Redaktionelle Beiträge
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BIONIK UND OBERFLÄCHE
Seit 2005 ist die Ramseier Woodcoat AG in Thun spezialisiert auf Pulverbeschichtung von Holzsubstraten/MDF. Dieses System ist einzigartig und hat neben namhaften Küchenherstellern, Möbelbauer mitunter auch die USM Münsingen überzeugt.
Was können wir von einer Schnecke lernen?
Diese Frage mag im ersten Moment merkwürdig anmuten – aber denken Sie an das Thema Bionik. Schnecken regen branchenübergreifend Innovationen an: Die Haftungseigenschaften des Schleims interessieren Medizin und Ölindustrie. Das Kriechverhalten inspiriert Fahrzeugingenieure bei der Konstruktion von Rettungsfahrzeugen. Materialwissenschaftler versuchen, das Geheimnis der gepanzerten Schale zu knacken, und die Schneckenfühler dienen als Vorbild bei der Entwicklung hochsensibler technischer Sensoren. Die Bionik sieht die Natur mit anderen Augen und adaptiert die phänomenalen Erkenntnisse aus der Tier- und Pflanzenwelt auf die moderne Technik.
Oberflächen «wie ein Schneckenpanzer»
Die positiven Eigenschaften des Schneckenpanzers dienten uns als Leitfaden bei der Entwicklung der Pulverbeschichtung auf MDF. Das Resultat: eine warme, leicht strukturierte Oberfläche, die sich gut und natürlich anfühlt, so widerstandsfähig wie kratzfest ist und völlige Formfreiheit gewährt – wie die Natur eben! Die Oberfläche ist jederzeit lösungsmittel- und giftfrei. Die Natur bietet unerschöpfliche Schätze an genialen – und oft verblüffend simplen – Lösungen. Was liegt näher, als sich diese zum Vorbild zu nehmen?
In Zeiten schwindender Ressourcen und drohender Klimaveränderungen ist es folgender Gesichtspunkt, der die Inspirationsquelle Natur wertvoller macht denn je: Die «Konstruktionen» der Natur sind effizient bei maximaler Energie und Materialausnutzung.
Lassen Sie sich von unserer Oberflächenveredelung inspirieren. Pulverbeschichtung muss erlebt sein.
Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen und/oder Auskünfte jederzeit zur Verfügung.
Ramseier Woodcoat AG
Tempelstrasse 10
3608 Thun
Telefon | 033 244 50 00 |
Fax | 033 244 50 10 |
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www.woodcoat.ch
Die Labeco GmbH ist ein modernes Unternehmen, das sich auf Dienstleistungen rund um die Lebensmittelsicherheit von KMU spezialisiert hat. Als neutrales und unabhängiges Dienstleistungslabor liegen unsere Arbeitsschwerpunkte in den Bereichen Lebensmittelanalytik, Beratung und Controlling. Der Hygienekreislauf von LaBeCo bietet Ihnen optimale Möglichkeiten zur Einhaltung der Betriebshygiene und Gewährleistung der Produktequalität.
Sicherheit analysieren durch unabhängiges, akkreditiertes Labor
Profitieren Sie von den flexiblen und effizienten Dienstleistungen unseres unabhängigen akkreditierten Prüflabors. Durch unsere preiswerten Analysen erhalten Sie die Bestätigung für Ihre Betriebs- und Produktsicherheit.
Qualität gewährleisten durch bedürfnis- und lösungsorientierte Beratung
Realisieren Sie gemeinsam mit uns einen bedürfnis- und lösungsorientierten Hygienekreislauf. Durch die individuelle Beratung unter Einbezug der Mitarbeitenden wird die optimale Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen gewährleistet.
Erfolg garantiert durch kontinuierliche Betreuung und Überwachung
Sichern Sie sich den Erfolg Ihrer Hygiene- und Qualitätssicherungsmassnahmen durch unsere kontinuierliche Betreuung, mit den notwendigen, automatischen Checks und den entsprechenden Probennahmen.
Wir unterstützen Sie!
Profitieren Sie von unseren Dienstleistungen und dem für Sie entwickelten Hygienekreislauf von LaBeCo. Weitere Informationen finden Sie unter www.labeco.ch.
Betriebslabor-Outsourcing – LaBeCo übernimmt sämtliche Labor-Dienstleistungen für lebensmittelverarbeitende Betriebe.
LaBeCo GmbH
Burgrain 8
6248 AlberswilTelefon | 041 925 79 80 |
Fax | 041 925 79 81 |
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www.labeco.ch
Weiterlesen: Betriebskosten optimieren mit dem Hygienekreislauf
Absolute Hygiene ist in der Lebensmittelbranche ein Muss. Auch die gründliche Händehygiene gehört dazu. Was es dabei zu beachten gilt, weiss aber längst nicht jeder.
Bis zu 150 verschiedene Keimarten tummeln sich auf einer ungewaschenen Hand. Indem man sich – häufig unbewusst – an Mund, Nase und Augen berührt, gelangen nicht nur harmlose Keime, sondern auch Krankheitserreger ins Innere des Körpers. Über die Hände können zudem Lebensmittel mit Fremdkörpern verunreinigt und mit Krankheitserregern kontaminiert werden. Daher ist gerade im Lebensmittelbereich die Einhaltung von Händehygiene-Regeln oberste Pflicht.
Die beste und einfachste Vorbeugung gegen die Übertragung von Infektionskrankheiten ist das gründliche Händewaschen.
Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt das Händetrocknen mit Einmalhandtüchern aus Papier oder Stoff.
Hände richtig waschen
Bis zu 80 Prozent aller Infektionskrankheiten werden über die Hände übertragen (Quelle: WHO). Die beste und einfachste Vorbeugung ist das regelmässige Händewaschen. «Das Wissen über Händehygiene ist aber nicht überall gleich gut», berichtet Beat Büchi, Leiter Qualität und Umwelt bei CWS-boco Schweiz. Als Waschraumhygienespezialist wird CWS-boco bei seinen Kunden täglich mit dem Thema Händehygiene konfrontiert. «Häufig wäscht man sich die Hände viel zu flüchtig. Die Keime bleiben auf den Händen», so Beat Büchi.
Richtiges Händewaschen und Trocknen heisst: Die Hände einseifen und während circa 20 Sekunden gründlich reiben. Nicht zu vergessen sind dabei die Fingerzwischenräume, Daumen, Handrücken sowie die Stellen unter den Nägeln. Nach dem Händewaschen die Hände gut abtrocknen, denn feuchte Hände übertragen Keime besser als trockene. Gesundheitsexperten sowie das Bundesamt für Gesundheit empfehlen aus hygienischen Gründen die Benutzung von Einmalhandtüchern aus Papier oder Stoff.
Herkömmliche oder antibakterielle Seife?
Bakterien gehen eine enge Verbindung mit der Haut ein, die nur durch Seife gelöst werden kann. Die Verwendung von Seife beim Händewaschen ist daher Pflicht. Empfohlen wird Seife aus Seifenspendern, da sich auf Seifenstücken dünne Bakterienfilme bilden können.
Aber welche Seife soll es sein? Im Trend liegen antibakterielle Seifen. Eine antibakterielle Seife – also ein so genanntes Biozidprodukt – muss nur dann zwingend zum Einsatz kommen, wenn die Seife die Anforderungen der Norm DIN EN 1499 zur «hygienischen Händewaschung» erfüllen muss. Das heisst, wenn der Hygieneplan oder das HACCP-Konzept eines Unternehmens danach verlangt. Genau gleich verhält es sich mit der Händedesinfektion. Die Verwendung von Desinfektionsmittel gehört bei der «hygienischen Händedesinfektion» nach DIN EN 1500 zur Vorschrift. Bei antibakterieller Seife und Desinfektionsmittel ist die richtige Anwendung das A und O. So wirken die darin enthaltenen Biozide erst nach einer Einreibezeit von 30 Sekunden.
Anders verhält es sich im Alltag. «Das gründliche Händewaschen mit einer herkömmlichen Seife ist völlig ausreichend», erklärt Beat Büchi. So wird auch die Haut durch die bakterienhemmenden Wirkstoffe nicht unnötig strapaziert.
Doppelt hält nicht immer besser
Nach dem Händewaschen die Hände desinfizieren – das ist in der Lebensmittelbranche noch vielerorts die Regel. Doppelt hält in diesem Fall aber nicht besser. «Die Hände nach dem Waschen zu desinfizieren ist kontraproduktiv», warnt Beat Büchi. «Es schädigt die Haut und macht sie dadurch anfälliger für Bakterien und Keime.» Zudem wird die Wirkung des Desinfektionsmittels abgeschwächt, wenn die Hände nicht komplett trocken sind.
Risikofaktor Mensch
Als einer der Schweizer Marktführer im Bereich der Waschraumhygiene weiss CWS-boco, was es hinsichtlich der Händehygiene zu beachten gilt. «All unsere Produkte müssen hohe qualitative und hygienische Standards erfüllen», erklärt Beat Büchi. So entsprechen zum Beispiel alle CWS Seifen den Anforderungen der Schweizerischen Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung. Der Dienstleister bietet Komplettlösungen für die Händehygiene an. Die Produkte wie Seifen, Desinfektionsmittel, Handtuch- und Seifenspender sowie Handpflegelösungen werden je nach Einsatzbereich individuell zusammengestellt.
Gute Produkte sind zwar eine wichtige Grundlage, doch auch Beat Büchi weiss: «Bei der Händehygiene ist und bleibt das Verhalten des Menschen entscheidend.» Darum gehört insbesondere in der Lebensmittelbranche eine gründliche Schulung der Mitarbeitenden zum Pflichtprogramm.
CWS-boco Suisse SA
Industriestrasse 20
8152 Glattbrugg
Telefon | 0800 800 297 |
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https://www.cws.com/de-CH
Praktische Montage, dezente Optik
Speziell entwickelt für nach aussen öffnende Türsysteme, bietet das neue 3D-Anschraubband von Jansen für Holz-Metall-Systeme - wie dem Connex cube - zahlreiche Vorteile.
Leistungsmerkmale
- Flügelgewichte geprüft bis 180 kg mit 500 000 Schliessfolgen (möglich bis 250 kg)
- Material Edelstahl geschliffen 1.4307 (absolut korrosionsfrei)
- Max. Sicherheit, da von aussen nicht manipulierbar
- CE-geprüft (auch für schwere Flügelgewichte)
Praktische Verarbeitung
- Schnelle und einfache Montage ohne Hilfsmittel
- Keine aufwändigen Fräs- und Bohrarbeiten am Holz und Metall
- 3D-Verstellbereich bei eingehängter Türe:
- Höhenverstellung +/- 4 mm
- seitliche Verstellung +/-1.5 mm
- Dichtungsanpressdruck +/-1.5 mm
- Min. Serviceaufwand im eingebauten Zustand: Wartung nur alle 100 000 Zyklen
Design
- Verdeckt liegende Befestigung
- Sehr schlanke Ansicht
- Farbbehandlung möglich
- Gesamthöhe 180 mm
Jansen AG
Building Systems
Industriestrasse 34
9463 Oberriet
Telefon | 071 763 91 11 |
Fax | 071 761 22 70 |
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www.jansen.com
www.jansen.com/anschraubband