Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Redaktionelle Beiträge

Nachhaltigkeit und Ökologie spielen in unserer Gesellschaft eine immer grössere Rolle. Auch für Konsumenten sind sie inzwischen ein Kaufkriterium geworden. Anbieter von Lebensmitteln stellen sich daher die Frage, wie sie ihre Speisen und Getränke umweltfreundlich und ökologisch verpacken können. Wir geben Ihnen einen Überblick über Materialien und einige Tipps an die Hand.

Verpackungsmaterialien im Überblick:

Papier, Karton & Co.

Verpackungen aus Papier oder Karton werden aus dem nachwachsenden und CO2-neutralen Rohstoff Holz hergestellt, was die Umwelt schont. Zudem lässt sich Papier sehr gut wiederverwerten und kommt so erneut in den Produktkreislauf. Für Lebensmittel gilt: Wenn sie trocken sind, können sie auch mit Papier mit Recyclinganteil in Kontakt kommen, sofern dieses für Lebensmittel zugelassen ist. Bei Speisen, die feucht oder fettig sind, dürfen nur Verpackungen aus Primärfasern eingesetzt werden – ausser das Recycling-Papier ist zusätzlich beschichtet. Umverpackungen ohne direkten Kontakt zu Lebensmitteln können in jedem Fall Recyclinganteile enthalten.

Die Auswahl an Produkten ist beim Rohstoff Holz sehr gross: angefangen vom klassischen Papierfaltenbeutel, der Papiertragetasche über die Burger-Box bis hin zur Salat-Schale und Serviette. Sind sie mit einer PEFC™- oder FSC®-Zertifizierung gekennzeichnet, ist garantiert, dass der Forstbetrieb sowie die weiterverarbeitenden Unternehmen ressourcenschonend arbeiten.

Bagasse

Bagasse ist ein sehr umweltfreundliches Material, denn sie ist eigentlich ein «Abfallprodukt». Sie entsteht, wenn bei der Zuckergewinnung die Zuckerrohre ausgepresst werden. Die faserigen Überreste der Rohre lassen sich nämlich gut zu einem Brei weiterverarbeiten, der wie Pappe genutzt werden kann. Abgesehen von dieser ressourcenschonenden Gewinnung des Rohstoffes punktet Bagasse bei Lebensmittelverpackungen dadurch, dass sie kompostierbar, robust und sogar mikrowellenfest ist. Das Sortiment reicht von der Burger-Box bis zu quadratischen und runden Schalen.

Kunststoff

Kunststoff und Umweltschutz – da mag der ein oder andere erst einmal stutzig werden. Allerdings kann Kunststoff wie PET oder LDPE sehr gut recycelt werden, wenn er wieder dem Wertstoffkreislauf zugeführt wird. Dabei können nicht nur bei der Um-, sondern sogar bei der Primärverpackung recycelte Materialien zum Einsatz kommen – wenn sie aus wiederverwertetem PET gefertigt sind.

Da PET eine hohe Barriereeigenschaft aufweist, kann es bedenkenlos mit Lebensmitteln in Berührung kommen, sofern das Recyclingunternehmen von der EU zugelassen ist. Das verhindert, dass Substanzen aus der Verpackung auf das Lebensmittel übergehen. Dabei gibt es zwei Varianten: Entweder werden Becher und Co. aus einer Mischung von neuem und recyceltem PET gefertigt oder die Verpackung besteht aus drei Schichten, wobei zwei Lagen aus Neuware eine aus Recycling umschliessen. Eine Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen ist hingegen PLA, das aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt wird.

Hanf

Hanf ist ein 100 Prozent natürliches Material zur Isolierung. Beim Anbau überzeugt er bereits durch eine vorbildliche Ökobilanz. Die Pflanze entzieht der Atmosphäre mehr Kohlendioxid als vom Anbau bis zum Transport zum Verarbeitungsbetrieb freigesetzt wird. Zudem benötigt sie kaum Dünger und verbessert die Fruchtbarkeit des Bodens.

Besonders nachhaltig macht das Gewächs zudem die Tatsache, dass es fast zu 100 Prozent verwertet werden kann – ob als Kleidung, Papier oder Nahrung. Als Verpackung ist Hanf vollständig kompostierbar und überzeugt durch einen ähnlich niedrigen Wärmeleitwert wie Styropor. So ist er die nachhaltige Alternative für Thermoverpackungen.

Maisstärke

Wenn Sie Waren verschicken, gibt es auch beim Füllmaterial umweltfreundliche Alternativen – etwa aus Maisstärke. Gewonnen aus einem nachwachsenden und natürlichen Rohstoff, ist es biologisch abbaubar und verrottet auf dem Kompost. Mit der grünen Farbe signalisieren Sie zugleich dem Empfänger, dass diese Verpackungs-Flocken nachhaltig sind.

Tipps: So verpacken Sie nachhaltig:

(Weiter)verwerten

Achten Sie bei der Wahl der Verpackung auf das Material: Lässt es sich gut wiederverwerten oder ist es bereits recycelt? Wie oben beschrieben sind gerade bei der Umverpackung Recyclingprodukte ohne Bedenken verwendbar. Im Bereich Kunststoff sind als Primärverpackung Salatboxen oder Gourmet-Schalen aus recyceltem PET eine umweltfreundliche Lösung. Bieten Sie Suppen, Burger oder Nudelgerichte an? Mit Bagasse sind sie ökologisch verpackt und sicher geschützt.

Wiederverwerten kann aber ebenso bedeuten: Landet die Verpackung beim Konsumenten im Abfall oder benutzt er sie erneut? Isoliervliese aus Hanf bieten etwa zahlreiche Möglichkeiten zum sogenannten «Upcycling»: als Frostschutz für Rosensträucher, Einstreu für Nagetiere oder als Sitzkissen.

An Material sparen

Ob Strom, Wasser oder eben Verpackungen: Wer damit sparsam umgeht, schont die Umwelt. Überdenken Sie, welche Verpackungen Sie einsetzen und ob es hier Einsparungspotential gibt.

– Wer Kuchen, Muffins oder Quiches fertigt, kann diese in einer Backform herstellen, die zugleich als Verkaufsverpackung funktioniert.

– Geben Sie Ihren Kunden feine Gebäckstücke und Torten mit, greifen Sie zu Tortentragekartons. Sie sind Verpackung sowie Tragehilfe in einem und Sie sparen sich damit eine zusätzliche Verpackung.

– Wenn Sie Ihre Speisen mit Einschlagpapier, Frischhalte- oder Alufolie umhüllen, kann es sich lohnen, von Zuschnitten auf eine Rolle mit passendem Abroller zu wechseln. Besondere Effizienz verspricht dabei ein Spendersystem für Folien. Gerade wenn Sie unterschiedliche Grössen verpacken, können Sie damit genau die Länge abreissen, die Sie tatsächlich benötigen.

– Auch bei Verbrauchsmaterial wie Servietten können Sie den Verbrauch senken. Bei der Selbstbedienung aus einem Spender kann bei Tüchern mit Interfold-Falz pro Zug nur eine Serviette entnommen werden. Obwohl sie gefaltet ist, wirkt sie zudem gross. Der Drang, eine weitere zu nehmen, sinkt dadurch.

Garantierte Nachhaltigkeit

Verpackungen aus Papier oder Karton punkten mit ihrem nachwachsenden Rohstoff. Doch woher wissen Sie, ob dieser aus einer ressourcenschonenden Forstwirtschaft stammt? Durch eine PEFC™- oder FSC®-Zertifizierung! Sie garantiert, dass sowohl der Forstbetrieb als auch die weiterverarbeitenden Unternehmen sozialverträglich und nachhaltig arbeiten. Wählen Sie daher Verpackungen, die mit den entsprechenden Labels gekennzeichnet sind. So wissen nicht nur Sie, sondern auch Ihre Kundschaft, dass es sich um eine umweltschonende Verpackung handelt.

Die Serie «FRISCH & fein» von RAUSCH Packaging (www.rausch-packaging.ch) bietet beispielsweise eine grosse Auswahl an einheitlichen Verpackungen, die alle zertifiziert sind. RAUSCH ist seit 2015 als erster Vollsortimenter PEFC™- und FSC®-zertifiziert, da das Familienunternehmen seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten möchte. Mit dem eigenen Zertifikat garantiert RAUSCH seinen Kunden, dass das Unternehmen lückenlos nachweisen kann, dass es sich um zertifizierte Produkte handelt.

Richtig gelöst – sauber entsorgt

Um die Ressourcen zu schonen, ist es entscheidend, bereits Produziertes wiederzuverwerten. Das geht am besten, wenn bei der Entsorgung gleiche Stoffe gesammelt werden. Verpackungen aus einem Material sind daher ideal. Aber auch Produkte aus mehreren Stoffen können einfach wiederverwertet werden, wenn sie sich leicht voneinander lösen lassen.

– Duplex-Papier – der Klassiker unter den Metzgerei-Verpackungen – ist ein solches Beispiel. Die Kombination aus Papier und Folie sorgt dafür, dass Wurst, Fleisch oder Käse frisch bleiben. Beide sind punktuell geklebt und können so einfach voneinander gelöst werden. Damit ist das Duplex-Papier zu 100 Prozent recyclebar.

– Eine innovative Verpackung sind Snack-Bags, die aus einer Kraftpapier-Hülle sowie einem Sichtfenster aus PET bestehen. Während das Papier dafür sorgt, dass das Sandwich geschützt ist, präsentiert das Sichtfenster den Snack optimal – und das auch schon verpackt in der Theke. Der Clou: die beiden Materialien können leicht voneinander getrennt werden. Damit verzehren Ihre Kunden das Sandwich nicht nur bröselfrei und ohne fettige Finger, sondern können Papier und Kunststoff auch separat entsorgen.

Schonen Sie die Umwelt mit Produkten von RAUSCH Packaging: www.rausch-packaging.ch

RAUSCH Packaging

Ein Bereich der MEDEWO AG

Industriestrasse 1

5616 Meisterschwanden

Telefon056 676 72 72
Fax056 676 72 89
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
https://www.rausch-packaging.ch

Wie alles begann

Wir sind ein junges und innovatives Unternehmen mit viel Erfahrung und einer langen Geschichte. Unsere Aktiengesellschaft wurde 2002 im Zuge eines MBO-Projekts ins Leben gerufen. Die Versuchsstation Schweizerischer Brauereien (VSB), aus der Labor Veritas hervorging, wurde bereits 1889 gegründet. Die VSB war genossenschaftlich organisiert und hatte die Aufgabe, Forschung und Dienstleistungsanalytik für die Brauwirtschaft zu betreiben. Während der 1980er und 1990er Jahre wurde die Analytik nach und nach auf andere Untersuchungsgegenstände ausgedehnt – von Wasser über Lebensmittel bis hin zu Gebrauchsgegenständen.

Wo wir heute stehen

Labor Veritas AG ist eine unabhängige Aktiengesellschaft, die sich mehrheitlich im Besitz einiger Mitarbeitender befindet. Dank der vielseitigen Ausbildungen und Erfahrungen der etwa 40 Team-Mitglieder positioniert sich unser Unternehmen zwischen analytischen Labors und Beratungsdienstleistern – mit einem besonderen Interesse für investigative Analytik.

Unsere Kompetenzen:

Analytik

Wir bieten chemische und mikrobiologische Dienstleistungsanalytik, grösstenteils akkreditiert nach ISO 17025 und bei Bedarf mit Swissmedic-Zulassung für Qualitätskontrollen im Bereich Arzneimittel. Unser Fokus liegt bei den Themen Wasser, Lebensmittel, Getränke, Arzneimittel, Rohstoffe und Umwelt. Je nach Ausgang der Machbarkeitsanalyse setzen wir uns auch gerne mit Problemstellungen auseinander, die über unseren offiziellen Leistungskatalog hinausgehen.

Weitere Schwerpunkte

– Erstellung von Prüfplänen

– Festlegung der Vorgehensweise bzw. Parameter bei konkreten analytischen Problemstellungen

– Entwicklung von Methoden / Tailor-made-Analytik

– Planung und Durchführung von chemischen und mikrobiologischen Stufenkontrollen

– Probenahmen

– Koordination analytischer Aufträge

Beratung

Wir leisten Troubleshooting-Einsätze, die analytisches sowie technologisches Know-how erfordern. Und wir sind Ansprechpartner bei lebensmittelrechtlichen Anliegen.

Weitere Schwerpunkte

– Aufbau und Unterhalt von Lebensmittelsicherheits- und/oder Qualitätsmanagementsystemen (inkl. HACCP-Konzepte)

– Durchführung von internen Audits

– Pflege der Wissensdatenbank Wiki Veritas

– Unterstützung des Schweizer Brauerei-Verbandes (SBV) im Mandatsverhältnis

– Leitung Koordinationsstelle für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz der Betriebsgruppenlösung Getränke

– Zusammenarbeit mit der Zertifizierungsgesellschaft SQS in Zollikofen

– Organisation und / oder Teilnahme an Vermittlungsgesprächen

Was wir versprechen

Sie schenken uns mit jedem Auftrag Ihr Vertrauen – danke! Wir tun vieles, damit wir dieses Vertrauen nicht enttäuschen:

– Wir bleiben selbständig, zum Vorteil der Unabhängigkeit und Vertraulichkeitswahrung.

– Wir unterstützen Sie auch bei Problemstellungen, für welche es keine standardisierten Lösungsansätze gibt.

– Wir setzen auf volle Transparenz und bieten nur Dienstleistungen an, zu denen wir inhaltlich stehen können.

– Wir legen hohen Wert auf einen persönlichen Austausch, um Aufträge und Problemstellungen miteinander zu besprechen und die richtigen Lösungsansätze zielgerichtet zu entwickeln.

– Wir sind stets flexibel und bei Notfällen auch zu ausserordentlichen Zeiten erreichbar.

– Wir pflegen ein interessantes Partner-Netzwerk, über welches sich jederzeit zusätzliches Know-how mobilisieren lässt.

Wir freuen uns auf Sie!

Labor Veritas AG

Engimattstrasse 11

8002 Zürich

Telefon044 283 29 30
Fax044 201 42 49
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
https://www.laborveritas.ch

Produktionsstillstände, höchste Hygieneanforderungen und gesetzliche Regulierungen sind nur einige von vielen Herausforderungen in der Lebensmittelindustrie. Unsere Mission ist es deshalb, Ihre Arbeit mit unseren Lösungen zu vereinfachen. Dies machen wir leidenschaftlich, innovativ und mit über 110 Jahren Erfahrung.

Da steckt Maagtechnic drin

Ihre Anlagen produzieren in vielen Fällen während 24 Stunden an 365 Tagen. Produktionsstillstände sind daher ärgerlich für alle Beteiligten und lassen Ihre Betriebskosten in die Höhe steigen. Als umfassender Zulieferer für die Lebensmittelindustrie helfen wir Ihnen, Ihre Prozesse und Anlagenverfügbarkeit nachhaltig zu verbessern. Dies erreichen wir durch unsere spezialisierten Produkte und Werkstoffe in den Bereichen Kunststofftechnik, Elastomer- und Dichtungstechnik, Fluidtechnik, Antriebstechnik, Schmiertechnik und Arbeitsschutz.

Food Safety

Unsere Fachspezialisten beraten Sie persönlich und erarbeiten durch Prototyping und Co-Engineering passgenaue Teile ohne Zwischenräume. Wir verfügen über diverse Testeinrichtungen für die Qualitätskontrollen Ihrer Produkte, um optimale Prozesse und maximale Sicherheit in allen Produktionsabläufen zu gewährleisten. Zudem bieten wir Ihnen beste Qualität von namhaften Herstellern in den Bereichen Sicherheit und Hygiene.

Zulassungen und Regularien

Unsere Spezialisten verfolgen die Veränderungen im Bereich der Zulassungen und Regularien für die Lebensmittelindustrie auf globaler Ebene. Dadurch begleiten wir Sie kompetent bei der Umsetzung aktueller Verordnungen. Unsere Produkte verfügen über Konformitätserklärungen und erfüllen entsprechende Normen, wie EC 1935/2004, NSF-61 oder die Vorgaben der FDA.

Effizienzsteigerung

Wir bieten Ihnen ganzheitliche Lösungen und unterstützen Sie von der Planung bis zur Anwendung in Ihren Anlagen. Bei uns können Sie Standardteile direkt via Online-Shop bestellen oder sich von unseren Mitarbeitenden des Kundenservice-Centers beraten lassen. Um Produktionsstillstände zu vermeiden, bieten wir Ihnen eine rasche und flexible Beschaffung von Ersatzteilen.

Kosten- und Zeitdruck

Unsere Experten für Supply Chain Solutions unterstützen Sie dabei, mit effizienten Beschaffungs- und Lieferprozessen die totalen Kosten (TCO) tief zu halten. Unser Team analysiert Ihre Prozesse und hilft Ihnen, diese zu vereinfachen, zu automatisieren und somit Ihre TCO zu optimieren.

Sprechen Sie mit uns über alles

Unser umfangreiches Know-how und die zertifizierten Produkte machen uns zu einem verlässlichen Partner. Überzeugen Sie sich selbst und erfahren Sie mehr zu unseren Anwendungsbereichen und Services unter maagtechnic.ch/food.

Maagtechnic AG

Sonnentalstrasse 8

8600 Dübendorf

Telefon0848 111 333
Fax0848 111 334
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
https://www.maagtechnic.ch

Der Doppelflansch-Lufterhitzer für reine Produktionsumgebung

Wo immer Sie Wärme benötigen, Heissluft bietet eine einfache und effiziente Lösung für Ihre Anwendung. In unzähligen industriellen Produktionsprozessen werden Heissluftgeräte von Leister erfolgreich eingesetzt.

Die breite Produktpalette von Lufterhitzern, Gebläsen und Heissluftgebläsen sowie dem passenden Zubehör erlaubt es, für jede Anwendung das passende Equipment auszuwählen.

Für die Integration in Luftleitungssysteme eignen sich die robusten Doppelflansch-Lufterhitzer besonders gut. Diese sind echte Recycling-Spezialisten, die Lufteintrittstemperaturen von bis zu 350 °C erlauben, wodurch durch Heissluftrückführung viel Energie eingespart werden kann.

Zu den bestehenden Typen «Standard» Typ DF und «Recirculation» Typ DF-R gesellt sich nun der «Clean Air Heater» Typ DF-C.

Der LE 10000 DF-C ist der nächste Schritt zur Vervollständigung der Doppelflansch-Produktreihe. Dieser saubere Lufterhitzer ist speziell für Heissluftanwendungen optimiert, bei denen besondere Anforderungen an eine partikelarme Umgebung gestellt werden, wie beispielweise beim Einsatz in Reinräumen.

Typische Einsatzgebiete sind die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, wo die Lufterhitzer unter anderem bei Abfüll-, Verpackungs- und Reinigungsanwendungen zum Einsatz kommen. Weitere Einsatzgebiete finden sich in der medizinischen und pharmazeutischen Industrie, bei der Produktion von Kosmetika und in der Elektronikproduktion.

Der LE 10 000 DF-C wurde auf Grundlage der neuesten Standards für reine Produktion entwickelt, wie sie von der European Hygienic Engineering & Design Group (EHEDG) definiert werden.

Durch die Konstruktion des Lufterhitzers werden Partikelemissionen minimiert. Er wird ausschliesslich aus nicht toxischen Werkstoffen gefertigt.

Leister Technologies AG

Galileo-Strasse 10

6056 Kägiswil

Telefon041 662 74 74
Fax041 662 74 16
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
https://www.leister.com