Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
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Redaktionelle Beiträge

Der neueste ölfrei verdichtende Schraubenluftkompressor von Atlas Copco, der ZR 90-160 VSD+, ermöglicht bis zu 35 % Energieeinsparung für eine schnelle Kapitalrendite. Der neue ZR ist mit oder ohne integrierten Trockner erhältlich. Ideal für Anwendungen in der Lebensmittel- und Getränkebranche sowie der Elektronik-, Automobil-, Textil- und Pharmaindustrie, ist der wassergekühlte ZR 90-160 VSD+ mit zwei leistungsstarken Dauermagnetmotoren, hochmodernen Kompressorelementen, einem neuen Kühlerdesign und einem verbesserten Überwachungssystem ausgestattet. Dieser Plug-&-Play-Kompressor ist in einem kompakten, schallisolierten Gehäuse untergebracht. Er ist der neueste Luftkompressor in Atlas Copcos Smart AIR Solutions-Portfolio.

© Atlas Copco.

Das Antriebskonzept des ZR 90-160 VSD+ beinhaltet Atlas Copcos äusserst fortschrittliche Technologie zur variablen Drehzahlregelung (VSD): NEOS-Antriebe mit Dauermagnetmotoren. Das Konzept des doppelten Motors mit intelligentem Steueralgorithmus ermöglicht es, dass beide Elemente mit unterschiedlicher Drehzahl laufen, wodurch die Effizienz optimiert wird.

«Durch die Anpassung der Leistung an die tatsächlichen Bedürfnisse reduziert der ZR 90-160 VSD+ den Energieverbrauch sowie die Kosten und Umweltauswirkungen erheblich», sagt Thorsten Rohrer, Business Line Manager ölfrei verdichtende Kompressoren Atlas Copco Schweiz. «Die internen wassergekühlten IP66-Dauermagnetmotoren, die für erstklassige Effizienz und hohe Zuverlässigkeit ausgelegt sind, enthalten ölgeschmierte Lager für eine lange wartungsfreie Lebensdauer. Darüber hinaus sind alle Wartungsteile für eine minimale Wartungsdauer zusammen gruppiert.»

Alle Komponenten im Kompressorelement, wie die Rotorprofile, der intelligente Einlass (Patent angemeldet) und die Rotor-Beschichtung, wurden für maximale Effizienz und Langlebigkeit neu konzipiert. Das Design und die Abdichtung der Luftkammer sorgen für eine physikalische Trennung zwischen dem Öl- und dem Luftkreislauf, wodurch jede Möglichkeit des Eindringens von Öl in die Druckluftkammer beseitigt und somit ölfreie Luft der Klasse 0 garantiert wird.

Der neu gestaltete Kühler verfügt über einen hocheffizienten Wasserabscheider. Paralleler Wasserfluss optimiert die Kühlung des Motors, des Elements und des Kühlers selbst. Kühler mit vergrösserter Edelstahl-Oberfläche verbessern die Kühlleistung und sorgen für höchste Effizienz über eine lange Lebensdauer hinweg.

Der NEOS-Antrieb kommuniziert direkt mit der neuen, benutzerfreundlichen Elektronikon® Mk5 Touch-Steuerung, um den Systemdruck zu optimieren und die Energieeffizienz zu maximieren. Mk5 Touch beinhaltet Warnhinweise, Wartungsintervalle und eine Online-Visualisierung des Maschinenzustands. Das Datenüberwachungsprogramm SMARTLINK ist als Standard integriert. Dieses Fernmeldesystem bietet eine Analyse des gesamten Druckluftsystems unter dem Aspekt, wie Sie die Energiekosten senken und Ihre vorbeugende Wartung planen können.

Die Vollversion ist mit einem integrierten MDG-Trommeltrockner erhältlich, der fast ohne Energiekosten für einen stabilen Drucktaupunkt von -40 °C sorgt.

Der ZR 90-160 VSD+ arbeitet mit der neuen Zentralsteuerung Optimizer 4.0 von Atlas Copco zusammen. Er ermöglicht ein Druckluftsystem, das durch die Auswahl der effizientesten Kombination von Druckluftkompressoren optimiert werden kann, während die Versorgung mit dem erforderlichen Druck und ausgeglichene Betriebszeiten gewährleistet sind. Auch Lufttrockner können durch den Optimizer 4.0 überwacht werden. Mit der hoch intuitiven Benutzeroberfläche kann der Bediener die Leistung und den Energieverbrauch jeder Maschine sowie des gesamten Systems einsehen. Der Optimizer 4.0 kann auch über einen Kunden-PC überwacht werden.

Der ZR 90-160 VSD+ kann von einer Premium-Instandhaltungsvereinbarung abgedeckt werden, in der Atlas Copco sich voll und ganz um die Instandhaltung, Aufrüstung, Reparaturen und möglichen Ausfälle von Kompressoren kümmert.

Atlas Copco ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für nachhaltige Produktivität. Das Unternehmen bietet Kunden innovative Kompressoren, Vakuumlösungen, Luftaufbereitungssysteme, Bau- und Bergbaugeräte, Elektrowerkzeuge und Montagesysteme. Bei den Produkten und Dienstleistungen von Atlas Copco stehen Produktivität, ein hoher Wirkungsgrad, Sicherheit und ergonomische Gestaltung im Mittelpunkt. Das Unternehmen wurde 1873 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Stockholm und beliefert Kunden in über 180 Ländern. 2017 erzielte Atlas Copco Einnahmen in Höhe von 116 Mrd. SEK (12 Mrd. EUR) und beschäftigte mehr als 47 000 Mitarbeiter. Mehr Informationen finden Sie unter www.atlascopcogroup.com.

Oil-free Air ist Teil des Geschäftsbereichs Kompressortechnik von Atlas Copco. Diese Abteilung entwickelt, produziert und vermarktet weltweit ölfrei verdichtende Kompressoren für die unterschiedlichsten Industriezweige, in denen Druckluft von hoher Qualität eine entscheidende Rolle spielt. Der Spartenschwerpunkt liegt auf Systemen zur Luftoptimierung sowie auf hochwertigen Druckluftlösungen zur weiteren Steigerung der Kundenproduktivität. Der Hauptsitz befindet sich in Antwerpen, die Hauptproduktionsstätten in Belgien, China, Indien und Brasilien.

Atlas Copco (Schweiz) AG

Büetigenstrasse 80, Postfach

2557 Studen

Telefon032 374 14 02
Fax032 374 12 97
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Das neue Programm von Palettenwechslern ist in sechs Leistungsstufen PW 1000 bis PW 6000 gegliedert. Sie unterscheiden sich im Automatisierungsgrad (maschinell, halbautomatisch und automatisch), den Durchlaufmengen (zwischen 20 und 60 Wechseln pro Stunde), der maximalen Nutzlast (zwischen 1000 und 1800 kg) und den Bedienmöglichkeiten. Während maschinelle Versionen per Handhubwagen, halbautomatische mit dem Stapler be- und entladen werden, sind die vollautomatischen Palettenwechsler in eine bestehende Förderanlage integrierbar.

Die Ware wird von der Quellpalette auf die ca. 1 bis 2 cm tiefere Zielpalette übergeschoben. Die Ware wird durch eine Rück- und zwei Seitenwände gegen das Umkippen gesichert. Schiebebleche sorgen für eine optimale Funktionssicherheit und entsprechenden Schutz der Ladung. Die Anlagen sind für alle Paletten-Werkstoffe und -Typen einsetzbar. Eine moderne Versuchsanlage steht für Tests im Werk zur Verfügung. Weitere Auskunft erhalten Sie bei:

WISAG

Bruggacherstrasse 24

8117 Fällanden

Telefon044 317 57 57
Fax044 317 57 77
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FFF – form follows function

Weshalb für einen erfolgreichen Logistik- oder Produktionsbau eine umfassende Analyse des Betriebes und das Verständnis für die Prozesse fundamental sind.

Der Ursprung der Logistik liegt im militärischen Bereich, stets galt es möglichst schnell mit dem notwendigen Nachschub an den richtigen Ort zu gelangen. Dies gilt heute auch für die Wirtschaft: erfolgreiche Unternehmen legen einen Grundstein für den Wettbewerbsvorteil in ihrer Logistik. Die Geschwindigkeit und die Transparenz spielen dabei eine zentrale Rolle.

Wem es gelingt, seine Abläufe und Prozesse – von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung bis hin zur Feinverteilung – zu beherrschen und optimal zu gestalten, ist die entscheidende Nasenlänge voraus.

Gebäude an Prozesse anpassen

Wie kreiert man nun einen Logistik- / Produktionsbau, der diesem Anspruch gerecht wird? Es beginnt mit der Erarbeitung der Grundlagen und einer umfassenden Analyse der innerbetrieblichen Prozesse, die beispielsweise anhand von Flussdiagrammen festgehalten werden. Aufgrund der Waren-, Verkehrs-, Personenströme, dem Handling sowie der gelebten Prozesse in Beschaffung, Produktion, Logistik und Vertrieb werden von innen heraus optimale Produktions- und Logistik-Layouts erarbeitet. Es gilt mit Fachwissen die optimalen Abläufe zu gestalten und mit den geeigneten Einrichtungen das Handling zu optimieren. Das Gebäude folgt den Prozessen und somit der Funktion oder auf den Punkt gebracht: «form follows function».

Beim Bau einer Grossbäckerei bestimmen die Bedürfnisse und Funktionen im Produktionsprozess die einzuplanenden Maschinen und Anlagen. Aufgrund der zu produzierenden Brotsorten und -mengen werden die erforderlichen Anlagen evaluiert sowie die gesamte Produktionslinie passend – inklusive der Zuführung von Roh-, Verpackungs- und Hilfsstoffen – entwickelt. Die gestellten Anforderungen an das Endprodukt haben einen massgeblichen Einfluss auf die Auslegung der Maschinentechnologie und damit auf die Gebäudeform. Wenn auch noch Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Herstellungsprozess ein zentrales Element darstellen, so müssen Räume teils getrennt und doch ineinander führend geplant werden.

Flexibilität ist gefragt

Ausserdem sind die Nebenräume (Labor, Sozialräume, Werkstatt, etc.) – in sinnvoller Anordnung – in die Gebäudeplanung zu integrieren. Auch die Lagerprozesse spielen für die ideale Formgebung des Gebäudes eine wichtige Rolle. Die Gebäudeform und Gebäudekonstruktion können je nach gewählter Lagervariante sowie -technik stark variieren. Somit kann erst jetzt das passende Gebäude entstehen, das optimal auf effiziente Produktionsvorgänge ausgerichtet ist.

Beim Industriebau ist viel Flexibilität in der Gebäudeplanung sowie Erfahrung und Kompetenz im wirtschaftlichen Bauen gefragt. Die Projekte unterscheiden sich zum Teil grundlegend voneinander, und eine Lösung für das Gesundheitswesen, wie etwa ein Spital, bedarf anderer logistischer Ansätze und eingesetzter Techniken als zum Beispiel ein Projekt in der Lebensmittelindustrie, dem Stahlhandel/Baustoffzulieferer oder dem Stückgutumschlag. Veränderte Marktanforderungen können die Kunden im Laufe der Gebäudelebenszeit zwingen, multifunktional zu denken und somit verschiedene Verwendungszwecke im Gebäude abbilden zu lassen. Zum Beispiel, wenn aufgrund von Sortimentsveränderung oder Losgrössen zwei kleine Maschinen anstatt einer grossen wirtschaftlicher sind, beeinflusst dies das gesamte Layout. Zum anderen ist der Lebenszyklus und somit die Abschreibungsdauer von Maschinen und Gebäuden unterschiedlich lang. Das heisst, die langlebigen Gebäude haben Bestand, während der technologische Wandel bei den Maschinen und Anlagen rasant voran schreitet und die Anforderungen im Laufe der Zeit verändert. Ein weiterer Aspekt, der von vielen unterschätzt wird, ist die Planung und Koordination der technischen Gebäudeausrüstung, welche ebenfalls möglichst flexibel, nachhaltig, erweiterbar, wartungsarm und wirtschaftlich erstellt werden muss. Ein standardisiertes und mehrfach bewährtes Vorgehensmodell hilft dabei. Trotzdem muss die Herangehensweise individualisiert und entsprechend für den jeweiligen Kunden flexibel erfolgen.

Schwieriger als auf der grünen Wiese

Oft sind bereits bestehende Gebäude in die Lösungsfindung zu integrieren. Damit ideale Prozesse im Bestand ermöglicht werden können, sind Umbauten, Erweiterungen oder Umnutzungen im laufenden Betrieb erforderlich. Dies stellt eine manchmal weitaus schwierigere Aufgabe dar, als auf der grünen Wiese zu planen. Trotzdem ist es auch bei Bestandsgebäuden wichtig, sich gedanklich von der Ist-Situation zu lösen und bei der Variantenerarbeitung frei – im Sinne der wirtschaftlichsten Prozesse – zu agieren. So gilt auch hier: das Verständnis für die innerbetrieblichen Prozesse gewinnen und wie ein Maulwurf «von innen heraus» arbeiten.

W+P Weber und Partner AG

Titlisstrasse 9

9500 Wil

Telefon071 929 90 40
Fax041 676 00 81
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Weidmüller «Pick-to-light»-Lösung für Industrie und Intralogistik: Erhöhung der Produktivität bei Kommissionier- und Montageaufgaben. – Fehler beim Bereitstellen von Bauteilen vermeiden.

Weidmüller «Pick-to-light»: Die innovativen «Pick-to-light»- und «Put-to-light»-Lösungen führen den Kommissionierer innerhalb eines präzise definierten Arbeitsprozesses durch eine Abfolge von zu bestätigenden Schritten. Dadurch lassen sich Fehler vermeiden und die Produktivität erhöhen.

Weidmüller präsentiert erstmalig innovative «Pick-to-light»- und «Put-to-light»-Lösungen für Kommissionier- und Montage-Aufgaben in der Industrie und Intralogistik. Robuste und EMV-beständige elektronische Fachanzeigen (DPD) werden hierzu oberhalb einzelner Lagerplätze in den «Pick»- und «Put»-Bereichen montiert und über einen Anschluss-Verteiler («Junction Box») sowie integriertem u-remote Remote I/O-System mit dem Produktionsinformationssystem der Anlage verbunden. Die aufleuchtenden Fachanzeigen führen den Kommissionierer innerhalb eines präzise definierten Arbeitsprozesses durch eine Abfolge von zu bestätigenden Schritten. Dadurch lassen sich Fehler vermeiden und die Produktivität um mehr als 50 % erhöhen.

Weidmüller «Pick-to-light»: Die innovativen «Pick-to-light»- und «Put-to-light»-Lösungen besitzen eine Signalanzeige mit Berührungssensor und heller Mehrfarbenleuchte für eine hocheffiziente Benutzerinteraktion.

Für «Pick-to-light»-Lösungen sind die Fachanzeigen mit vier numerischen digitalen 7-Segment-Anzeigen und einer Touch-Taste mit heller Mehrfarben-Leuchte ausgestattet. Das Produktionsinformationssystem signalisiert über die farbig leuchtende Touch-Taste, zu welchem Lagerort der Kommissionierer gehen soll. Das Licht ist auf grosse Entfernung gut sichtbar, so dass eine effiziente Vorausplanung der Kommissionier-Folge gewährleistet ist. Die numerische Anzeige teilt dem Kommissionierer mit, wie viele Teile dort zu entnehmen sind und in welches Fach er die Teile auf dem ihn begleitenden fahrerlosen Transportfahrzeug zu legen hat. Den Entnahmevorgang quittiert der Mitarbeiter durch Betätigung der Touch-Taste. Ein Farbumschlag an derselben signalisiert einen Fehler bzw. führt parallel einen zweiten Kommissionierer. Das Flurförderfahrzeug befördert schliesslich die Teile an die Montagelinie, wo sie aus den einzelnen Fächern bzw. Behältern entnommen werden. Die kollaborative Lösung erhöht die Produktivität, indem Fehler beim «Picking» vermieden werden.

Weidmüller «Pick-to-light»: Die Anschlussmöglichkeit für externe Sensoren erlaubt die Integration einer automatischen Quittierung im Arbeitsablauf. So lassen sich Fehlerraten weiter reduzieren.

Weidmüller «Pick-to-light»: Das robuste, nach IP54 und IK05 geschützte Gehäuse sowie die geschirmte Verkabelung sorgen für einen zuverlässigen Betrieb in rauer Industrieumgebung.

Die baugleiche «Put-to-Light»-Lösung wird im Auffüllbereich für leere Behälter verwendet. Die Funktionsweise ähnelt derjenigen der «Pick-to-Light»-Lösung. Das Produktionsinformationssystem sendet hierzu einen Befehl zum Auffüllen des Behälters. Der Behälter wird über die leuchtende Touch-Taste angezeigt, die Anzahl der nachzufüllenden Teile über die numerische Anzeige. Das Betätigen der Touch-Taste schliesst den Vorgang ab. Alternativ ist für «Pick-to-light» und «Put-to-light» eine automatische Quittierung möglich. Dazu wird über den M8-Anschluss an der Fachanzeige ein externer Sensor angeschlossen. Er erkennt automatisch eine Entnahme oder Befüllung und sendet sofort eine Bestätigung an das Produktionsinformationssystem. Mit dieser Option lassen sich die Fehlerraten weiter reduzieren. Die «Pick-to-light»- und «Put-to-light»-Lösungen von Weidmüller ermöglichen eine bessere Handhabung des Versorgungsprozesses und eine deutliche Optimierung der Produktivität.

Die Fachanzeigen von Weidmüller warten mit einer besonderen Eigenschaft auf: Sie sind mit Schutzart IP54 und einem Stossfestigkeitsgrad von IK05 sehr robust ausgeführt und besitzen darüber hinaus eine sehr gute EMV-Beständigkeit für den Einsatz in Industrie-Umgebungen. Die mit den Massen 180 x 70 x 75 mm (Länge x Breite x Höhe) kompakt ausgeführten Anzeigen lassen sich im Handumdrehen werkzeuglos montieren.

Zusammen mit den als Zubehör verfügbaren Anschluss-Verteilern («Junction Box») kann der Kunde eine dezentrale Gerätearchitektur mit nahezu beliebigen Kommunikationsstrukturen und Bussystemen – Modbus/TCP, PROFINET, EtherCAT, EtherNet/IP – realisieren. Über eine geschirmte Hybridleitung mit M12 A-kodiertem Steckverbinder erfolgt der Busanschluss an die «Junction Box». Diese versorgt gleichzeitig die Module mit der Betriebsspannung von 24 V bis 36 V DC. Über einen zusätzlichen M8-Steckverbinder-Anschluss an der Fachanzeige lassen sich externe Sensoren zur Automatisierung anschliessen. Die Fachanzeigen sind auf eine Betriebstemperatur von 0 … 45 ºC bei einer Luftfeuchtigkeit von 30 bis 80 % ausgelegt. Das Gehäuse besteht aus dem schlagfesten Kunststoff PA66.

Die «Pick-to-light»-Lösung von Weidmüller ermöglicht eine zeitgenaue Bereitstellung der angeforderten Teile sowie eine passgenaue Unterstützung der manuellen Arbeit in der Industrie und Intralogistik, bei reduzierter Fehlerquote und deutlich grösserer Produktivität.

Weidmüller – elektrische Verbindung, Übertragung und Wandlung von Energie, Signalen und Daten im industriellen Umfeld. – Let’s connect.

Weidmüller Schweiz AG

Rundbuckstrasse 2

8212 Neuhausen am Rheinfall

Telefon052 674 07 07
Fax052 674 07 08
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