Redaktionelle Beiträge
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Craft-Brauer benötigen zur Umsetzung ihrer Geschmacksideen, so wild diese auch sind, ein zuverlässiges Werkzeug, mit dem sie ihre Kreationen konsistent und mit hoher Qualität herstellen können. Krones hat deshalb speziell für Craft-Brauer verschiedene Produkte im Portfolio. So zum Beispiel die Brauanlage MicroCube für eine Sudgrösse von fünf beziehungsweise zehn Hektolitern. MicroCube besteht komplett aus Sudhaus und Gärkeller. Auch die Wasser-, Wärme- und Kälteversorgung sind im Konzept enthalten. Die vormontierten Module werden in kürzester Zeit installiert und in Betrieb genommen, die kompakte Bauweise erlaubt eine Aufstellung auf engstem Raum.
Zusätzlich ist mit dem Konzept One2Brew von Krones eine neue Brauerei mit einer Realisierungsphase von unter einem Jahr vom Projektstart bis zur ersten abgefüllten Flasche möglich. Die Prozessbereiche der Brauerei sind in funktionelle Einheiten unterteilt, die vorgefertigt geliefert und nach dem Schema «Plug and play» zur Gesamtanlage zusammengefügt werden.
Sudhaus- und Kellerbereich der neuen MicroCube Brauanlage.
Ergänzend hat Krones den Craft-Beer-Dosenfüller, Craftmate, für den niedrigen Leistungsbereich entwickelt. Der modular ausgelegte und als volumetrischer Füller mit 24 Füllventilen konzipierte Craftmate hat einen Teilkreisdurchmesser von 1 080 Millimetern. Er ist sowohl für kleine Betriebe als auch für Craft-Brauereien geeignet.
Krones AG
Kapellenweg 5
5632 Buttwil
Telefon | 056 675 50 40 |
Fax | 056 664 47 60 |
www.krones.com
Die Toggenburger Morga AG wollte ihre Produktion erhöhen, ohne dabei in einen teuren Neubau umziehen zu müssen. Das kühne Vorhaben gelang dank einer massgeschneiderten, horizontalen Mischanlage des Gossauer Traditionsbetriebs J&E MAIER AG.
«Wir standen vor einem Luxusproblem», erklärt der Betriebsleiter des Lebensmittelproduzenten, Michael Näf. «Ein Kunde bestellte eine grosse Menge unserer Produkte. Mit den bestehenden Mischanlagen hätten wir aber nur die Hälfte davon liefern können.»
Ausbauen, lautete deshalb die Devise, doch für den Bau einer konventionellen «Mischerei», bei der die Produkte mittels Gravitation über mehrere Stockwerke in verschiedenen Prozessstufen verarbeitet werden, war kein Platz vorhanden. Die Morga AG brauchte also kreative Lösungsansätze. Sie entschloss sich, den ganzen Prozess von der Produktannahme bis zur Verpackung auf nur einem Stockwerk zu realisieren.
Um das Investitionsrisiko klein zu halten, suchte man einen erfahrenen Partner aus der Schüttguttechnik. Die Wahl fiel auf das Gossauer Familienunternehmen J&E MAIER AG, das seit 90 Jahren im Mühlen- und Anlagenbau tätig ist. «Das Schwierigste bei diesem Projekt waren die engen Raumverhältnisse», erklärt Jeannot Maier. Er hat an der ETH Betriebs- und Produktionswissenschaften studiert und führt das KMU in vierter Generation. «Wir sind es zwar gewohnt, herausfordernde, individuelle Projekte umzusetzen, aber hier ging es um Millimeterarbeit.»
Die Rohprodukteannahme über zwei Big Bag Stationen, die pneumatische Beschickung von Containern auf Messdosen, die Zugabe von Kleinkomponenten über eine Handaufschüttung, die Befüllung und Entleerung des Mischers, das Kontrollsieben, Abpacken und Verwiegen des gemischten Produktes auf nur einem Stockwerk ist in der Theorie schwer vorstellbar und die Umsetzung in der Praxis eine grosse Herausforderung.
Die vom Kunden gewünschte Nassreinigung der gesamten Anlage nach jedem Produktwechsel hat die Komplexität der Aufgabenstellung noch zusätzlich erhöht.
Heute ist die Anlage bereits seit zwei Jahren in Betrieb. «Die Skepsis war zu Beginn gross», sagt Michael Näf. Doch der Ausbau habe sich gelohnt. «Ein kompletter Mischprozess auf nur einem Stockwerk gibt im Vergleich zu einer konventionellen Anlage zwar etwas mehr Aufwand bei der Säuberung. Doch ohne die massgeschneiderte Lösung hätten wir auf den lukrativen Auftrag verzichten müssen.»
Auch Jeannot Maier ist zufrieden mit der Ausführung. «In diesem Projekt konnten wir alle unsere Stärken ausspielen: Wir setzen uns mit der Problemstellung auseinander, planen die Anlage in 3D CAD, konstruieren und produzieren praktisch alle Maschinen und Komponenten in unserer Fabrik, montieren die Anlage im Betrieb des Kunden und führen den Service durch.»
MAIER bietet damit die ganze Wertschöpfungskette an und liefert dem Kunden die spezifische Anlage schlüsselfertig. Wenige Schnittstellen verringern den Aufwand und erhöhen die Effizienz und Kostenkontrolle.
Die Zusammenarbeit war ein Gewinn für beide Unternehmen. «Dank unseren Leistungen kann Morga nun ihr Potential ausschöpfen», sagt der Geschäftsführer des KMU mit 30 Personen.
Der Auftrag ist zudem eine Bestätigung für das Familienunternehmen. Er zeigt, dass sich bei der J&E MAIER AG Tradition und Fortschritt nicht gegenseitig ausschliessen.
J&E MAIER AG
Mooswiesstrasse 36
9200 Gossau
Telefon | 071 385 31 11 |
Fax | 071 385 10 66 |
www.maier-ag.ch
Bei Halag-Services, dem Dienstleistungskonzept der Halag Chemie AG, steht der Kundennutzen im Zentrum. Es ist so angelegt, dass festgelegte Nachhaltigkeitsziele unserer Kunden zielgerichtet, messbar und überprüfbar erreicht werden. Am konkreten Beispiel der Überwachung, Kontrolle und Funktionsoptimierung von CIP-Verfahren wird ein praxisnahes Vorgehen erläutert.
Erreichung konkreter Nachhaltigkeitsziele mit Halag-Services
«Wie viel Wasser lässt sich bei der Produktion von Lebensmitteln einsparen? Kein Liter!»
Wouter Burggraaf (Burggraaf & Partners) sorgte im September 2014 mit dieser Aussage für einige Aufregung unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der gemeinsam von den Fachverbänden SGLH, SGLUC, SGLWT und SVIAL organisierten Tagung «Wasser in der Lebensmittelherstellung». Im Verlauf seines Vortrags wurde klar, auf was diese provokative Aussage zielt: Oberstes Ziel jedes Produzenten ist die Herstellung von sicheren Lebensmitteln. Alle im Rahmen von Einsparungs- oder Nachhaltigkeitsprogrammen geprüften Massnahmen dürfen dieses oberste Ziel nicht gefährden.
Innerhalb dieser Grenzen sind aber Verbesserungen in allen drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – ökologisch, ökonomisch und sozial – durchaus möglich.
Nachhaltigkeitsanforderungen an die Lebensmittelproduktion können verschiedene Ursprünge haben, es kann sich um zu erfüllende Konzernziele handeln, um Vorgaben von Kunden, eigene Zertifizierungsbemühungen etc. Wie auch immer der Ursprung: Massnahmen dürfen die Lebensmittelsicherheit nicht gefährden und müssen zielgerichtet, messbar und überprüfbar sein!
Sichere Inbetriebnahme und nachhaltige Optimierungsphase
In der Lebensmittelindustrie sind CIP-Anlagen («Cleaning in Place», zu Deutsch «Reinigung am Platz») Stand der Technik. Wie bei jeder anderen Art von Reinigung bestimmen hier die Faktoren Einwirkzeit, Wahl des Reinigungsmittels, Temperatur und Mechanik das Ergebnis. Diese Parameter werden bei der Installation der Anlage festgelegt und der Reinigungserfolg validiert. Inbetriebnahmen stehen aber meist unter Zeitdruck. Im Fokus steht die Produktion von sicheren Lebensmitteln zu einem festgelegten Zeitpunkt. Bei der Festlegung der Anlagenreinigung werden deshalb zu Recht keine Risiken eingegangen und erhebliche Puffer eingebaut.
Pendelt sich aber die Produktion auf einem guten Niveau ein, ist der Zeitpunkt für Optimierungen gekommen. Hier hilft die Halag durch Beobachtung, Messtechnik, Laboruntersuchungen und die gebündelte Erfahrung unseres Halag-Service-Teams. Messbare Ergebnisse solcher Projekte sind: Kürzere Abläufe, Verbesserung der Anlagenverfügbarkeit, Minimierung des Energieverbrauchs (Strom, Öl, Druckluft) oder reduzierter Reinigungsmittelverbrauch.
Effizientere Reinigung erhöht die Nachhaltigkeit
Ein Anwendungsbeispiel aus der Milchwirtschaft veranschaulicht den gesamtheitlichen Ansatz. Ein Kunde aus der Milchwirtschaft plante, die Reinigung eines Eindampfers zu optimieren. Gemeinsam mit den Fachberatern der Halag wurde der IST-Zustand detailliert aufgenommen. Parallel zu den Messungen vor Ort und den Daten aus dem Betriebsleitsystem wurden Laboruntersuchungen zu Schmutzfrachten und optimaler Konzentration der Reinigungsflotten durchgeführt. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurde ein neues Reinigungskonzept auf Basis Natronlauge mit einem hochwirksamen Spezialadditiv vorgeschlagen. Durch eine enge Begleitung und aufgrund der Praxisergebnisse konnte die Laugenkonzentration über die Jahre kontinuierlich gesenkt werden.
Im Zuge des Projekts wurde die Aufbereitung der sauren und alkalischen Reinigungsflotten automatisiert. Der Reinigungsrhythmus inklusive Spülzeiten wurde kontrolliert, auf die Betriebsabläufe abgestimmt und auf ein Optimum minimiert. Unbemerkt vom Betrieb kam es in der Vergangenheit zu erheblichen Verlusten der Reinigungsflotte durch Vermischung von sauren und alkalischen Reinigungsflotten. Die saubere Trennung eliminierte diese Verluste, was einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion des Chemikalienverbrauchs lieferte.
Nicht dargestellt, aber in der Summe noch mehr Wertschöpfung konnte der Betrieb aus der parallelen Verkleinerung des Bedarfs an Heizenergie und Spülwasser und der erhöhten Anlageverfügbarkeit gewinnen. Ein Gewinn auf der ganzen Linie und ganz im Sinne der nachhaltigen Entwicklung.
Fazit: Erst durch offenen und partnerschaftlichen Dialog werden bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Diese werden nicht mit Schnellschüssen, sondern durch jahrelange interne und externe beharrliche Begleitung und behutsame Eingriffe erreicht. Denn allen gutgemeinten Einsparungszielen bei Beginn von Optimierungsprojekten zum Trotz: Oberstes Gebot ist die Hygiene und Sicherheit der hergestellten Lebensmittel. Diese darf unter keinen Umständen gefährdet werden.
Halag-Services macht Betriebe nachhaltiger
Optimieren kann, wer seine Verschmutzungsart kennt. Hier lohnt es sich, Rückstände im Halag-Labor analysieren zu lassen, um dann das Reinigungsverfahren besser auf die aktuelle Situation abstimmen zu können.
Betriebszustände und Strömungsgeschwindigkeiten lassen sich mit externen Sensoren unabhängig von der Anlagensteuerung verfolgen. Der mobile Halag-CIP-Controller zeichnet dabei die Reinigungsparameter auf. So lassen sich Phasenübergänge und die Dauer von Spülvorgängen sekundengenau einstellen. Mit nachhaltigem positivem Einfluss auf die eingesetzten Ressourcen. Kürzlich wurde so in einem Betrieb der Milchwirtschaft festgestellt, dass bei der CIP-Reinigung fehlerhafte Ventilschaltungen zu schlechten Phasentrennungen führen. Ursache waren Luftblasen, welche die internen Leitfähigkeitssonden störten. Beim ersten Messwert ausserhalb des Grenzwerts wurde das Ventil umgeschaltet. Durch den Einbau einer Verzögerungsstrecke von einigen Sekunden wird neu das Ventil erst geschaltet, wenn ein konstanter Messwert erreicht ist. Durch diesen einfachen Eingriff lassen sich in diesem Betrieb pro Jahr 1-2 Mio Liter Trinkwasser und mehrere Tonnen Reinigungsmittelkonzentrat einsparen. Ein nachhaltiger Erfolg – ökologisch und ökonomisch.
Bei der Wahl der eingesetzten Reinigungsmittel muss die Abwassersituation mit betrachtet werden. Je nach Situation der lokalen Abwasserbehandlung liegt das Augenmerk auf einer Reduktion der Nitrat-, Phosphor- oder-Fracht. Die Halag beurteilt Kunden-Abwasserproben im eigenen Labor. Durch eine klare Bilanzierung der relevanten Inhaltsstoffe lassen sich Massebilanzen von verschiedenen Reinigungskonzepten erstellen – und so optimale Lösungen finden. Zusätzlich lassen sich durch geschickte Kombination von im Betrieb anfallenden Abwasserströmen Neutralisationskosten einsparen und Salzfrachten reduzieren.
Eine validierte Reinigung kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie täglich gleich und richtig durchgeführt wird. Als Hilfestellung haben sich dabei Halag-Reinigungspläne bewährt. Aufgebaut auf Piktogrammen und einem klaren Farbsystem für die verschiedenen Reinigungsmittel, sind diese Anleitungen für fremdsprachige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leicht verständlich. Detaillierte Reinigungspläne sind auch die Grundlage von Validierungen von neu angepassten und optimierten Reinigungsabläufen.
Mit einem gut abgestimmten Reinigungsverfahren können Unternehmen Kosten senken und die Nachhaltigkeit steigern. Weitere Möglichkeiten finden sich in den vier Servicemodulen von Halag-Services. Bestellen Sie noch heute unsere Broschüre «Halag-Services» oder lassen Sie sich unverbindlich beraten. Die Halag unterstützt Sie!
Halag Chemie AG
Weiernstrasse 30
8355 Aadorf
Telefon | +41 58 433 68 68 |
Fax | +41 58 433 68 79 |
www.halagchemie.ch
Weiterlesen: Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit sind kein Widerspruch!
Die neue Prolink Modulbandserie 10 von Forbo Movement Systems bietet ein vielseitiges Einsatzspektrum für leichtes bis mittelschweres Fördergut. Egal ob Fleisch-, Fisch-, Gemüse- oder Teigverarbeitung: Die Serie 10 erfüllt die höchsten Anforderungen in Bezug auf Hygiene und Wirtschaftlichkeit.
Optimierte Hygieneeigenschaften, gute Reinigungsfähigkeit, Langlebigkeit, perfekter Zahneingriff und ein weites Einsatzspektrum: Das alles in einer Modulbandserie zu vereinen, ist ein anspruchsvolles Ziel, dessen Erreichung Forbo jetzt mit der Serie 10 überzeugend gelungen ist.
Die Standard-Module mit 1 Inch (25,4 mm) Teilung gibt es in den Breiten 76 und 229 mm. Eine absolut glatte Oberfläche (Flat Top) sowie eine offene Modulform mit 22 % Durchlässigkeit stehen in jeweils drei Materialien (PE, POM, PP) und zwei Farbvarianten (Blau oder Weiss) zur Auswahl.
Besonderer Wert wurde beim Moduldesign auf die Reinigungsfähigkeit – und damit die Hygieneoptimierung – gelegt. Eine minimale Anzahl Kupplungs-Ösen mit entsprechend wenigen Ecken und Kanten, weit öffnende Scharniere sowie breite «Kanäle» und durchgehende Stege auf der Bandunterseite vereinfachen und beschleunigen die Reinigung erheblich und sorgen für hervorragendes Ablaufen des eingesetzten Wassers/Reinigungsmittels.
Mit dem ebenfalls angebotenen Zubehör in Form von Zahnrädern, Seitenplatten und Kupplungsstäben bildet die Prolink-Serie 10 ein in Bezug auf Hygiene, Variabilität und Funktion optimiertes und perfekt aufeinander abgestimmtes System. Insbesondere der sichere Zahneingriff überzeugt durch hohe Kraftübertragung, hervorragende Bandführung und störungsfreies «Einzahnen».
Bei den Profilmodulen stehen 2 Standardhöhen (25 und 100 mm) in jeweils 3 Material- und 2 Farbvarianten zur Auswahl. Die Profile sind dabei mit einer «No-Cling-Struktur» ausgestattet, die ein Anhaften von nassem oder klebrigem Fördergut (z. B. Salatblättern) weitestgehend verhindert bzw. die Ablösung begünstigt. Zusammen mit den angebotenen Seitenplatten, verfügbar in 4 Standardhöhen (25–100 mm), sind die Querprofile hervorragend geeignet für den Schrägtransport kleinteiligen Schüttguts oder für sogenannte Elevatoranwendungen, wo das Fördergut in kastenförmigen Fördersektionen sehr steil oder sogar senkrecht transportiert wird.
Einen direkten Wettbewerbsvergleich muss die Prolink-Serie 10 in keiner Weise scheuen: Alle Modul- und Materialvarianten der Serie 10 erfüllen die strengen FDA- und EU-Verordnungen in Bezug auf Hygiene und bieten dem Anwender damit ein Höchstmass an Sicherheit. Aufgrund der hohen Stabilität des Moduldesigns mit einer 4 mm Rückendicke und dem massiven, durchgehenden Steg sowie der insgesamt vergleichsweise grossen Auflagefläche auf der Bandunterseite ist die Serie 10 aber auch in Richtung Langlebigkeit und Verschleissfestigkeit optimiert, was wiederum für eine aussergewöhnliche Wirtschaftlichkeit sorgt.
Forbo Movement Systems (ehemals Siegling) beschäftigt weltweit mehr als 1800 Mitarbeitende an 9 Produktionsstandorten und in 25 Landesgesellschaften. Forbo-Transportbänder und -Antriebsriemen werden in nahezu allen Industrien, aber auch im Handel und Dienstleistungsgewerbe eingesetzt. Schwerpunkte sind die Food- und Verpackungsbranche, Logistik und Flughäfen sowie die Druck-, Papier- und Rohstoffindustrie. Das Unternehmen wurde 1919 in Hannover gegründet. Seit 1994 gehört das Unternehmen zur Schweizer Forbo International. Seit 2007 werden die Produkte unter der Dachmarke «Forbo Movement Systems» vermarktet.
Forbo Siegling Schweiz
Kapellenstrasse 2
4323 Wallbach
Telefon | 061 865 62 50 |
Fax | 061 865 62 51 |
www.forbo-siegling.ch
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