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BLEFA ist ein weltweit führender Hersteller von Edelstahlkegs für die Getränkeindustrie mit einer langjährigen Tradition. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1896 als Blechwaren und Fasshersteller in Kreuztal im Siegerland. Aus dem damaligen Firmennamen «Blechwaren- und Fassfabrik» hat sich der heutige – seit 2016 wieder gültige – Firmenname BLEFA herausgebildet. 2016 feiert das Unternehmen zudem sein 120jähriges Bestehen.
Umfangreiche Produktpalette
BLEFA kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken. In dieser gab es zahlreiche Änderungen in der Produktionspalette. Begonnen hat alles 1896 mit der Fertigung von Blechwaren, wie z. B. Geschirr oder Wellbleche, durch die Eichener Walzwerk Stähler GmbH. Im weiteren Verlauf der Unternehmensgeschichte wurden zahlreiche andere Produkte hergestellt. Dazu gehörten u. a. der Waschautomat «Constructa», Fässer, Blechtrommeln, Kannen bis hin zu den noch heute bekannten Wohnraum-Dachfenstern.
Im Jahre 1964 wurde in Grossbritannien das erste Edelstahlkeg für die Getränkeindustrie entwickelt und somit massgeblich die Zukunft der BLEFA beeinflusst. Hierbei handelt es sich um ein Bierfass, welches in den Folgejahren die seinerzeit häufig verwendeten Bierfässer aus Aluminium ablösen sollte.
1968 wurden dann die ersten Kegs in Kreuztal hergestellt, bis dann ab 1974 tiefgezogene Edelstahlkegs bei der BLEFA in Serie, parallel zu anderen Produkten, gefertigt wurden. Im Jahre 1990 wurde die Produktion dann komplett auf die Herstellung von Edelstahlkegs konzentriert.
Bewegte Geschichte
BLEFA war seit der Gründung im Jahre 1896 immer Teil einer Gesamtunternehmung. Aufgrund von Umstrukturierungsmassnahmen kam es somit auch regelmässig zu Eigentümerwechseln (z. B. Eingliederung in den Hoesch-Konzern und anschliessend in die Friedrich-Krupp Hoesch AG).
Der letzte grössere Wechsel vollzog sich im Jahre 1995, als der Franke-Konzern (Aarburg, Schweiz) die BLEFA vom damaligen Eigentümer, der Friedrich-Krupp Hoesch AG, erwarb. In den Folgejahren hat der Franke-Konzern dann alle Kegaktivitäten in Kreuztal konsolidiert. Im Jahre 1997 wurde die Produktion von Finnkegs (Kopf- und Fussringe aus HDPE und einer Edelstahlfassblase) nach Kreuztal verlagert. 2002 wurde durch die Produktionsverlagerung sogenannter Gummi-Stahl-Gummi Kegs von Italien nach Kreuztal die Produktpalette komplementiert. Durch diese Massnahmen konnte ein umfangreiches Know-how in der Fertigung von tiefgezogenen Edelstahlkegs aufgebaut werden. Zudem konnte man nun mit Stolz behaupten, der weltweit einzige Hersteller zu sein, der zu 100 % in Deutschland produziert.
Beständige Produktqualität, ein umfangreiches Wissen und ein leistungsfähiges Keg-Servicenetzwerk haben dazu geführt, dass sich die BLEFA unter der Firmierung «Franke BLEFA» einen renommierten Namen in der Getränkeindustrie erarbeitet hat.
BLEFA ist heute einer der weltweit führenden Hersteller von tiefgezogenen Edelstahlkegs und hat Millionen von zuverlässigen und immer noch im Gebrauch befindlichen Bierfässern produziert.
Die Zukunft heisst wieder BLEFA
Im Zuge einer Reorganisation innerhalb des Franke-Konzerns wurde im Jahre 2016 entschieden, Franke BLEFA auszugliedern und direkt der Artemis-Holding zu unterstellen. Im Grunde genommen hat sich somit für BLEFA nicht viel verändert, denn Artemis ist wiederum der Eigentümer des Franke-Konzerns.
Für Kunden als auch Lieferanten bleibt also vieles gleich, sind doch die Ansprechpartner, das Produkt und die versprochene Qualität unverändert geblieben. Einzig der Name ändert sich – denn nach 120 Jahren schliesst sich der Kreis – aus Franke BLEFA wird wieder die BLEFA – ein Unternehmen mit langjähriger Tradition.
Blefa GmbH
Hüttenstrasse 43
D-57223 Kreuztal
Telefon | +49 2732 777 0 |
Fax | +49 2732 777 292 |
https://www.blefa.com
Bucher Unipektin übernimmt 100 % des tschechischen Unternehmens Denwel, einem Anbieter von spezialisierten Kaltblockanlagen für Brauereien. Mit dieser Akquisition stärkt Bucher Unipektin, der weltweit führende Anbieter von Bierfiltrationssystemen, seine Kompetenzen und Technologien in der Bierverarbeitung weiter.
Bier-Filtration
Denwel spol. s r.o., ein 1997 gegründetes tschechisches Unternehmen in Privatbesitz, entwickelt, fertigt und installiert spezialisierte Kühlblockanlagen für Brauereien. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Prag und eine Produktionsstätte in Havlickuv Brod.
Bucher Unipektin, eine Geschäftseinheit der Bucher Industries AG mit Sitz in der Schweiz, ist ein weltweit führender Hersteller von Systemen und Komponenten für die Saftindustrie und die Filtration von Bier. Die Geschäftseinheit ist weltweit tätig mit Produktionsstätten in der Schweiz, Spanien, Deutschland und China, unterstützt durch ein globales Vertriebsnetz und eigene Verkaufs- und Serviceorganisationen in Polen, der Ukraine, Russland, Neuseeland und Mexiko.
Mit dieser Akquisition ist Bucher Unipektin in der Lage, ihren Brauereikunden komplette Cold-Block-Processing-Linien zu liefern, indem sie ihre Hightech-Bierfiltrationssysteme mit Denwel’s Wasserentgasungs-, Blending-, Karbonisierungs-, Nitrogenisierungs-, Dosier-, CIP- und Kurzzeiterhitzungsanlagen ergänzt.
Alle Mitarbeitenden und das sehr engagierte Managementteam, die Bucher Unipektin bereits aus einer dreijährigen Zusammenarbeit bekannt sind, bleiben bestehen und werden unter dem neuen Namen Bucher Denwel spol. s r.o. tätig sein und den Kunden einen verbesserten globalen Kundendienst bieten.
Bucher Unipektin AG
Murzlenstrasse 80
8166 Niederweningen
Telefon | 044 857 23 00 |
Fax | 044 857 23 41 |
https://www.bucherunipektin.com
Aggressive Reinigungsmittel und abrasive Lebensmittel stellen Anlagen und Maschinen auf eine harte Probe. Gehärteter, rostfreier Stahl vereint Vorteile in sich, die das Ausgangsmaterial nicht hat.
Das Verfahren HARD-INOX®-S ist in der Lage, Härte und Beständigkeit zu kombinieren.
Die Lebensmittel- und Getränkeherstellung stellt hohe Ansprüche an Maschinen, Prozesse, Produktion und Lagerung. Ein Aspekt tritt dabei besonders in den Vordergrund: Abrasive Medien wie Getreide, Zucker, Nüsse oder Schokolade verschleissen die Maschine. Kleine Kratzer, Risse oder Löcher sind optisch kaum zu erkennen, doch sie genügen Mikroorganismen als ideale Brutstätte.
Rostfreier Stahl
Damit korrosionsbedingte Schäden nicht auftreten, verwenden viele Betriebe Anlagen und Komponenten, die aus rostfreiem Stahl gefertigt sind. Je nach Anwendung kommen sogenannte Austenite (Chrom-Nickel-Stahl) in V2A- und V4A-Qualitäten zum Einsatz. Diese sind korrosionsbeständig, doch besitzen sie einen Nachteil: Ihre Oberfläche ist weich und entsprechend ungeeignet in abrasiven Umgebungen. Was also tun, wenn Anwendungen wie beispielsweise in der Schokoladenproduktion eine Kombination von Härte und Korrosionsbeständigkeit verlangen?
Stahl härten mit HARD-INOX®-S
Eine innovative Methode, die in vielen industriellen Anwendungen seit Jahren erprobt wurde, ist in der Lage, Härte und chemische Beständigkeit zu kombinieren und die Vorteile des Ausgangsstahls mit der gewünschten Zusatzfunktion auszustatten.
Das HARD-INOX®-S-Verfahren ist im Prinzip eine Art des Nitrierens, das bei relativ tiefen Temperaturen stattfindet. «Damit können wir austenitischen Werkstoffen, die von ihrer Struktur ‹butterweich›, aber korrosionsbeständig sind, eine harte Oberfläche verleihen. Die Korrosionsbeständigkeit bleibt erhalten, doch wir können gleichzeitig die Härte um das Drei- bis Sechsfache des Grundmaterials erhöhen», sagt der Experte.
Das Verfahren erzeugt eine Diffusionszone in der Oberfläche. Somit kann auch bei starker Belastung die harte Zone nicht «abplatzen», sondern ist ein untrennbarer Teil der Oberfläche.
Einsatz in der Praxis
Aufgrund der besonderen Eigenschaften der gehärteten Stähle ist ihr Einsatzgebiet gross. Zum Beispiel bei Ventilsystemen in Getränke-Abfüllanlagen sind gehärtete Werkstoffe dem Ausgangsmaterial weit überlegen. Ventile, Pumpen oder Dichtungsgehäuse aus gehärtetem Stahl sind bereits erfolgreich im Einsatz. Echte Praxistauglichkeit erlangt ein gehärteter, rostfreier Stahl erst, wenn er seine Korrosionsbeständigkeit nach dem Härten beibehält. Dies war bisher mit klassischen Verfahren im Allgemeinen nicht der Fall.
Patrick Margraf, Leiter Geschäftsentwicklung und Technik.
Seit mehr als 70 Jahren bietet die Härterei Gerster AG Wärmebehandlungen an. HARD-INOX®-S ist ein von Gerster entwickeltes Verfahren und wird für das Härten von nichtrostenden Stählen eingesetzt.
Härterei Gerster AG
Güterstrasse 3
Telefon | 062 388 70 00 |
Fax | 061 577 51 50 |
https://www.gerster.ch
Optimieren Sie Ihre Effizienz bei der Arbeit und geniessen Sie den Komfort. Eine Sohlenkonstruktion mit innovativer Rückenkonformität sowie ein Obermaterial mit bewusst essenziellen Linien machen diese Schuhe überraschend leicht. Das Design der Ferse, die aussen weit über das Profil der Schuhform hinaus ausgeprägt ist, garantiert eine stabile und amortisierte Unterstützung in der ersten Phase des Ganges. In der Phase des Abhebens vom Boden wird von der Fersenkrone ein propulsiver Schub erzeugt, der das Gehen erleichtert. Das integrierte Anti-Torsions-System macht ihn stabil und extrem widerstandsfähig gegen alle Torsionsbelastungen.
Durchtrittsichere Bandsohle aus Polyester HT
Nach der neuen EN 12568:2010 getestet. Demzufolge darf der Nagel auch bei einer Kraft von 110 kg die Zwischensohle nicht durchdringen.
– flexibel
– leichter und bequemer als die übliche durchtrittsichere Zwischensohle aus Stahl
– höhere thermische Isolierung im Vergleich zu Stahl
– 100 % durchtrittsichere geschützte Sohle APT, die gleichzeitig auf der ganzen Fläche als Brandsohle benutzt wird.
Rutschfester Schuh SRC.
Polyurethan-Fussbett, selbstmodellierend
Extrem weiche und bequeme Einlegesohle. Dank des Polyurethans mit sehr geringer Dichte ist es selbstformend, ermöglicht eine korrekte Verteilung des Körpergewichts und vermittelt ein sofortiges Gefühl von Komfort. Dank eines hochelastischen Materials und einer perfekten Wölbung in der Fersenmitte wird die hohe Stossdämpfung garantiert.
An den Mittelfussknochen wurde ein weiches Kissen eingefügt, um den Komfort weiter zu erhöhen. Das umlaufende Seitenprofil stützt den Fuss auch bei ungewollten seitlichen Bewegungen.
Die weitflächig perforierte vordere Oberfläche, kombiniert mit einer waschbaren Beschichtung, garantiert maximale Durchlässigkeit und Hygiene.
HKS-Profischuh GmbH
Frauenfelderstrasse 49
8370 Sirnach
Telefon | 071 969 43 85 |
Fax | 071 969 43 82 |
https://www.hks.ch