Redaktionelle Beiträge
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Feuer und Wald sind zwei Dinge, die man tunlichst voneinander trennen sollte. Trotzdem benötigt man Kraftstoffe für die Maschinen der Forstbetriebe. Wie lagert man diese Stoffe möglichst sicher? Gefahrstoff-Spezialist DENIOS aus Wettingen fand eine praktikable und wirtschaftliche Lösung für die Holzkooperation Küsnacht.
Lagern und tanken am Gebäude
Erfahrungsgemäss haben Forstbetriebe wenig Raum am Standort für zusätzliche Gebäude. Bei der Lagerung und Nutzung brennbarer Stoffe sind aber aus Gründen des Brandschutzes gesetzliche Mindestabstände zu anderen Gebäuden einzuhalten. Es sei denn, die Lagerlösung ist ein in sich geschlossener Brandschutzabschnitt. Die Holzkooperation Küsnacht musste Kraftstoffe wie Benzin, Diesel, Aspen usw. vor Ort lagern, vom Kleingebinde bis zum 2000-Liter-Tank. Die Lagerlösung musste die nötige Sicherheit bieten, ohne Sicherheitsabstände zu Gebäuden einhalten zu müssen. Zusätzlich zur Lagerung und dem Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten bestand auch die Anforderung, Fahrzeuge direkt neben dem Gebäude zu betanken.
Brandschutz-Container erfüllt alle Anforderungen
Mit der realisierten Lösung, einem DENIOS Brandschutz-Container, konnten alle Wünsche seitens der Holzkooperation sowie auch sämtliche Anforderungen der Gesetzgeber (Gebäudeversicherung, Amt für Umwelt sowie das Arbeitsinspektorat) gleichermassen erfüllt werden. Der DENIOS Brandschutz-Container mit eingebauter künstlicher Entlüftung, Umluftheizung, integrierter Auffangwanne, Beleuchtung, vormontierten Regalen und innenliegenden Steckdosen (sämtliche Ausführungen ATEX-konform) erlaubt die Lagerung und den Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten in einem mobilen Brandabschnitt. Der begehbare Brandschutz-Container wurde ganzflächig mit herausnehmbaren Gitterrosten, welche das Gewicht des 2000-Liter-Tankes tragen, versehen.
Die Brandschutztür wurde an der kurzen Seite mit einer Türfeststellanlage versehen. In Zusammenarbeit mit dem beauftragten Architekten konnte nachträglich eine elegante Holzverkleidung realisiert werden, womit die Gefahr von Vandalismus nochmals reduziert werden konnte. Der Tankschlauch für die direkte Betankung der Fahrzeuge wurde ausserhalb des Containers in einem abschliessbaren Stahlschrank angebracht.
Vor-Ort-Beratung und ganzheitliche Umsetzung
Gespräche vor Ort sowie detaillierte Dokumentationen gaben dem Kunden stets die Sicherheit, langfristig gesetzeskonform und zudem auch mobil zu bleiben. Der Brandschutz-Container wurde bei DENIOS in eigener Produktion gefertigt und passgenau für die Anforderungen der Holzkooperation Küsnacht ausgestattet. Der ganzheitliche Service endet bei DENIOS nicht mit der Auslieferung beim Kunden. Auch die Nachbetreuung in Form von Service und Wartung übernimmt der Hersteller in den meisten Fällen selbst.
Denios AG
Mythenstrasse 4
5430 Wettingen
Telefon | 056 417 60 60 |
Fax | 056 417 60 61 |
www.denios.ch
Weiterlesen: Der Holzkooperation Küsnacht die Lagerung brennbarer Flüssigkeiten im Wald ermöglicht
Als Start-up in eine technische Anlage zu investieren und sie zu betreiben, ist anspruchsvoll. Im Fall der Doppelleu Brauwerkstatt in Winterthur war das Handelsunternehmen Chromos mit Fachexpertise zu Verpackungsmaschinen und einem zuverlässigen After Sales Service zur Stelle.
Weg vom Einheitsbier grosser Braukonzerne, hin zu geschmackvollen Craft-Bieren: Das ist weltweit Trend. Den Boom zu handwerklich hergestellten Bieren wollten die Doppelleu-Gründer Philipp Bucher und Jörg Schönberg – beide vorher im Vertrieb und Marketing tätig – nutzen. «Wir haben festgestellt, dass es in der Schweiz relativ viele kleine Brauereien gibt, die vom Stil her Craft-Bier machen», erzählt Bucher. «Doch im Zeitraum 2010/11, als wir uns mit dem Thema Gründung beschäftigten, gab es noch keine Brauerei, die Craft-Bier in grösserem Massstab und mit industriellen Produktionsmethoden – hochautomatisiert, mit professionellen Prozessen und optimierter Qualitätssicherung – herstellte. Das ist die Nische, die wir jetzt besetzen.»
2012 wurde gegründet. In Deutschland demontierte Doppelleu eine kleine Brauereianlage von Krones und baute diese im Winterthurer Industriegebiet wieder auf. Einzig neu war ein Etikettierer von Gernep mit dem integriertem Ink-Jet Drucker Domino A200 PinPoint, mit dem das Haltbarkeitsdatum aufs Flaschenlabel gedruckt wurde.
Mit dem Verkauf kam auch das Handelsunternehmen Chromos in Kontakt mit den Gründern in Winterthur. Chromos-Verkaufsberater Peter Bürgler erinnert sich: «Wir stellten 2012 das ganze Programm für eine Brauereianlage mit Endverpackung vor. Damals winkten die Gründer ab: Kommen Sie in zehn Jahren wieder» – mit dem Hinweis, man fülle per Hand ab.
Im März 2013 verkaufte die Doppelleu Brauwerkstatt das erste Bier. Seither wächst das Unternehmen rasant. Bereits ein Jahr später kam die Produktion an den Anschlag. Peter Bürgler: «2014 rief mich Herr Bucher an und wollte sich mit mir die Möglichkeiten von Meypack anschauen.» Einen Monat später bestellte er bei Meypack, dem deutschen Spezialisten für Verpackungs- und Palettierlösungen, drei Maschinen – eine occ. V531 Baujahr 2000, zum Verpacken von 3,3-dl-Flaschen zu 6 Stück in einen Karton, eine neue VP450K, um je vier 6er-Kartons auf einen Tray zu stellen und einen occ. Palettierer, um die Trays automatisch zu palettieren. Zu diesen Maschinen konnte Chromos noch einen Domino G-Serie G220i Thermo-Inkjet zur Kennzeichnung der 6er-Packung mit Haltbarkeitsdatum sowie Trays mit Haltbarkeitsdatum und Barcode liefern.
«Meypack war für uns der naheliegende Lieferant», schildert Philipp Bucher. «Wir wollten einen etablierten und renommierten Maschinenhersteller, der Pack-Lösungen im sehr tiefen Einstiegsbereich mit ca. 10 000 Flaschen pro Stunde anbieten konnte. Hier ist Meypack sehr gut aufgestellt. Zudem kam aufgrund der räumlichen Enge nur eine sehr kompakte Maschine in Frage», so Bucher. «Der grosse Pluspunkt, der letztlich zur Entscheidung für Meypack führte, war aus meiner Sicht die gute Maschinengrösse. Alles passte gut ins Gebäude. Hinzu kam natürlich noch der passende Preis», erläutert Chromos-Verkaufsberater Peter Bürgler.
Meypack- und Domino-Anlagen
EVT-Kamera von Fujifilm (Switzerland) AG
EVT-Kamera und G-Serie Kopf
2015 – zwei Jahre nach Markteintritt – baute Doppelleu bereits eine komplett neue Brauerei. Die Zahl der Mitarbeiter ist mittlerweile auf 75 gestiegen. Die neue automatische Abfüllanlage schafft 13 000 Flaschen pro Stunde. Die ursprünglich geplante Kapazität von 35 000 hl pro Jahr musste längst erweitert werden. Seit Anfang 2017 wird in vier hochmodernen Braukesseln neben dem alten Sudhaus gebraut. Vier Tanks für Gärung und Lagerung sind auf 100 000 hl pro Jahr ausgelegt.
2015 wurde auch die Meypack occ. V531 Baujahr 2000 durch eine neue VP531 ersetzt, da neu auch andere Packungsgrössen gefahren werden mussten und ein Umbau der occ. V531 Baujahr 2000 zu teuer gekommen wäre. Im gleichen Jahr wurden ebenfalls die Etikettiermachine Gernep gegen zwei neue Renner Etkettiermaschinen ausgetauscht. Renner integrierte zudem zwei Domino Laser D320i zur Kennzeichnung der Etiketten mit Haltbarkeitsdatum. Imsag, die Servicedivision von Chromos, hat den Unterhalt für diese Laser übernommen. Jüngste Massnahme war im März/April 2017 die Installation des ersten Kamerasystems von EVT, einem Chromos-internen Joint Venture mit den Kameraspezialisten von Fujifilm (Switzerland) AG, um an den Kartons den Druck des Haltbarkeitsdatums zu überwachen.
Der Chromos-Gerätepark von Doppelleu.
Mehrwert: Automatisierte Verpackungsanlage auf kleinem Raum
Philipp Bucher sagt heute: «Wir sind zufrieden mit der Entscheidung. Die Anlage funktioniert gut und ist bis auf wenige Ausnahmen immer verfügbar. Ein total neues Verpackungskonzept mit automatisierter Verpackungsanlage auf überschaubarer Fläche bietet für uns tatsächlich einen echten Mehrwert.» An Chromos als Dienstleister schätzt er neben der hohen fachlichen Expertise die grosse Zuverlässigkeit. «Sie sind da, wenn man sie braucht.» Als Neulinge im Brauereigeschäft habe man vor allem in der ersten Zeit keine Ahnung gehabt von vielen Dingen. So sei gerade der After Sales Service von Chromos «absolut matchentscheidend» gewesen.
Chromos AG
Niederhaslistrasse 12
8157 Dielsdorf
Telefon | 044 855 50 00 |
Fax | 044 855 51 10 |
www.chromos-coding.ch
BeA setzt mit Innovationen neue Standards
Wer heute neu oder im Bestand baut, kommt um das Thema der Energieeffizienz nicht herum. Dank der Joh. Friedrich Behrens AG (BeA) ist Energieeffizienz – für Dämmung bis zu 160 Millimeter – künftig ganz einfach.
Bauherren, die bei der Einhaltung von Energie-Standards, wie dem freiwilligen Baustandard MINERGIE, ambitioniert und zukunftsgerecht denken, tragen neben geringeren Verbrauchskosten beim späteren Bewohnen der Immobilie auch zur Verbesserung der eigenen Lebensqualität, einer erhöhten Sicherung des Werterhalts ihrer Immobilie und der Senkung der Umweltbelastung bei.
«Um diesem Standard zu entsprechen und deutlich Primärenergie einsparen zu können, ist eine ordentliche Dämmung zwingend erforderlich», so Jan Ostermann, Architekt und Energieeffizienz-Experte. «Bisher wurden Holzfaserdämmstoffplatten meist aufwendig durch Schraubdübel befestigt. Mit dem neuen 346er-Handgerät von BeA – für extra lange Klammern – wird dieser Arbeitsschritt deutlich vereinfacht und zeitlich verkürzt. Darüber freut sich auch das Portemonnaie des Bauherrn», erklärt der Architekt.
Innovative Weltneuheit der Joh. Friedrich Behrens AG
BeA bietet jetzt eine innovative Lösung, um die Befestigung energieeffizienter Baumaterialien zu erleichtern. Durch den Einsatz der nichtrostenden Breitrücken-Heftklammer Type 346, mit einem Drahtdurchmesser von 3 mm und einer Länge von 200 mm, ist auch die Verarbeitung von 160 mm starken Holzfaserdämmstoffplatten möglich. Diese patentierte Heftklammer wird auf einer eigens für sie konstruierten Maschine im Stammwerk in Ahrensburg produziert, wo auch die 346er-Geräte hergestellt werden. Die Klammer hat neben einer besonderen Verklebung eine spezielle Diamantspitze, die für einen senkrechten Verlauf im Befestigungsmaterial sorgt.
Die 346-Breitrücken-Heftklammer kann im mobilen Einsatz von dem Handgerät 346/200-951E verarbeitet werden. Wie bei allen Geräten der BeA ist auf Ergonomie und Handling des Gerätes besonderer Wert gelegt worden. Ein zweiter Handgriff sorgt für eine bessere Gewichtsverteilung und den optimalen Bedienungskomfort. Ein materialschonender Werkzeugschuh und eine Gleitrolle stellen die exakte Balance des Gerätes sicher und erleichtern die Arbeit. Das Gerät verfügt ebenso über eine Leerschuss-Sperre für werkstückschonendes Arbeiten, wie eine Einzelauslösung mit Sicherungsfolge, die das ungewollte Auslösen verhindert.
Noch effizienter kann die Befestigung von Wärmeverbundsystemen mit den 200 mm langen Heftklammern mittels des Autotec-Gerätes 346-285 SL bewerkstelligt werden. Ein solch automatisiertes Verfahren kommt beispielsweise bei der stationären Vorfertigung in Fertighausbrücken zum Einsatz.
«Wir freuen uns sehr, den Fachleuten am Bau und in der Fertighausindustrie eine weitere innovative und massgeschneiderte Lösung anbieten zu können, um Qualitätsstandards zu setzen und Innovationen voranzutreiben», erklärt Tobias Fischer-Zernin, Vorstand der Joh. Friedrich Behrens AG.
Über die Joh. Friedrich Behrens AG
Die Joh. Friedrich Behrens AG wurde 1910 gegründet. Das Unternehmen hat sich in mehr als 100 Jahren seines Bestehens zu einer weltumspannenden Gruppe mit einem Gesamtumsatz von ca. 100 Mio. Euro entwickelt und eine europaweit marktführende Stellung in der Befestigungstechnik erreicht. Die Markenzeichen BeA und Reich stehen für Spitzenprodukte der Befestigungstechnik. BeA- und Reich-Druckluftnagler und -Befestigungsmittel zeichnen sich durch höchste Qualität und Zuverlässigkeit aus. Um diesen hohen Standard auch in Zukunft zu gewährleisten, werden die Produktangebote kontinuierlich optimiert und erweitert. Durch den Einsatz innovativer Technologien schafft die Joh. Friedrich Behrens AG Standards in der Befestigungstechnik. Tochter- und Beteiligungsgesellschaften vertreiben BeA- und Reich-Produkte in Europa und Amerika. Darüber hinaus tragen zum weltweiten Erfolg der Gruppe fest etablierte Vertretungen in über 40 weiteren Ländern bei.
Eine ganz wesentliche Stärke ist die ausgeprägte Servicephilosophie. Mit rund 100 Aussendienst- und Kundendienstmitarbeitern steht die Joh. Friedrich Behrens AG ihren anspruchsvollen Kunden fachlich zur Seite. Der Konzern beschäftigt insgesamt rund 400 Mitarbeiter, darunter zirka 15 Auszubildende.
BeA-HVV AG
Isenrietstrasse 18
8617 Mönchaltorf
Telefon | 044 948 13 66 |
Fax | 044 948 13 32 |
www.bea-group.com
Weiterlesen: Zukunftsgerechtes Bauen mit der 346er-Klammer von BeA
Die Firma Bach Heiden AG ist eine Schreinerei mit Sitz im Kanton Appenzell Ausserrhoden und ein Spezialist für Fertigungen im Bereich der CNC-Technologie und Brandschutzelemente.
Der moderne CNC-Maschinenpark besteht aus einem leistungsfähigen 5-Achs sowie einem 4-Achs CNC-Bearbeitungszentrum. Seit Mai 2017 runden ebenfalls ein vollautomatisches 5- und 4-Achs CNC-Bearbeitungszentrum mit integrierter Beschickung den Maschinenpark ab.
Die digital vernetzte Produktionskette ermöglicht eine wirtschaftliche Umsetzung von hochkomplexen Design-Bauteilen in Leichtbauweise oder mit hoch verdichteten Materialien vom Prototyp bis zur Serienproduktion.
Durch die 5-Achsen Technologie stehen dem Unternehmen bei der freien Formgestaltung beinahe grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten an Bauteilen, Möbeln oder Möbelteilen offen. Spezielle Tastzyklen ermöglichen eine massgenaue Bearbeitung in allen Hauptachsen.
Während die Partner von Bach Heiden AG digital und virtuell die Lösungen planen, setzt das Unternehmen die komplette CNC-Bearbeitung von sämtlichen Holzbaukomponenten in die Realität um. Für die Kunden aus der industriellen Fertigung wird die Umsetzung komplexer Bauteile in der Leichtbauweise oder mit hoch verdichteten Materialien vom Prototyp bis zur Serienproduktion angeboten.
Technische Möglichkeiten
Max. Dimensionierung der zu bearbeitenden Teile:
4 450 x 4 450 x 600 mm (Spezialhöhen bis 700 mm)
Bearbeitbares Material:
Alle gängigen Leichtbaustoffe, Holzwerkstoffe, Kunststoffe, hoch verdichtete Materialien und weitere Verbundmaterialien
Achsen:
3/4/5 (Mehrseiten- oder Simultanbewegungen)
Vorschübe:
X-Achse 90 000 mm/min, Y-Achse 80 000 mm/min, Z-Achse 4 000 mm/min
Rotationsmöglichkeit:
Z-Achse +/-360º, Unterschwenken in der B-Achse bis auf -8º
Vorstellgeschwindigkeit:
90º/s
Swiss Made / Made in Appenzell
Das Unternehmen designt, entwickelt und fertigt im eigenen Werk in Appenzell innovative Produkte von hoher Qualität. Bestens ausgebildete Fachleute bieten Planungshilfen und Komplettherstellungen im Formenbau an. Sei es von der Materialbeschaffung bis hin zur Endfertigung des Produktes oder einer Nachbearbeitung von angelieferten Teilen, Bach Heiden AG ermöglicht alles aus einer Hand.
Zugleich wird bei der Auswahl der Materialien und ihrer Verarbeitung höchste Sorgfalt an den Tag gelegt. Trotz des in der Schweiz herrschenden Preisdrucks werden bei der Qualität keine Kompromisse eingegangen. So ganz nach dem Motto: Werte aus der Schweiz für die Schweiz.
Einsatzgebiete
Formenbau für Fahrzeuge, Schienenverkehr, Luftfahrt, Wohnmobile und Caravans, Zulieferteile in der Elektroindustrie, Holzbaukomponenten, Schallschutzelemente, Möbelteile u.v.m.
Bach Heiden AG
Weidstrasse 4a
9410 Heiden
Telefon | 071 898 82 30 |
Fax | 071 898 82 31 |
www.bach-heiden.ch
Weiterlesen: Der Schweizer Spezialist im Bereich CNC-Technologie