Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
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Redaktionelle Beiträge

Bei der Frigemo in Cressier erbringt die dampfbetriebene Adsorptionsanlage «CPR 40 000» Höchstleistungen. Sie sorgt in einer mächtigen Halle, in der Kartoffeln verarbeitet werden, für Lüftung und Entfeuchtung. Pommes Frites, Pommes Duchesse, Croquetten oder Country Fries sind beliebte Zutaten zu einem feinen Essen. Hergestellt werden die Köstlichkeiten unter anderem bei der Frigemo in Cressier. 25 000 Tonnen pro Jahr, um genau zu sein.

Lüften und Entfeuchten

Es ist eine mächtige Halle von 45 x 20 x 8,5 Metern, in der sich jeweils drei Mitarbeitende in drei Schichten von Montag bis Freitag, rund um die Uhr, um einen reibungslosen Ablauf kümmern. Bei einer so intensiven Produktion entstehen viel Wasserdampf und Wärme. So erklärt Marc Luginbühl, Leiter Technik bei der Frigemo: «Würden wir nichts unternehmen, würde die Temperatur in der Halle innerhalb von 45 Minuten auf 45 Grad ansteigen.» Deshalb hat die Frigemo im Sommer 2013 ihre bisherige Anlage mit der «CPR 40 000» ersetzt.

Leistungsstarke Anlage

Die dampfbetriebene «CPR 40 000» ist das zweite Gerät von Krüger, das bei der Frigemo für ein angenehmes Klima sorgt. «Sie ist in der Lage, unsere Friteusehalle leistungsstark zu lüften und zu entfeuchten», sagt Marc Luginbühl. «Sie läuft seit ihrer Inbetriebnahme zufriedenstellend stabil und bringt uns den Nutzen, den wir uns von ihr erhofft haben.» Technische Probleme gab es bisher keine. Auch mit dem Support der Krüger + Co. AG ist Luginbühl zufrieden.

Wirtschaftliches Vorgehen

Karl Tanner, Produktverantwortlicher für Luftentfeuchtung von der Krüger & Co. AG, freut sich, dass bei der Frigemo gerade dieses Kraftpaket zum Einsatz kommt. «Der CPR 40 000 eignet sich ideal für die Lebensmittelproduktion wie auch für Industriebetriebe in der Chemie- und Pharmabranche», betont er.

Marc Luginbühl ist dementsprechend zufrieden mit der Wahl der Anlage: «Unsere Erfahrung zeigt, dass dies die wirtschaftlichste Art ist, um in einem Produktionsprozess Trockenluft zur Verfügung zu stellen.»

Krüger + Co. AG

Winterhaldenstrasse 11

9113 Degersheim

Telefon071 372 82 82
Fax061 638 30 40
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
https://www.krueger.ch

Der grösste Adsorptionsentfeuchter von Krüger ist in der Pommes-frites-Produktion von frigemo im Einsatz. Nun wird er sogar noch grösser – dank individuellem Umbau.

«Es muss ja nicht immer gleich eine neue Anlage sein», sagt Marc Luginbühl, Leiter Technik am frigemo-Standort Cressier (NE). Um den Luftaustausch und die Luftqualität in der Pommes-frites-Produktion um rund zehn Prozent zu erhöhen, entschied das Unternehmen deshalb, den bestehenden Adsorptionsentfeuchter umbauen zu lassen. Ein Fall für die Klimaprofis von Krüger.

Aussen kalt, innen kritisch

Die frigemo AG verarbeitet pro Jahr knapp 50 000 Tonnen Kartoffeln zu Flocken, Kroketten, Pommes Duchesse, Wedges und – das ist der Löwenanteil – Pommes frites. In der Produktionshalle, wo stündlich neun Tonnen Pommes frites hergestellt werden, ist es 30 bis 35 Grad heiss, die Luftfeuchtigkeit liegt bei 90 Prozent! «Wenn es draussen kälter wird, wird’s drinnen kritisch. Dann droht die Kondensation», erklärt Marc Luginbühl. Bei vier und weniger Grad Aussentemperatur komme der Adsorptionsentfeuchter zum Einsatz. Und generell sorgt eine Ventilatoreinheit mit Elektromotor für den Luftaustausch in der Produktionshalle. Die bisherige Einheit schaffte 38 000 m3 pro Stunde, mit der neuen sind es 42 000 m3. Deren Einbau in die bestehende Anlage auf dem frigemo-Dach war eine Premiere – und eine Herausforderung für Krüger-Fachspezialist Daniel Höhener.

Pionierarbeit

«Weil wir keine andere so grosse Anlage in Betrieb haben, brauchen wir hier eine individuelle Lösung», so Daniel Höhener. Gemeinsam mit Marc Luginbühl hat er vor Ort abgeklärt und besprochen, wie der bisherige Motor mit seinem stolzen Gewicht von 460 Kilogramm aus der Anlage entfernt werden kann und welche Anpassungen nötig sind, um den grösseren Motor einbauen zu können. Nachdem sie den Austausch Schritt für Schritt durchdacht hatten, waren sich die beiden Fachleute einig: «Das klappt!»

Adsorptionsentfeuchter garantieren konstante Entfeuchtungsleistungen bei hohen und tiefen Temperaturen.

Adsorptionsentfeuchter

Bei der Adsorptionsentfeuchtung wird feuchte Luft aus dem Raum durch einen Rotor, der die Feuchtigkeit bindet, gesaugt. Die Feuchtigkeit wird ins Freie transportiert und gleichzeitig trockene Luft in den Raum geblasen. Bei stationären Anlagen mit Dauerbetrieb ist das die effizienteste und günstigste Trocknungsmethode. Zudem eignen sich Adsorptionsentfeuchter auch für sehr kalte Räume wie Eishallen und warme Räume wie Schwimmbäder. Wo die feuchte Luft nicht abgeleitet werden kann, lässt man die Feuchtigkeit kondensieren und als Wasser ableiten. Für eine ökologischere Nutzung lässt sich die Adsorptionsanlage mit einer Wärmerückgewinnung ausrüsten.

Krüger optimiert das Raumklima

Entfeuchten, heizen, kühlen, sanieren: Soll das Klima optimiert werden, haben die Spezialisten der Krüger + Co. AG individuelle Lösungen parat. Das Familienunternehmen ist mit 19 Standorten in allen Regionen der Schweiz präsent und bietet einen 24-Stunden-Notruf. Weitere Informationen unter krueger.ch

Krüger + Co. AG

Winterhaldenstrasse 11

9113 Degersheim

Telefon071 372 82 82
Fax061 638 30 40
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Naturkosmetik, Pflanzenextrakte, ätherische Öle oder natürliche Rohstoffe – der Trend hin zu mehr Natur zieht sich von der Kosmetik über die Lebens- und Futtermittelbranche bis hin zu den Wasch- und Reinigungsmitteln. Allerdings ist das Handling der natürlichen Rohstoffe oftmals eine spezielle Herausforderung: Reine Extrakte oder ätherische Öle sind für gewisse Anwendungen zu hoch konzentriert, zu wenig exakt dosierbar, haben eine begrenzte Haltbarkeit, verflüchtigen sich rasch, können Haut, Schleimhäute oder Augen reizen oder gehen mit anderen Stoffen unerwünschte Reaktionen ein. Auf herkömmlichem Weg hergestellte Pulverprodukte weisen schlechte Fliesseigenschaften auf, können zu wenig genau dosiert werden, sind hygroskopisch oder haben eine ungenügende Löslichkeit.

Produktionsanlage PP500.

Einblick in die laufende Produktion auf der Versuchsanlage PP5.

Genau um solche Probleme kümmert sich das Schweizer Sprühtechnikunternehmen Erbo Spraytec AG. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden werden individuelle Lösungen für die Probleme gesucht, neue Verfahren entwickelt und Produkte im grossen Stil hergestellt. Die Herstellung von innovativen und qualitativ hochwertigen Sprühprodukten erfordert viel Erfahrung, sowohl in Hinblick auf die Anlagen-Technologie als auch auf die Eigenschaften der verwendeten Rohstoffe. Durch eine geschickte Kombination von Verfahren (z. B. «Zwiebelschalen»-Granulation, Einfach- oder Multilayer-Coating, Matrixverkapselung) und Verkapselungs- oder Trägersubstanzen können die gewünschten Produkteigenschaften eingestellt und die Verarbeitungsmöglichkeiten erheblich verbessert werden. Die so verarbeiteten Sprühprodukte bieten zahlreiche Vorteile:

– Gute Dosierbarkeit

– Verbesserung der Fliessfähigkeit von Pulverprodukten

– Längere Haltbarkeit, bessere Lagerstabilität

– Besseres Handling von flüchtigen oder irritierenden Stoffen (ätherische Öle, Riechstoffe etc.)

– Reduktion der Hygroskopizität

– Vermeidung von unerwünschten Reaktionen mit anderen Stoffen

– Kontrollierte Freisetzung der Wirkstubstanzen

– Mögliche zusätzliche Effekte, wie z. B. Peelingeffekt

– Etc.

Verkapselungsmöglichkeiten. Einige Produktbeispiele.

Schematische Darstellung einiger Verkapselungsmöglichkeiten.

Das Spannende daran ist, dass sich die Einsatzfelder der massgeschneiderten Sprühprodukte nicht auf einzelne Branchen beschränken. Die Kunden der Erbo Spraytec AG sind in der Lebensmittel-, Futtermittel- oder Kosmetikbranche, in der Chemie oder der technischen Industrie zu Hause. Mit der Qualitätskontrolle im hausinternen Labor, Organisation der Logistik und einer breiten Palette an Verpackungslösungen wird das Dienstleistungsangebot von Erbo Spraytec AG komplettiert. Falls auch Sie ein Problem oder eine Idee haben, Ihnen aber das Know-how und/oder die Anlage für eine Produktion im grossen Stil fehlen, stehen Ihnen die Sprühtechnik-Experten der Erbo Spraytec AG gerne zur Verfügung.

Erbo Spraytec AG

Industriestrasse 17

4922 Bützberg

Telefon062 958 88 88
Fax062 958 88 84
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www.erbo-spraytec.ch

Weidmüller «u-mation»: Offener, plattformunabhängiger Automatisierungsbaukasten für den Maschinen- und Anlagenbau

Die digitale Transformation plattformunabhängig vorantreiben – dieses Ziel verfolgt Weidmüller mit dem offenen, individuell skalierbaren Automatisierungsbaukasten «u-mation», der von Beginn an Industrie-4.0-fähig gestaltet worden ist. Der Ausbau von «u-mation» erfolgt sukzessive. Die Anbindung an Cloud-Systeme ist ebenso selbstverständlich wie die Möglichkeiten zur Echtzeitkommunikation und Datenanalyse, durchgängig vom Daten erfassenden Sensor bis zur Cloud. Mit dem Automatisierungsbaukasten steht eine umfassende Toolbox für Industrie 4.0 zur Verfügung, die sich mühelos an verschiedene Applikationen anpassen lässt. Fortschrittliche Technologien sind somit schnell zu implementieren und sicher zu beherrschen.

Das Herz der «u-mation»-Familie bildet «u-control», ein innovativer IoT-Controller mit integriertem, webbasiertem Engineering-Tool. Als Schnittstelle zwischen «u-control» und der Feldebene fungiert das modulare I/O-System «u-remote» mit Feldbuskopplern für die gängigsten Bus- und Kommunikationssysteme sowie mit Safety-Modulen für diskrete Lösungen ohne teure Sicherheitssteuerung. «u-remote» überzeugt durch eine hohe Anzahl von verschiedenen Modulen, mit denen sich eine Vielzahl von Applikationen lösen lässt. Angeboten werden Module sowohl in Schutzart IP20 wie auch in Schutzart IP67, so dass Anwender innerhalb eines einzigen I/O-Systems kombinieren können. Feldbuskoppler für die gängigsten Bus- und Kommunikationssysteme, wie PROFINET, PROFIBUS-DP, EtherCAT, Modbus TCP, DeviceNET, EtherNet/IP und Powerlink stehen bereit. Safety-Module zum Anschluss an PROFIsafe oder Fail-Safe-over-EtherCAT (FSoE) runden das Angebot ab. Eine optimale, auf Webtechnologien basierende Visualisierung gewährleisten die intuitiven Multitouch-Panels (HMIs) «u-view».

Weidmüller «u-mation»: Das Angebot von Weidmüller für Industrie 4.0-Lösungen verbindet die drei Ebenen Digitalisierung, Automatisierung und Kommunikation.

Weidmüller offeriert «u-view» in zwei Produktlinien, die Basis- und die Advanced-Line. Die Basis-Line umfasst Geräte in den Grössen 4,3”, 7” und 10”, die Advanced-Line 7”, 10,1” und 15,6”. Die HMI’s zum Visualisieren und Bedienen bestechen durch ihr elegantes, flaches Design. Die präzise Bedienung geschieht produktlinienabhängig über kapazitive oder resistive Touchscreens. Zur überzeugenden Ausstattung gehört eine leistungsstarke CPU zur flüssigen Darstellung der jeweiligen Visualisierung, bei erstklassiger Auflösung und brillanter Bildqualität, sowie ein Linux-Betriebssystem inkl. HTML 5-Browser.

Von überall, mit jedem Endgerät, unabhängig vom Betriebssystem auf Maschinen zugreifen: Das ermöglicht das in «u-control» integrierte Engineering-Tool «u-create». Der Schlüssel zur neuen Unabhängigkeit liegt in der Verlagerung der Software vom PC auf die Steuerung sowie in der Nutzung offener Webtechnologien. Mit HTML5, CSS3 und JavaScript lässt sich jede Anlage unabhängig von Betriebssystemen überwachen und programmieren. Einzige Voraussetzung ist ein HTML5-fähiger Browser.

Weidmüller «u-mation»: Mit dem Automatisierungsbaukasten «u-mation» offeriert Weidmüller innovative Automatisierungslösungen für den Maschinen- und Anlagenbau der Zukunft.

Weidmüller «u-mation»: Offener, individuell skalierbarer Automatisierungsbaukasten «u-mation» für die Automatisierung der Zukunft.

Die Steuerungshardware von «u-control» basiert auf einem leistungsstarken Dual-Core ARM A9 Prozessor mit einer Taktfrequenz von 624 MHz und einem internen Speicher von max. 512 Mbyte. Der Arbeitsspeicher beträgt 64 Mbyte und zusätzlich können in einer externen Micro SD-Speicherkarte mit bis zu 32 GByte Daten und Informationen abgelegt werden. Die Steuerung ist mit einer batteriegepufferten Echtzeituhr ausgerüstet.

Das in der Steuerung integrierte Engineering-Tool «u-create» ist so ausgelegt, dass die Programmierung auf IEC 61131-3 basiert, der weltweit gültigen Norm für Programmiersprachen von speicherprogrammierbaren Steuerungen. Die Strukturen und Befehle sind in der Automatisierungstechnik bekannt und können sofort angewendet werden. So wird der Browser zugleich zur Entwicklungsplattform. Durch die Erweiterung mit industriellen Software-Apps können individuelle Anforderungen – beispielsweise eine Visualisierung – als Zusatzsoftware per App auf den IoT-Controller geladen werden.

Für den Datenaustausch und die Kommunikation zwischen Maschinen und IT-Systemen vertraut Weidmüller auf OPC UA (OPC-Unified Architecture), den internationalen, herstellerunabhängigen Kommunikationsstandard. Das M2M-Protokoll ermöglicht einen standardisierten, sicheren und zuverlässigen Hersteller- und Plattform-unabhängigen Datenaustausch, sowohl in der vertikalen wie auch in der horizontalen Kommunikation. Seine semantische Interoperabilität trägt entscheidend zum Erfolg der 4. industriellen Revolution bei. Dazu gehört die Fähigkeit, Maschinendaten wie Regelgrössen, Messwerte sowie Parameter nicht nur zu transportieren, sondern auch maschinenlesbar, eben semantisch zu beschreiben.

Ein weiterer Vorteil von OPC UA: Er ist bereits IEC-Standard (IEC62541). Bei OPC UA ist die Kommunikation unabhängig von der Programmiersprache, in der die jeweilige Software programmiert wurde. Diese Unabhängigkeit gilt auch für das Betriebssystem, auf dem die Anwendung arbeitet.

Weidmüller «u-mation»: «u-view» Multitouch-Panels bestechen durch brillante Bildqualität und elegantes, flaches Design.

Für sichere Kommunikationswege innerhalb der Fabrik und in die Cloud stehen Industrial-Security-Router und IoT-Gateways zur Verfügung. Die webbasierte Fernwartungslösung «u-link» überzeugt durch einen schnellen und sicheren Zugriff auf Maschinen und Anlagen. «u-link» vereinfacht die Fernwartung und gestattet ein effizientes Management von Fertigungsanlagen. Die intuitiv bedienbare Oberfläche lässt sich anlagenbezogen einfach konfigurieren und gemäss den eigenen Strukturen schnell zuschneiden.

Zu den prägnanten Vorteilen des «u-link» Portals zählen ein abgesicherter Remote-Zugang, eine flexible Systemstruktur, ein effizientes Management, eine schnelle Ferndiagnose sowie ein beschleunigter Anlagenservice. Für den sicheren Remote-Zugang dient ein Webportal mit integriertem VPN-Rendezvous-Server in Deutschland, ein Router mit integrierter SPI-Firewall (stateful inspection), die Authentifizierung durch x.509-basierte Zertifikate (OpenVPN mit SSL-Verschlüsselung) und die manuelle Zugriffsfreigabe an der Maschine. Der Zugriff auf Maschinen und Anlagen aus der Ferne erfolgt über eine sichere VPN-Verbindung – unabhängig vom Standort rund um den Globus. Maschinen- und Anlagenbauer erhöhen so die Maschinenverfügbarkeit signifikant.

Fazit: Offener, einfacher, flexibler – so soll die Automatisierung der Zukunft sein. Die geräteunabhängige Programmierung mit PC, Tablet oder per Zugriff über die Cloud ermöglicht schon heute innovative Lösungen für die Industrieautomation von morgen. Weidmüller schöpft die Möglichkeiten des webbasierten Engineerings im Rahmen seiner Automatisierungslösung aus, will den Weg der Veränderungen gemeinsam mit seinen Kunden gestalten und sich mit «u-mation» langfristig als Lösungsanbieter etablieren.

Weidmüller «u-mation»: Mit der webbasierten Fernwartungslösung «u-link» Maschinen effizient und sicher überwachen. «u-link» vereinfacht die Fernwartung und erhöht die Anlagenproduktivität durch einen beschleunigten Service.

Weidmüller – elektrische Verbindung, Übertragung und Wandlung von Energie, Signalen und Daten im industriellen Umfeld. – Let’s connect.

Weidmüller Schweiz AG

Rundbuckstrasse 2

8212 Neuhausen am Rheinfall

Telefon052 674 07 07
Fax052 674 07 08
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