Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
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Redaktionelle Beiträge

30 Jahre 3M™ Petrifilm Zählplatten

Kolibakterien, Schimmelpilze, Hefen – krankheitserregende Keime möchte niemand auf seinen Lebensmitteln haben. Daher spielt in der Lebensmittelindustrie die mikrobiologische Überwachung der Produktionsprozesse eine wichtige Rolle.

Vor 30 Jahren brachte 3M ein Produkt auf den Markt, das die Untersuchung von Lebensmitteln auf eine Keimbelastung erheblich erleichtert: 3M™ Petrifilm™ Zählplatten.

Die Entwicklung des Produkts ist eine typische 3M Erfindergeschichte.
Entscheidende Zutaten waren die Idee und Initiative eines Forschers, Robert L. Nelson, das Zusammenführen verschiedener 3M Technologien, die Zusammenarbeit mit Forschern aus anderen Bereichen und ein langer Atem. Das Ergebnis sieht einfach und unspektakulär aus, ist aber ein ziemlich komplexes Produkt.

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Flach wie ein Foto und sofort einsatzbereit
Das gebrauchsfertige mikrobiologische Testverfahren basiert auf einer Kunststoff-Folie, die mit einem kaltwasserlöslichen Gel und einem Nährmedium beschichtet ist. Während bei traditionellen Methoden, etwa dem Plattengussverfahren, aufwendige Vorbereitungsarbeiten anfallen, ist der Petrifilm sofort einsatzbereit: Die Auszählplatte ist flach wie ein Foto und wird fix und fertig aus einer Packung entnommen. Nach Anheben der Deckfolie aus Kunststoff pipettiert man 1 ml der Probe mittig auf das Nährmedium und deckt es anschliessend wieder ab. Der Petrifilm wird dann in einem Inkubator bebrütet. Der entscheidende Vorteil, gerade im kleinen Labor, liegt hierbei im geringen Platzbedarf, der um 92 Prozent niedriger ist als bei der Petrischale. Auch unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ist das sehr wichtig.

Aufwendige Prozessschritte einsparen
Mit dem Petrifilm lassen sich viele aufwendige Prozessschritte wie Kochen, Abmessen und Sterilisieren einsparen, die bei anderen Verfahren erforderlich sind und viel Arbeitszeit beanspruchen. Die Nährböden können ausserdem aufgrund ihrer Haltbarkeit und ihres minimalen Platzbedarfs problemlos in grösseren Mengen bevorratet werden.

Vielfältige Anwendungen
Heute gibt es über ein Dutzend verschiedene 3M Petrifilm Auszählplatten und es werden immer weitere entwickelt. Durch internationale Validierungen sind sie als amtliche Verfahren zugelassen. Neben den Anwendungen für Lebensmittel ist auch eine Produktlinie für die Testung von Wasser erhältlich. Auch diese verfügt über alle Vorteile der gebrauchsfertigen Petrifilme und vereinfacht die Durchführung von Wasserproben erheblich.

Neuinnovationen gibt es von 3M auch im Bereich Pathogen-Testung. Hierfür hat 3M ein Gerät, das 3M Molecular Detection System (MDS) entwickelt, welches zuverlässig und auf einfachste Weise pathogene Keime auf DNA-Basis nachweist. Inhibitionen durch gewisse Lebensmittel sind hier kein Problem mehr.

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Die 3M™ Petrifilm Zählplatten (oben) benötigen sehr viel weniger Platz als die herkömmlichen Petrischalen

Foodtech AG
Wermatswilerstrasse 8
8610 Uster

Telefon 044 994 44 88
Fax 044 994 44 89

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www.foodtech.ch

Trennmittel – IFS-, HACCP-, Koscher- und Halal-zertifiziert

Beim Backen von Kuchen, Zöpfen, Laugengebäck und Brot, die in Formen oder auf Blechen hergestellt werden, kommt es häufig zu starken Trennproblemen und braunen oder schwarzen Verkrustungen. Solche Probleme kann man leicht beheben, indem man ein Trennmittel mit anderer Zusammensetzung einsetzt. Bei Tiefkühlproduktionen ist der Einsatz von Trennmitteln immer eng verbunden mit Experten-Know-how, da Trennmittel bei sehr tiefen und sehr hohen Temperaturen immer optimal und ohne Rückstände trennen müssen. Dauerbackwaren benötigen Trennmittel, die über viele Monate geruchs- und geschmacksneutral bleiben müssen. Für eine optimale und kostengünstige Lösung beraten Sie gerne die kompetenten Mitarbeiter von Dübör. Wir stellen seit über 50 Jahren Trennmittel her und verarbeiten dabei ausschliesslich pflanzliche Öle und Wachse.

Alle Dübör-Produkte entsprechen höchsten Qualitätsstandards und sind durch ständige Kontrollen im eigenen Entwicklungslabor von gleichbleibender, hervorragender Qualität.

Dübör bietet für alle Backwaren das geeignete Trennmittel.

Bio-Produkte TRENNAKTIV Bio 200 und Bio ST Öl – In der EU mit Bio Grünstempel produziert und als Import von der bio.inspecta AG für die Schweiz zertifiziert!

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Das Beste aus der Natur – und damit das auch so bleibt, garan­tieren wir permanente Qualitätskontrollen der laufenden Herstellung und des Rohstoffanbaus. Nur so können Sie sicher sein, das Beste aus der Natur immer in gleichbleibender Qualität zu bekommen.

Bio-Produkte sind auf dem Markt zunehmend mehr gefragt. Die Konsumenten wollen sich bewusst, nachhaltig und gesund er­nähren. Dem Kunden wird immer deutlicher, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist und wie positiv sich diese auf den Körper und das Wohlbefinden auswirkt. Sämtliche Back­trennmittel, Schneid- und Gleitöle von Dübör sind zu 100 Prozent aus natürlichen und gesundheitsunbedenklichen Zutaten her­gestellt. Die Produkte sind IFS-zertifiziert (International Food ­Standard), GVO-frei, aus komplett antiallergenen Zutaten, trans­fettfrei und beinhalten Sonnenblumenlezithin. Das Produkt ­TRENNAKTIV Bio 200 bietet sich an, um Bio-Produkte zu backen. Es ist ein vielseitig einsetzbares und sehr hochwertiges Trennmittel, welches sich für alle Flachbleche und Formen eignet.

Bio-Schneidöl Bio ST Öl

Das Bio-Schneidöl «Bio ST Öl», das für alle Maschinen und Brotschneidemaschinen verwendet werden kann, hat sich in den letzten Jahren zum Standardprodukt für hygienische und bio-konforme Schneideverfahren etabliert. Es wird nach den ­DE-ÖKO-21-Richtlinien produziert und ist – wie alle Dübör-Produkte – in diversen praktischen Gebindegrössen erhältlich (3, 15, 100, 200, 600 und 1000 Liter).

Dübör-Sprühgeräte

Wenn Öle versprüht werden, so muss die Umgebung sauber ­bleiben. Dies ist nur möglich, wenn die Sprühtechnik darauf ab­gestimmt ist.

Die Dübör-Sprühgeräte gewährleisten, dass viskose, hochwertige Backtrennmittel optimal versprüht werden. Geringer Verbrauch, weniger Sprühnebel und damit ein sauberes Umfeld sowie die ­optimale Verteilung und eine gleichmässige Bräunung des Gebäcks sind so sichergestellt. Grundlage hierfür ist unter anderem ein ­speziell für Trennmittel von DÜBÖR entwickelter Düsenkopf, der eine optimale Ausbringungsmenge auf den Punkt in Verbindung mit kurzen Schaltzyklen sicherstellt. So bekommt die Form und nicht der Rand und die Umwelt das Trennmittel ab. Für Handsprühgeräte sollten entsprechende, gut sichtbare DÜBÖR-Trennmittel verwendet werden, die sich gleichmässig auftragen lassen. Dübör bietet Gerätesysteme vom mobilen Handsprühgerät bis zur mo­dularen Sprühanlage an. Die Integration in den Produktionsprozess des Kunden erfolgt schnell und effizient. Alle Trennmittel-Sprüh­geräte werden im eigenen F&E-Zentrum in Eiken (CH) entwickelt und montiert.

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Schwallanlagen und Bandanlagen

Neben der Verarbeitung von Trennmitteln widmet sich DÜBÖR auch der Verarbeitung von Fondant, Kuvertüre, Glanzstreiche sowie Fettglasur. Die automatische Schwallanlage AB-Z findet mit einer Länge von nur 1320 mm und einer Arbeitsbreite von 610 mm rollbar Platz auf engstem Raum. Vollständig aus Edel-stahl gefertigt bietet die Auffangwanne wie auch der höhen- und neigungsverstellbare Schwallkasten optimale Einstellmöglichkeiten zum Schwallen und Abspinnen bei variablen Arbeitsbreiten. Die stufenlos einstellbare Bandgeschwindigkeit und Pumpendrehzahl ermöglichen eine gute Regulierung des Rohstoffauftrags und ausserdem eine optimale Anpassung an einen bereits bestehenden Produktionsablauf. Der in Edelstahl gekapselte wartungsfreie Heizungsblock schafft die Grundlage für eine genaue und schonende Temperierung mit trockener Wärme. Gute Zugänglichkeiten von Pumpen und Schläuchen wie auch Ablaufmöglichkeiten zur Reinigung prägen das Gesamtbild der Anlage. Neben der Verarbeitung von allen gängigen Glasuren ist mit einem weiteren Bandmodul auch eine Sprüheinheit für Aprikotur wie auch eine Bandanlage lieferbar. Eine Anpassung in Arbeitsbreite, Höhe oder Länge ist im Rahmen des Sondermaschinenbaus ­problemlos möglich.

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Die DÜBÖR hat die letzten Jahre kontinuierlich ihr Leistungs­spektrum für ihre Schweizer Kundschaft erweitert.

Der DÜBÖR Frischdienst liefert täglich in der Schweiz jetzt auch den gebrauchsfertigen, rein pflanzlichen, Boyens Frischhalte-Gelee. Ihr Gebäck bleibt damit lange frisch und glänzt appetitlich.

Geliefert wird das Frischhalte-Gelee in der praktischen «BAG-in-BOX» Verpackung (BIB), es eignet sich zum Aprikotieren, Gelieren, Fluten und Abglänzen.

Die DÜBÖR Backtrennmittel- und Apparatebau AG ist eine in der Schweiz ansässige inhabergeführte Unternehmensgruppe um den Schweizer Holger Groneweg und umfasst europaweit mehrere Unternehmen und Beteiligungen aus den Bereichen ­Rohwarenverarbeitung und Anlagenbau. Weltweit verlassen sich seit über 50 Jahren Kunden auf das DÜBÖR-Know How
um Trennmittel und deren Verarbeitung.

Dübör Backtrennmittel- und Apparatebau AG

Gehrenstrasse 4

5074 Eiken

Telefon 062 865 62 40
Fax 062 865 62 50

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www.dueboer.ch

Die Vorteile der HYGHSPIN-Schraubenspindelpumpen in Bezug auf Einsatzflexibilität und Wirtschaftlichkeit sind im Markt voll akzeptiert. Für nicht-fliessfähige Produkte hat Jung Process Systems die Förderschrauben seiner Pumpenbaureihe mit Extruderteilen versehen, die das Fördergut unterhalb des Einlauftrichters einziehen. Diese neuartige Konstruktion eignet sich besonders für Teige, Kuchenfüllungen, Erdnusscremes, Pasten, Fleischbrät und alle anderen Produkte, die konventionell mit externen Hilfsmitteln in die Förderkammer der Pumpe eingespeist werden müssen.

3-in-1 – Fördern, CIPen und Produktzuführen

HYGHSPIN-Schraubenspindelpumpen sind in der Lage, Produkte mit einer Viskosität bis zu 1.000.000 cPs problemlos zu fördern. Ist jedoch, wie in der Lebensmittelindustrie häufig anzutreffen, das Fördermedium überhaupt nicht fliessfähig, können diese Produkte nur mit Hilfe zwangsweiser Zuführung in die Pumpaggregate gelangen. Zu diesem Zweck werden in der Regel externe Extruder eingesetzt. Dieses Gesamtsystem ist teuer und schlecht zu reinigen. Sobald das Produkt dann in der Förderkammer der Pumpe ist, greifen die normalen Mechanismen zur Druckerhöhung. An diesem Punkt setzt die weiterentwickelte Konstruktion der HYGHSPIN-Pumpen an. Für alles, was nicht frei fliesst, wurde eine Förderschrauben-Extruder-Einheit entwickelt. Die Zuführung des Fördermediums erfolgt im Extruderbereich, der unterhalb des Einfülltrichters positioniert ist, die Druckerhöhung im eigentlichen Pumpenbereich mit den für die jeweilige Anwendung individuell ausgelegten Förderschrauben. Diese innovative Lösung ermöglicht es Verarbeitern ihre Produkte sehr schonend zu fördern, auf die externen Extruder zur «Zufütterung» zu verzichten und in der gewohnten Weise mit derselben Pumpe die CIP-Reinigung durchzuführen.


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Neuentwickelte Förderschrauben-Extruder-Einheit

Verfügbar für die Pumpengrössen 70, 90 und 125

Die neuartige Förderschrauben-Extruder-Einheit ist für die Pumpengrössen HYGHSPIN 70, HYGHSPIN 90 und HYGHSPIN 125 verfügbar. Die maximale Fördermenge liegt bei ca. 20 m3/h, der Differenzdruck in der Standardausführung bei maximal 10 bar. Anwender können auf die bewährten HYGHSPIN-Vorteile vertrauen. Die Pumpe entspricht den Konstruktionsprinzipien des Hygienic Design. Sie sind vollständig aus Edelstahl hergestellt. Die berührungslos laufenden Förderschrauben garantieren eine absolut schonende und pulsationsarme Förderung. Die Gleitringdichtungen liegen voll im Strömungsbereich und werden so hervorragend gekühlt und gereinigt. Alle produktberührenden Elastomere sind als leicht zu reinigende FDA-konforme Formringe ausgeführt.


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HYGHSPIN 90 H mit Trichteröffnung für nicht-fliessfähige Fördermedien


HänyTec AG
Lättfeld 2
6142 Gettnau

Telefon 062 544 33 00
Fax 062 544 33 10

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www.haenytec.ch

HYGHSPIN-Pumpen flexibel einsetzbar

Getränkehersteller vertrauen auf hygienische Schraubenspindelpumpen.

Überall dort, wo sensible Produkte schonend und zuverlässig transportiert werden müssen, sind HYGHSPIN-Schraubenspindelpumpen von Jung Process Systems im Einsatz. Das betrifft die Herstellung von Fruchtsaft und Fruchtsaftkonzentraten ebenso wie den Transport von Hefe oder Maische in Brauereien. Die mobile Pumpenvariante wird primär dort eingesetzt, wo Lagertanks, Behälter oder Tankwagen entleert oder befüllt werden.

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Schraubenspindelpumpe in hygienischer Ausführung für den ­Einsatz in der Getränkeindustrie

Vor allem für Förderaufgaben mit hohen Anforderungen an Produktschonung, Viskositäts- und Fördermengenspektrum sowie Robustheit und Langlebigkeit setzen viele Unternehmen aus der Getränkeindustrie auf die HYGHSPIN-Schraubenspindelpumpen. Beispiel Fruchtsäfte: Sie werden im Ursprungsland in der Regel mittels Fallstromverdampfern konzentriert. Dabei werden sowohl Wasser als auch Fruchtaromen und Essenzen entzogen. Dann wird das Fruchtsaftkonzentrat eingefroren, zum Bestimmungsland transportiert und vor Ort weiterverarbeitet und abgefüllt. Der zur Saftrückgewinnung erforderliche Mischprozess findet in grossen Mischtanks statt. Hier werden Konzentrate unterschiedlicher Viskosität und Säuregrade mit Wasser, Aromen und Essenzen in einem geschlossenen Kreislauf bis zur gewünschten Homogenität rückverdünnt. Um die Wärmeaufnahme während des Prozesses so gering wie möglich zu halten, ist ein Plattenwärmetauscher integriert. Schraubenspindelpumpen meistern dabei die grösste Herausforderung für die Fruchtsafthersteller: eine konstante Fliessgeschwindigkeit im Kreislauf sicherzustellen, auch dann wenn Saft unterschiedlicher Viskosität und/oder unterschiedlicher Zuckerkonzentration gepumpt wird. Ein Betreiber hat sich exakt aufgrund dieser Vorteile für die HYGHSPIN entschieden, da er mit diesen Schraubenspindelpumpen die Vorteile niedriger NPSHr-Werte und einer stufenlosen Regelung der Fördermengen erreicht. Darüber hinaus laufen die HYGHSPIN-Pumpen aufgrund ihrer überlegenen Konstruktion auch unter diesen schwierigen Bedingungen sehr verschleissarm. Insgesamt wurden sechs der leistungsstärksten Schraubenspindelpumpen der HYGHSPIN-Baureihe ausgeliefert. In diesem speziellen Anwendungsfall fördern sie 95 m3/h gegen 12 bar. Das ermöglicht die Be- und Entladung des Tanks in wenigen Stunden. Abhängig von der Viskosität sind die Pumpen in der Lage, bis zu 300 m3/h zu fördern und gegen einen maximalen Differenzdruck von 16 bar zu arbeiten.

Produktschonende Förderung hat oberste Priorität

Obwohl in Brauereien überwiegend Kreiselpumpen zum Einsatz kommen, gibt es einige kritische Schritte im Brauprozess, die den Einsatz hygienischer Verdrängerpumpen erforderlich machen. Dies betrifft zum Beispiel die Förderung von Maische oder Hefe. Für diese anspruchsvollen Förderaufgaben zum Beispiel in der Hefeeindosierung oder auch bei der Heferückgewinnung bietet das Unternehmen Schraubenspindelpumpen in verschiedenen Baugrössen an. Beispielsweise wird die HYGHSPIN 70 mit doppelt wirkender Gleitringdichtung zum Transport von Bierhefe eingesetzt. Die Vielseitigkeit der Pumpe zeigt sich an den Betriebsdaten für Produkttransfer und CIP-Reinigung. Bei einer Temperatur von 90 °C besitzt die Hefe in diesem Einsatzfall eine Viskosität von 320 mm2/s. Die Fördermenge liegt bei maximal 11 m3/h bei einem Differenzdruck bis zu 10,5 bar. Im CIP-Prozess werden maximal 24 m3/h gegen 2 bar mit der gleichen Pumpe gefahren.

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Berührungslos laufende Förderschrauben für absolut schonende Produktförderung

Mobile Einheiten zur schnellen Vor-Ort-Nutzung

Das Befüllen und Entleeren von Tanklastzügen, stationären Tanks und Behältern, in denen unter anderem viskose Saftkonzentrate, -aromen, -essenzen oder Hefen gelagert werden, stellt einen entscheidenden Teil der Prozesskette in der Getränkeherstellung dar. Da diese Förderaufgaben häufig mit wechselnden Einsatzorten für die Pumpen verbunden sind, setzen Getränkehersteller in der Regel mobile Pumpenausführungen ein, um sie direkt am Einsatzort mit kurzer Saugleitung optimal am Betriebspunkt fahren zu können. Jung Process Systems folgt diesen Anforderungen und liefert auf Kundenwunsch die HYGHSPIN-Pumpen als komplettes Aggregat auf mobilen Gestellen.

HänyTec AG
Lättfeld 2
6142 Gettnau

Telefon 062 544 33 00
Fax 062 544 33 10

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