ausgegangenen Kehrichtsäcke ein Schnäppchen. Dieses würde ihn später jedoch neben Geld auch noch sehr viel Geduld und Nerven kosten.
Für die zwei Gebäude der Berufsschule braucht es monatlich je 400 Rollen von den 35- und 60-Liter-Kehrichtsäcken respektive 200 Rollen von den 110-Liter-Kehrichtsäcken, die sich Neuhaus händereibend bei einem neuen Lieferanten bestellt hat, weil er damit immerhin 100 Franken einsparen konnte. Dafür heimste er bei seinem Vorgesetzten auch Vorschusslorbeeren ein, da er damit die Sparvorgaben erfüllen konnte.
Bereits bei Lieferung der Ware stellte sich jedoch Ernüchterung bei Neuhaus ein. Denn von den viel gebrauchten 35- und 60-Liter-Kehrichtsäcken erhielt er nur 300 Rollen, von den 110-Liter-Kehrichtsäcken hingegen 400 Rollen. Von Letzteren konnte sich Herr Neuhaus jetzt zwar einen Vorrat anlegen, die kleineren Kehrichtsäcke würden jedoch kaum für einen Monat ausreichen.
Von dieser fehlerbehafteten Lieferung verärgert, wollte er sich beim Lieferanten erkundigen, ob eine zeitnahe Nachlieferung möglich wäre. Jedoch musste er feststellen, dass man bei solchen «Billig-Anbietern» neben hohen Preisen eben oft auch After-Sales-Service und Kundensupport vergebens sucht.
Der Ärger von Neuhaus wurde jedoch noch grösser, als sich herausstellte, dass auch noch die Qualität der Kehrichtsäcke ungenügend war. Das Reinigungspersonal beklagte sich, dass die Kehrichtsäcke das gewöhnliche Gewicht nicht aushielten und aufplatzten, so dass der ganze Inhalt auf den Boden fiel.
So stand nun auch Neuhaus’ Ruf auf dem Spiel, der sonst dem Reinigungspersonal immer qualitativ hochwertige Ware zur Verfügung stellte. Um dieses zu beruhigen und den Schaden zu minimieren, blieb ihm aber nicht mehr viel übrig, als abzuwarten, bis die Kehrichtsäcke aufgebraucht waren.
Dies war nach etwa drei Wochen der Fall und Neuhaus’ Kehricht-Fiasko fand endlich ein Ende. Geblieben ist aber ein sehr bitterer Nachgeschmack; nicht nur bei ihm, sondern auch bei seinem Reinigungspersonal. Ab diesem Moment war Herrn Neuhaus klar: Er würde nie mehr Billigware einkaufen. Denn am Ende ist der Mehraufwand viel grösser als die Einsparungen.
Fazit
Wertvolle Qualitätsware, gute Beratung, After-Sales-Service, Kundensupport, genaue und schnelle Lieferung lohnt sich immer. Dies alles erhalten Sie zu vorteilhaften Preisen bei der aXpel one for all AG.
Neben den Kehrichtsäcken SORISAC in den Grössen 35, 60 und 110 Liter mit Verschluss- und Zugband, mit oder ohne OKS, stellt Ihnen die
aXpel one for all AG auch folgende hochqualitative Produkte zur Verfügung:
– Mehrzweckbeutel mit Inhalt von 18-22, 28-35, 50-55 respektive 70 Litern
– Einlagen für Container, Harassen und Gitterkörbe
– Wäschesäcke in diversen Farben
– Flachbeutel aus PE oder PP in verschiedenen Formaten
– Papier-Kehrichtsäcke Pac-Sac und Compo-Sac mit 35, 60 und 110 Litern
aXpel one for all AG
Pulverweg 4
3400 Burgdorf
Telefon | 034 427 55 55 |
https://www.axpel.com
Wanzl Material Handling ist Premiumhersteller von Transportgeräten
Frischwaren und länger haltbare Nahrungsmittel müssen im Topzustand im Laden ankommen. Nur dann kann ein optimales Einkaufserlebnis geboten werden. Hierbei finden Nahrungsmittelhersteller in Wanzl Material Handling den optimalen Partner, denn Wanzl ist ein wahrer Meister für kundenspezifische Transport- und Logistiklösungen.
MARK2.
Mobiler Arbeitsplatz, höhenverstellbar.
Rollcontainer von Wanzl passen sich ganz flexibel den Warensortimenten an und befördern die Produkte ebenso sicher wie leichtläufig und wendig ans Ziel. Alle Basismodelle sind variabel aus- und umrüstbar. Für Leertransport und Lagerung lassen sich die kompakten Container mit wenigen Handgriffen platzsparend falten oder zusammenlegen. Die offene Bauweise mit zwei Zurrgurten zur Ladungssicherung ermöglicht schnelles Be- und Entladen mit einer Feststellvorrichtung für zusätzliche Sicherheit. Optional gibt es für eine geschlossene Bauweise eine vierflügelige Gittertür und einen klappbaren Deckel aus Drahtgitter. Die Tragkraft beträgt 500 Kilogramm.
Ein Backwaren-Hersteller aus Bayern vertraut bereits auf die speziell für ihn angefertigten Rollcontainer von Wanzl, um Kunststoffkörbe mit Backwaren sicher auf LKWs zu laden. Dafür wurde die Oberfläche des Rollcontainers hochglanz-verzinkt und zum Korrosionsschutz mit Tauchlack versiegelt. Damit können die Rollcontainer problemlos auch im Kühl- und TK-Bereich eingesetzt werden. Ein Schweizer Schokoladenhersteller setzt ebenfalls auf die modifizierbaren Rollcontainer von Wanzl – sowohl zum Transport als auch zur Lagerung der Formen für die beliebten Schoko-Weihnachtsmänner und -Osterhasen. Je nach Bedarf werden die Rollcontainer entweder für den permanenten Transport zwischen Produktionsstätte und Reinigung oder als Zwischenlager für die Formen verwendet.
Rollcontainer für Backwaren.
Um einen reibungslosen Prozessablauf zu garantieren, bietet Wanzl ausserdem das dynamische Duo aus mobilem Arbeitsplatz und dem weiterentwickelten Wearable Scanner MARK2. Der mobile Arbeitsplatz ist ideal geeignet zur Inventur, Aufgaben im Wareneingang oder Versand, denn er spart unnötige Laufwege. Er ist als starre Ausführung oder mit höhenverstellbarer Tischplatte erhältlich und kann optional mit einer mobilen Stromversorgung ausgestattet werden. In Kombination mit dem mobilen Tischwagen dynamisiert der MARK2 manuelle Arbeitsschritte. Der smarte Handrückenscanner ermöglicht freihändiges Scannen und somit eine Zeitersparnis von bis zu vier Sekunden pro Scan sowie effiziente Fehlerminimierung durch verbesserte optische, haptische und akustische Feedbackfunktionen.
Wanzl (Schweiz) AG
Industrie Hegi 2
9425 Thal
Telefon | 071 886 90 10 |
Fax | 071 353 70 01 |
http://www.wanzl.ch
Die MultiTask-Lichtschranken PowerProx verbinden die leistungsstarke Lichtlaufzeittechnologie mit kompakten Sensorgehäusen – für maximale Flexibilität beim Maschinendesign. Ob schnell beförderte, kleine, flache, tiefschwarze oder glänzende Objekte: PowerProx detektiert sie zuverlässig bei Schaltabständen zwischen 5 cm und 4 m – auch bei grossen Erfassungswinkeln.
Der neuste Sensor der PowerProx-Familie ist der WTT4SL. Er ist in seiner Grösse der «einzige» ToF-Sensor auf dem Markt mit Messbereichen über 1000 mm und liefert selbst bei tiefschwarzen, glänzenden oder wechselnden Objektoberflächen verlässliche Detektionsergebnisse. Durch das Autokollimationsprinzip kann der Sensor selbst durch kleinste Öffnungen Objekte sicher detektieren. Über IO-Link können bis zu 8 Schaltausgänge und Abstandsinformationen als Prozessdaten ausgegeben werden.
Ideale Lösung für den platzsparenden Einsatz in der Logistik und Fördertechnik.
SICK AG
Breitenweg 6
6370 Stans
Telefon | 041 619 29 39 |
www.sick.ch
Die Geschichte der Firma SIGRIST-PHOTOMETER AG begann im Jahre 1946, als der Firmengründer Dr. Ing. Willy Sigrist (21.3.1907 – 1.8.1988) in Ennetbürgen ein Trübungsmessgerät zur kontinuierlichen Überwachung der Bierfiltration entwickelte.
Schon damals galt die Trübung im Bier als Qualitätsmerkmal. Sie war jedoch während des Bierbrauprozesses nicht messbar. Denn photometrische Messungen gab es zu jenem Zeitpunkt nur für Einzelproben im Labor. Die einzig mögliche Qualitätskontrolle während des Prozesses erfolgte somit optisch mit dem geschulten Auge des Bierbrauers. Als sich jedoch eines Tages der Gründer der heutigen Filtrox AG in St. Gallen mit einem Auftrag an Dr. Sigrist wandte, änderte sich dies schlagartig.
Erstes On-line Trübungsmessgerät zur kontinuierlichen Überwachung der Bierfiltration
Er fragte ihn für die Entwicklung eines On-line Messgerätes an, um die Wirksamkeit seiner qualitativ hochwertigen Filter bei der Bierfiltration exakt messen zu können. Nicht nur die gemeinsame Studienzeit an der Polytechnischen Hochschule in Zürich verband die beiden – es war auch der Anspruch an ein qualitativ hochwertiges, zuverlässiges und präzises Produkt.
Das erste Photometer aus dem Jahre 1946 der SIGRIST-PHOTOMETER AG – ein Trübungsmessgerät zur kontinuierlichen Überwachung der Bierfiltration.
Dr. Sigrist entwickelte daraufhin ein solches Gerät, mit vollster Zufriedenheit seitens Filtrox, und legte damit den Grundstein für die innovative Flimmerspiegeltechnologie und zugleich eine 75-jährige Erfolgsgeschichte – die der SIGRIST-PHOTOMETER AG.
Firmengründung 1949 durch Dr. Ing. Willy Sigrist: Die Vision einer besseren Arbeitswelt
So gründete er, drei Jahre nach der Auslieferung des ersten Photometers, im Jahre 1949 mit seiner Frau Paula die Firma SIGRIST-PHOTOMETER AG (damals Dr. Ing. W. Sigrist) und begann mit der serienmässigen Fabrikation von Photometern.
Und diese Firmengründung hatte es in sich. Es war die Vision einer besseren Arbeitswelt, in der der Mensch und das Produkt im Mittelpunkt stehen sollen. Ergo ein Unternehmen, das nicht nur dem Unternehmer selber nützt, sondern auf das Wohl aller Beteiligten ausgerichtet ist.
Links: Ansicht des ersten Firmengebäudes der SIGRIST-PHOTOMETER AG. Rechts: Das Gründerehepaar Dr. Willy Sigrist mit seiner Frau Paula.
Diese Grundsätze fanden bei der Belegschaft grossen Anklang. Sie ermöglichten aussergewöhnliche Leistungen und damit das eigenfinanzierte und gesunde Wachstum des Betriebes in den kommenden Jahren. In den beiden Bereichen Produktion und Montage spiegelten sich diese Gründerwerte besonders klar wider.
Die Produktion – Mit Handfertigkeit und Qualitätsansprüchen
(Auszug aus Interview mit Rudolf Christen, Leiter der Produktionsabteilung ab 1959)
Oberstes Ziel im Hause SIGRIST war immer der Anspruch an höchste Qualität und Präzision bei den Produkten. Auch aus diesem Grunde wurden bereits damals schon die Einzelteile zum grössten Teil selber hergestellt. In der Hochblüte der Mechanik waren dies ungefähr 10 000 verschiedene Teile, in Losgrössen von 1 bis 1000 Stück.
Die Montage – Mit Fingerspitzengefühl und gutem Auge
(Auszug aus Interview mit Imelda Christen, Leiterin der Montageabteilung ab 1955)
In der Montageabteilung wurden die rund 10 000 Einzelteile zu einem fertigen Photometer zusammengesetzt. Hauptsächlich von Frauen, wegen der besseren Fingerfertigkeit und der Möglichkeit zur Teilzeitarbeit. Die Zuteilung der Arbeit erfolgte aufgrund von Fähigkeiten und Wünschen der Mitarbeiterinnen.
Ansichten verschiedener Einzelteile und Instrumente z. B. für das exakte Abwägen und Mischen von Kalibrierlösungen.
Die Firma zeigte besonders im Umgang mit ihren weiblichen Angestellten Flexibilität und berücksichtigte ihre Bedürfnisse. So konnten Mütter wie auch Mitarbeiterinnen, deren Familie in der Landwirtschaft tätig war, ihre Präsenzzeiten den familiären Gegebenheiten anpassen. So wurde bei der SIGRIST auf sehr pragmatische Weise bereits in den 1960er Jahren (!) die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit geschaffen. Ein eindrückliches Beispiel, wie das soziale Gedankengut des Gründers in den Firmenalltag einfloss.
Bis heute fliessen die Ideen und Werte des Firmengründers in das Unternehmen mit ein. So steht die SIGRIST-PHOTOMETER seit nun 75 Jahren für hochwertige Qualität und Präzision ihrer Produkte sowie für vertrauensvolle Beziehungen mit Kunden, Partnern und Mitarbeitenden.
Sie möchten noch weitere spannende Einzelheiten aus unserer Firmengeschichte erfahren? Auf unserer Jubiläumsplattform schalten wir laufend weitere Jubiläumsstories auf.
Sigrist-Photometer AG
Hofurlistrasse 1
6373 Ennetbürgen
Telefon | 041 624 54 54 |
Fax | 041 624 54 55 |
https://www.photometer.com