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Owipex – the best case
– Verkauf und Vermietung von Mulden und Containern für jeden Einsatz
– Sonderausführungen nach Kundenvorgaben
– Prototypentwicklung
Wer gemeinhin an Container denkt, denkt erst mal an profane Behälter, Gebrauchsartikel, die hauptsächlich zur Entsorgung, zum Weitertransport von Gütern usw., aber auch als Bürocontainer und für Unterkünfte gebraucht werden. Container sind aber nicht einfach Container. Zu dieser Einsicht kommt schnell einmal, wer einen Einblick in das äusserst umfangreiche Mulden- und Containerangebot der Owipex GmbH in Bennau SZ bekommt. Der Hauptumsatz dieser Firma wird mit ihrem riesigen Standardprogramm generiert. Dieses umfasst Allzweckmulden und -container jeder Grösse und Gattung für den täglichen Einsatz in der Industrie, im Bau- und Baunebengewerbe, bei Kommunen, in der Armee sowie im Privatbereich. Viele Mulden und Container können auch gemietet werden. Angesichts dieses riesigen Angebotes versteht man auch die treffende, doppelsinnige Bedeutung des Firmenslogans: Owipex – the best case. In jedem Fall den besten Behälter!
Ausführungen nach Mass und echte Innovationen
Owipex hat sich mit den Jahren vor allem mit der Entwicklung und dem Bau von Sonderausführungen nach Kundenvorgaben einen Namen gemacht und einen Konkurrenzvorsprung erreicht. Egal, ob spezielle Abmessungen und Detailänderungen gewünscht werden oder ein innovativer Prototyp entwickelt werden soll, Owipex hat das entsprechende Potenzial an Engineering Power.
Gelebtes Umweltbewusstsein
Bei Owipex zieht sich das Thema Umweltverantwortung als roter Faden durch die Firma. Viel Engagement wird in die Entwicklung autarker Systeme investiert. Zu den Stärken der Firma gehören auch die speziellen Produkte für das Wassermanagement, d. h. Entwässerungscontainer, Wasserabsetzbecken zur Behandlung von Baustellenabwasser, Neutralisationsbecken, Auffangwannen. Ebenso beispielhaft und zukunftsgerichtet sind die entwickelte Solargarage, eine Stromtankstelle mit Stromspeicherung für Elektroautos, E-Bikes usw., sowie ein autarker Design-Solar-Carport für Fahrzeuge.
Owipex GmbH
Unteraltbergstrasse 5
8836 Bennau
Telefon | 055 422 15 15 |
Fax | 055 422 15 16 |
https://www.owipex.ch
Optimieren Sie Ihre Effizienz bei der Arbeit und geniessen Sie den Komfort. Eine Sohlenkonstruktion mit innovativer Rückenkonformität sowie ein Obermaterial mit bewusst essenziellen Linien machen diese Schuhe überraschend leicht. Das Design der Ferse, die aussen weit über das Profil der Schuhform hinaus ausgeprägt ist, garantiert eine stabile und amortisierte Unterstützung in der ersten Phase des Ganges. In der Phase des Abhebens vom Boden wird von der Fersenkrone ein propulsiver Schub erzeugt, der das Gehen erleichtert. Das integrierte Anti-Torsions-System macht ihn stabil und extrem widerstandsfähig gegen alle Torsionsbelastungen.
Durchtrittsichere Bandsohle aus Polyester HT
Nach der neuen EN 12568:2010 getestet. Demzufolge darf der Nagel auch bei einer Kraft von 110 kg die Zwischensohle nicht durchdringen.
– flexibel
– leichter und bequemer als die übliche durchtrittsichere Zwischensohle aus Stahl
– höhere thermische Isolierung im Vergleich zu Stahl
– 100 % durchtrittsichere geschützte Sohle APT, die gleichzeitig auf der ganzen Fläche als Brandsohle benutzt wird.
Polyurethan-Fussbett, selbstmodellierend
Extrem weiche und bequeme Einlegesohle. Dank des Polyurethans mit sehr geringer Dichte ist es selbstformend, ermöglicht eine korrekte Verteilung des Körpergewichts und vermittelt ein sofortiges Gefühl von Komfort. Dank eines hochelastischen Materials und einer perfekten Wölbung in der Fersenmitte wird die hohe Stossdämpfung garantiert.
Rutschfester Schuh SRC.
An den Mittelfussknochen wurde ein weiches Kissen eingefügt, um den Komfort weiter zu erhöhen. Das umlaufende Seitenprofil stützt den Fuss auch bei ungewollten seitlichen Bewegungen.
Die weitflächig perforierte vordere Oberfläche, kombiniert mit einer waschbaren Beschichtung, garantiert maximale Durchlässigkeit und Hygiene.
WEKATEX Handels GmbH
Frauenfelderstrasse 49
8370 Sirnach
Telefon | 071 969 43 83 |
Fax | 071 969 43 82 |
https://www.wekatex.ch
Die EN 1090 und ihre Konsequenzen für den Stahlbau
Zimmerli Messtechnik AG informiert über die neuesten Trends der Wiegetechnik mit Hilfe von Flintec-Produkten. In vielen industriellen Bereichen sind Gewichtskräfte zu messen, sei es bei Verpackungs- oder Abfüllmaschinen, beim Verwiegen von Silos oder bei beliebigen anderen Behälter- und Fahrzeugwaagen. Entsprechende wägetechnische Lösungen müssen mittlerweile viele Anforderungen erfüllen. Dazu gehört allen voran die von der Anwendung geforderte Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Sind die Wägemodule in Tragwerken aus Stahl oder Aluminium verbaut, müssen sie zudem gemäss den Anforderungen der EN 1090 gefertigt sein, also die entsprechende CE-Kennzeichnung haben. Nur dann darf der Hersteller seine Produkte in Europa in den Verkehr bringen.
Wer in Europa tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium in Verkehr bringt (Abb. 1), muss spätestens seit dem 1. Juli 2014 die Vorgaben der EN 1090 erfüllen. Die entsprechende Zertifizierung ist Voraussetzung dafür, dass Stahl- oder Aluminium-Tragwerke mit dem CE-Kennzeichen versehen werden können, also den europäischen Qualitäts- und Rechtsanforderungen entsprechen. Nur dann sind Hersteller auf der sicheren Seite, was Haftungs- und Gewährleistungsansprüche betrifft. Betroffen von der EN 1090 sind Serienprodukte wie Gitterroste und Treppenstufen ebenso wie Tanks und Silos oder individuell gefertigte Unikate. Denn als tragend gelten laut Norm alle «Bauteile zur Sicherstellung der mechanischen Festigkeit und Stabilität und/oder des Feuerwiderstandes unter Berücksichtigung von Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit». Bei all diesen Tragwerken übernimmt der Hersteller mit der entsprechenden Zertifizierung die Verantwortung dafür, dass sein Produkt den europäischen Rechtsvorschriften für Bauprodukte entspricht.
Abb. 1: Sind Wägemodule in Tragwerken aus Stahl oder Aluminium verbaut, müssen auch diese gemäss den Anforderungen der EN 1090 gefertigt sein, also die entsprechende CE-Kennzeichnung aufweisen.
Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied
Im Unterschied zu der in Deutschland nach DIN 18800 bisher erforderlichen Bescheinigung über die Herstellerqualifikation zum Schweissen von Stahlbauten umfasst das jetzt gültige Zertifikat nach EN 1090 sämtliche ebenfalls in der Norm genannten Aufgaben im Rahmen der Herstellung von Stahlbauteilen, also nicht nur das Schweissen, sondern z. B. auch geometrische Toleranzen, statische Eigenschaften, Brandschutz-Leistungsmerkmale, Ermüdungsfestigkeit oder das Freisetzen von Schadstoffen. Der Korrosionsschutz über die Nutzungsdauer muss ebenfalls nach dieser Norm sichergestellt sein. Gegebenenfalls ist sogar die Bemessung von Bauteilen eingeschlossen, sofern deren Hersteller bei der CE-Kennzeichnung auch Tragfähigkeitsmerkmale deklariert. Und eines darf man in diesem Zusammenhang nicht vergessen: Nur das CE-Zeichen bestätigt, dass ein Produkt mit den Richtlinien der EG bezüglich dieses Produktes übereinstimmt. Und wenn es solche Richtlinien gibt, ist das Anbringen des CE-Zeichens verpflichtend.
Auch alle innerhalb solcher Tragwerke eingesetzten Komponenten – z. B. die zum Wiegen von Tanks oder Silos eingesetzten Wägemodule – sind ebenfalls von den neuen Vorschriften betroffen. Denn wie überall gilt auch hier, dass jede Kette nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied. Nur wenn ein Hersteller zertifizierte Produkte einsetzt, lässt sich bei einem eventuellen Schaden das Haftungsrisiko minimieren. Er sollte also sicherstellen, dass ihm seine Zulieferer und Partner Materialien, Halbzeuge und Komponenten anbieten, die den Europäischen Normen entsprechen.
Wägemodul mit CE-Kennzeichnung
Um Stahlbauern auch in Zukunft Rechtssicherheit zu garantieren, hat die Flintec GmbH die Herstellung des Wägemoduls 55-20 (Abb. 2) gemäss der neuen EN 1090 zertifizieren lassen. Das heisst, die werkseigene Produktionskontrolle gewährleistet, dass die Produkteigenschaften allen relevanten technischen Vorgaben entsprechen und im Herstellungsprozess dauerhaft sichergestellt sind. Dies wird durch das CE-Zeichen dokumentiert.
Abb. 2: Wägemodul 55-20 mit neuer CE-Kennzeichnung gemäss EN 1090.
Ausser der CE-Kennzeichnung hat das Wägemodul aber auch technisch einiges zu bieten: Die selbstzentrierende Einheit ist speziell für die Silo- und Tankwägung konstruiert, verfügt über einen 360°-Anschlag gegen Seitenkräfte und eine Abhebesicherung. Man muss also keine zusätzlichen Gewindestangen montieren und im Fundament verankern, um ein Abkippen eines Tanks oder Silos zu verhindern, z. B. bei Windböen. Durch den integrierten seitlichen Anschlag sind zusätzliche Querlenker ebenfalls entbehrlich. Die Anschläge sichern den BehäIter gegen seitliche Störkräfte, ohne im normalen Betriebsfall die Genauigkeit zu beeinflussen.
Das Wägemodul wird komplett aufgebaut und montagefertig, allerdings noch ohne Wägezelle, geliefert. Ausser der Wägezelle müssen keine weiteren Teile mitgeliefert werden. Diese können also auch beim Transportieren oder danach nicht verloren gehen. Das Modul ist einfach mit Schrauben zu befestigen, lässt sich bei Bedarf aber auch anschweissen (Abb. 3). Zuerst wird der Behälter oder das Silo komplett auf die Wägemodule ohne Wägezelle gestellt. Erst wenn alle Anbauteile montiert und vor allem die Schweissarbeiten abgeschlossen sind, wird die Wägezelle eingesetzt. Das Wägemodul 55-20 ist so konstruiert, dass die Kraft optimal in die Wägezelle eingeleitet wird. In Verbindung mit der Wägezelle bildet es ein Pendellager, das beispielsweise temperaturbedingte Längenänderungen mit vernachlässigbarem Einfluss auf das Messergebnis zulässt. Bei Nennlasten bis 100 t pro Wägemodul ist so laut Hersteller eine hochpräzise Gewichtsbestimmung gewährleistet.
Abb. 3: Der Behälter steht auf dem Wägemodul. Das untere Teil des Wägemoduls ist bereits verschraubt. Oben muss es noch verschweisst werden. Die Wägezelle wird erst nach Abschluss aller Arbeiten eingesetzt und ist so vor Beschädigungen durch den Schweissstrom geschützt.
Das messtechnische Herz
Messtechnisches «Herz» des Wägemoduls bildet die Druckkraftwägezelle RC3, die ihre Robustheit und Zuverlässigkeit bereits in zahlreichen Einsatzbereichen unter Beweis gestellt hat, gleichgültig ob in den Tropen oder am Polarkreis (Abb. 4). Die mit Stickstoff gefüllte Zelle erfüllt je nach Ausführung die Anforderungen der Schutzart IP68 oder IP69K. Sie ist dauerhaft hermetisch dicht, sodass keine Feuchtigkeit eindringen kann, was sonst die Langzeitstabilität des Nullsignales, die Konstanz des Kennwertes und die Reproduzierbarkeit der Messergebnisse negativ beeinflussen könnte. Weitere wichtige Merkmale sind die Edelstahlkonstruktion, die selbstzentrierende Krafteinleitung und der hohe Eingangswiderstand. Bei sachgemässer Montage und bestimmungsgemässem Gebrauch beträgt der MTBF-Wert (Mean Time Between Failures, also die mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen) mehr als 35 Jahre. Im Fall der Fälle lassen sich die Wägezellen einfach austauschen; das Wägemodul muss dazu nur geringfügig angehoben werden.
Abb. 4: Robust und genau: Das messtechnische «Herz» der Wägemodule ist eine hermetisch dicht verschweisste Druckkraft-Wägezelle aus Edelstahl.
Mit den gemäss EN 1090 zertifizierten Wägemodulen sind Hersteller von Stahl- und Aluminiumtragwerken also messtechnisch und rechtlich auf der sicheren Seite. Auch der Einsatz im Ex-Bereich ist problemlos möglich. Die ATEX-Zulassungen für Zone 0, I, 2, 20, 21 und 22 liegen vor. Typische Einsatzbereiche für diese Wägemodule finden sich sowohl in der Prozesstechnik als auch beim Schüttguthandling.
Foto: P+W Metallbau GmbH & Co. KG, Meckenbeuren
Zimmerli Messtechnik AG
Schlossgasse 10
4125 Riehen
Telefon | 061 645 98 00 |
Fax | 061 645 98 01 |
https://www.zimmerliag.com
– Kompakte, robuste Bauweise für die parallele Installation und für beengte Platzverhältnisse
– Bestes Gerät seiner Klasse bei Temperaturbereich, Genauigkeit, Druckverlust und Durchflussbereich
– Durchflussbereich von 0,005..150 l/min, integrierte Temperaturmessung
– Farbdisplay und verschiedene Ausgangsoptionen
Der neue AF-E 400, ein ultrakompaktes magnetisch-induktives Durchflussmessgerät für Hilfskreisläufe und industrielle Automatisierung.
KROHNE stellt den AF-E 400 vor, ein ultrakompaktes magnetisch-induktives Durchflussmessgerät für Hilfskreisläufe und industrielle Automatisierung. Das neue Messgerät ist speziell für Anwendungen konzipiert, die nur wenig Platz für den Einbau bieten, z. B. in Kühlleitungen von Schweissrobotern und Biegemaschinen oder auf Dosierskids für Chemikalien. Der AF-E 400 erfüllt die Anforderungen verschiedenster Anwendungsbereiche wie Heizung und Kühlung/Temperaturregelung, Maschinenbau von Wasch- und Dosieranlagen, HKL sowie Hilfskreisläufe und industrielle Automatisierung in allen Prozessindustrien.
Mit Blick auf typische Anwendungsbereiche und ihre Problemstellungen hat KROHNE das kostengünstige ultrakompakte Durchflussmessgerät so entwickelt, dass die in dieser Klasse besten Werte bei Temperaturbereich, Genauigkeit, Druckverlust und Durchflussbereich erzielt werden: Der AF-E 400 ist in einem Edelstahlgehäuse untergebracht und für den kontinuierlichen Betrieb bei +90°C / +194°F Flüssigkeitstemperatur ausgelegt, womit auch sehr anspruchsvolle Kühl- und Heisswasseranwendungen bewältigt werden. Der Messwertaufnehmer mit reduziertem rundem Durchgang macht das Durchflussmessgerät widerstandsfähiger bei höheren Drücken, sodass eine hohe Messgenauigkeit über einen breiten Druck- und Temperaturbereich sowie eine grosse Messbereichsspanne ohne Gefahr von Kavitation gegeben sind. Dank integrierter Temperaturmessung wird kein zusätzlicher Temperatursensor benötigt, womit sich die Zahl der Eingriffspunkte in der Rohrleitung minimiert und gleichzeitig mehr Daten aus dem Prozess bereitstehen.
Der AF-E 400 ist immun gegenüber Crosstalk und kann in Reihe oder parallel installiert werden.
Der AF-E 400 umfasst zudem eine umfangreiche Selbstdiagnose: Diese Funktion überwacht kontinuierlich mehrere kritische Zustände des Messgeräts, u. a. niedrige Versorgungsspannung, fehlerhafte Parametrierung, Unter-/Überschreitung des Durchflussbereichs oder Kurzschlüsse an Ausgängen. Warnmeldungen nach NAMUR NE107 alarmieren den Benutzer an der drehbaren Farbanzeige oder über die Kommunikationsausgänge.
Dank der speziellen Ausführung von Magnetfeld, Feldstärke und Elektronik ist der AF-E 400 immun gegenüber Crosstalk durch Magnetfeldüberlagerungen oder benachbarte Geräte. Damit können mehrere Geräte im Abstand von nur 2 mm / 0,08¨ störungsfrei in Reihe oder parallel installiert werden.
Der Messwertaufnehmer ist mit Nennweiten von DN6...25 / ¼...1¨ erhältlich für Durchflussraten bis standardmässig 150 l/min / 40 gal/min (US); auf Anfrage bis 500 l/min / 132 gal/min (US). Als Ausgangsoptionen sind u. a. 4...20 mA, Puls, Frequenz, Schaltfunktion, IO-Link oder Modbus verfügbar, sodass Betreiber auf verschiedene Sensor- und Anwendungsdaten für die intelligente Fabrikautomatisierung zurückgreifen können.
Über KROHNE
KROHNE ist ein globaler Hersteller und Anbieter für Prozessmesstechnik, messtechnische Lösungen und Services in zahlreichen Industrien. Das 1921 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland bietet mit über 4000 Mitarbeitern umfangreiches Anwendungswissen und lokale Ansprechpartner für Instrumentierungsprojekte in über 100 Ländern. KROHNE steht für Innovation und höchste Produktqualität und gehört zu den Marktführern in der Prozessindustrie.
Krohne AG
Uferstrasse 90
4019 Basel
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