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Mehr als nur Metallgewebe – individuelle Lösungen
Weltweit bekannt als einer der führenden Hersteller von hochpräzisen Metallgeweben, wissen wir, dass letztendlich bei der Anwendung nur das Resultat zählt und dass das schwächste Glied in der Produktionskette dessen Qualität bestimmt. Selbstverständlich ist für unsere Gewebe nur das weltweit beste Ausgangsmaterial gut genug, und klar verweben wir die Feinstdrähte ausschliesslich unter Reinraumbedingungen auf selbst entwickelten modernsten Webmaschinen. Dass die anschliessende Reinigung und Kontrolle ebenfalls auf dem neusten Stand ist, versteht sich von selbst.
Aber ein perfektes Gewebe allein bringt noch wenig Nutzen: mit der stetigen Weiterentwicklung der Gewebe-Eigenschaften ist auch die Verarbeitung des Materials anspruchsvoll geworden. Als prozessnaher Lieferant haben wir die konstant gewachsenen Anforderungen unserer Kunden in die verarbeitungstechnischen Abläufe unserer modernen Konfektion einfliessen lassen. Zusammen mit den über Jahrzehnte gewonnenen Gewebekenntnissen sind wir dadurch in der Lage, eine effiziente und wirtschaftliche Verarbeitung sicherzustellen, ohne dass dabei die Gewebeeigenschaften nachteilig verändert werden.
Ein noch weiter optimiertes Gewebe für die Lebensmittel- & Getränkeherstellung
Unsere Betamesh-PLUS-Gewebereihe ist das ideale Filtergewebe für diese anspruchsvollen Branchen. Hohe Durchflussleistungen, niedrigste Druckverluste und ein breites Angebot verschiedenster Porenöffnungen bis 5 Mikrometer sind nur ein Teil der gebotenen Attribute, welche für Betamesh-PLUS sprechen.
Mit absoluter Massgenauigkeit bearbeiten unsere speziell ausgebildeten Mitarbeiter die Gewebe in allen erdenklichen Arbeitsgängen wie Zuschneiden, Stanzen, Formen, Tiefziehen, Spannen, Schweissen oder Einfassen. Dazu gehören auch Wärmebehandlungen wie Sintern, Spannungsfreiglühen oder Oberflächenbehandlungen sowie das Walzen in einem eigens entwickelten Hochleistungswalzwerk. Die wichtigsten Faktoren dabei sind Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Einzelstücke werden sorgfältig in fachmännischer Handarbeit gefertigt, für Serien bauen wir auftragsspezifische Produktionsmodule zu halb- oder vollautomatischen Anlagen zusammen.
Für zahlreiche Kunden sind wir zu wichtigen Ersatzteillieferanten geworden. Sie rufen kundenspezifisch gefertigte Geweberollen, präzise Gewebezuschnitte und natürlich auch fertig konfektionierte Bauteile kurzfristig aus unserem modernen Logistikzentrum ab und reduzieren so die wartungsbedingten Standzeiten ihrer Anlagen.
Selbstverständlich haben unsere Kunden Anrecht auf unsere Erfahrungen aus dem weltweiten Einsatz von Metallgeweben in den unterschiedlichsten Anwendungen. Damit unterstützen wir aktiv mögliche Prozessoptimierungen.
1881 als einfache Drahtweberei gegründet, hat sich unser Unternehmen über Generationen zu einem der weltweit führenden Hersteller von hochpräzisen Feindrahtgeweben entwickelt.
Neben dem Hauptsitz und dem Produktionsbetrieb in Wolfhalden AR verfügt Bopp über Niederlassungen in Deutschland, England, Italien, Schweden, den USA, Korea und China sowie über ein Netz von Vertretungen weltweit.
G. BOPP + CO. AG
Bachmannweg 21
8046 Zürich-Affoltern
Telefon | 044 377 66 66 |
Fax | 044 377 66 77 |
https://www.bopp.ch
Erfolgreiche Step-by-Step-Umsetzung der digitalen Fabrik bei Midor AG und Chocolat Frey AG
Die digitale Fabrik senkt Betriebskosten und reduziert den administrativen Aufwand. Durch die geführten Mitarbeiterprozesse werden Effizienz und Prozessqualität gesteigert. Die Qualitätsprüfungen sind praxisnah digital abgebildet, wobei die Stammdaten im ERP-System verwaltet werden können. Dank der Modularität des Autexis MES sind diese Lösungen Schritt für Schritt implementierbar.
Midor AG und Chocolat Frey AG stellen sich vor
Die Midor AG sowie die Chocolat Frey AG sind erfolgreiche Unternehmungen der zur Migros gehörenden M-Industrie.
Die Midor AG entwickelt und produziert qualitativ hochstehende Biscuits, Glaces und Snacks. Als ausgewiesene Spezialistin für bedürfnisorientierte Konzepte beliefert die Midor Kunden in der Schweiz und auf der ganzen Welt mit cleveren Köstlichkeiten für den ganzen Tag. Sie produziert zahlreiche Eigenmarken für die Migros und für namhafte Grosskonzerne im In- und Ausland. Midor wurde 1928 gegründet. An ihrem Standort in Meilen am Zürichsee beschäftigt sie rund 600 Mitarbeitende.
Die Chocolat Frey AG ist Marktleader in der Schweiz. Das Unternehmen wurde 1887 gegründet und trägt seit mehr als 125 Jahren massgeblich zur Entwicklung der heutigen Schweizer Schokoladekompetenz bei. In der Zusammenarbeit mit der Non-Profit-Organisation «UTZ Certified» bekennt sich die Chocolat Frey AG zu nachhaltig, sozial- und umweltverträglich angebautem Kakao.
Step by Step zur digitalen Fabrik
Die ersten beiden Phasen beinhalten ein für Anlagenterminals konzipiertes Auftragsmanagement mit abhängigem Anlagen- und Auftragsstatus. Aufträge bilden zusammen mit dem Anlagenstatus-Management die Basis in der digitalen Fabrik bei Midor und Chocolat Frey. Der Anlagenstatus kann über ein Konfigurationstool mit den Prozessschritten der Aufträge so verbunden werden, dass die Prozessschritte des Auftrags direkt den richtigen Anlagenstatus herbeiführen. Dies ermöglicht eine entkoppelte Zeiterfassung sowohl für die Aufträge als auch für die Anlage.
Die effiziente und benutzerfreundliche Erfassung der Stillstände und Störungen (geplant und ungeplant inkl. Kommentare) geben Input für allfällige Rückmeldungen an das ERP-System, aber auch für die Berechnung der Gesamtanlagen-Effektivität (GAE/OEE). Mit dem Autexis MES-Modul Leistungsanalyse hat man jederzeit und in Echtzeit die Produktion im Blick und es können in kurzer Zeit wichtige Entscheidungen getroffen werden. Durch die Realisierung des Autexis MES Moduls Qualitäts-Management wurde die Phase zwei abgeschlossen. Sämtliche Q-Formulare (Papierform) wurden digital transformiert.
Dabei liegt die Datenhoheit im ERP. Für jeden Prozessschritt oder Anlagenstatus können Q-Formulare in Form von Aufgaben visualisiert werden. Bei der Abarbeitung dieser Aufgaben werden die Eingaben zeitgleich durch das System überprüft und mit einem Zeitstempel sowie einem Visum versehen (Auftrags- und Anlagenbezogene Qualitätsprüfungen). Zwingende Qualitätsprüfungen blockieren auf Wunsch nächste Prozessschritte oder Anlagenstatus-Übergänge, bis diese ausgeführt sind. So gehen keine Qualitätsprüfungen mehr vergessen. Auch Rüstanleitungen und Wechselpläne stehen dem Mitarbeiter an der Anlage zum entsprechenden Auftrag zur Verfügung.
In der Phase drei und vier wird bis Mitte 2018 das Autexis MES-Modul Materialmanagement realisiert. In dieser Phase geht es darum, Verwiegungen in Echtzeit zu kontrollieren und zu bestätigen. Im Weiteren wird eine Track&Trace-Lösung realisiert, damit jederzeit erkannt wird, wo sich welches Gebinde mit welchem Inhalt befindet.
Der Nutzen
Dank der Modularität des Autexis MES sind diese Lösungen Schritt für Schritt implementierbar. Betriebskosten und administrative Aufwände werden durch die digitale Betriebsdaten-Erfassung gesenkt. Erreicht wird eine Steigerung der Prozessqualität durch den geführten Mitarbeiterprozess sowie eine Effizienzsteigerung durch die in Echtzeit bereitgestellten geforderten Unterlagen an der Linie.
AUTEXIS
Durisolstrasse 6
5612 Villmergen
Telefon | 056 619 11 11 |
Fax | 056 619 11 33 |
https://www.autexis.com
Tank für sterile Lagerung
Produktbeschreibung: bawa-S-TANK
Der bawaco Steriltank dient zum sterilen Lagern und Puffern zwischen Prozesslinie und Verpackung. Der bawa-S-TANK besteht aus zwei Teilen: dem Tank und einer Unit, welche alle notwendigen aseptischen Produktventile, Dampfsperren und Sterilluft-/Sterildampfaufbereitungen enthält. Die Unit wird vollständig vormontiert und automatisiert geliefert.
Funktionsprinzip
Über den zentralen Dampfeinlass werden der Tank, die Unit inkl. Sterillufteinheit sowie die angrenzenden Dampfsperren gleichzeitig sterilisiert.
Nach der Sterilisationszeit wird der Tank optional mit Turmwasser gekühlt und mit Luft über die Sterilluftfilter versorgt, bis die gewünschte Temperatur im Tank erreicht ist. In der gesamten Zeit nach der Sterilisation wird ein positiver Sterilluftüberdruck in Tank und Entleerleitung gehalten.
Während des ganzen Produktionsprozesses wird der Tankdruck durch die Regulierung der Sterilluft auf den gewünschten Druck angepasst. Dadurch wird das Produkt bei der Abfüllung mit gleichbleibendem Druck auf die Abfüllmaschine gespiesen.
Flexibel
Der bawa-S-TANK wird auf Kundenwunsch gefertigt. Das Design kann jeweils auf die vorhandenen Platzverhältnisse angepasst werden. Die Anlage wird standardmässig nach europäischen Druckgeräterichtlinien konzipiert, weitere Normen können optional bestellt werden.
Auf Wunsch wird nur die Unit ohne Tank geliefert.
Optionen
– Tankgrösse
– Befüll- bzw. Entleermengen in l/h
– Platzierung Mannloch
– Automationssystem (Standard Siemens, ABB)
– Rührwerk (Magnetrührwerk oder andere)
– Tankkühlung
– Rückführung der Tankkühlung
– Einbindung und Integration
– Montage vor Ort
Betriebsmedien
Um die Steriltanks zu betreiben, sind folgende Medien notwendig:
– Sattdampf (6 bar)
– Druckluft, öl- und wasserfrei (6 bar)
– CIP-Reinigung mit Lauge (mind. 2 %) und Säure (mind. 1,5 %)
– Turm- oder Eiswasser, je nach Option
Falls Sie kein steriles Produkt zwischenlagern wollen, fragen Sie nach unserem bawa-ESL-TANK.
bawaco ag
Stauffacherstrasse 77
3014 Bern
Telefon | 031 961 68 61 |
Fax | 031 961 68 60 |
https://www.bawaco.com
Erhitzer zur Herstellung von hochpasteurisierten oder sterilen Produkten
Produktbeschreibung: bawa-I-HEAT
Der bawaco Sterilisator ist ein indirekter Röhrenerhitzer, welcher zum Herstellen von hochpasteurisierten oder sterilen Produkten dient. Der bawa-I-HEAT kommt normalerweise in zwei Units. Die erste Unit enthält die Röhrenwärmetauscher und den Heisshalter. Die zweite Unit beinhaltet die notwendigen Behälter, aseptische Produktventile und die Energiewärmetauscher. Die beiden Units werden vollständig vormontiert und automatisiert geliefert.
Funktionsprinzip
Der bawa-I-HEAT wird im geschlossenen Kreislauf, je nach Anwendung, mit bis zu 145 °C sterilisiert. Nach der gewünschten Sterilisationszeit wird der bawa-I-HEAT gekühlt und auf die gewünschten Produktionsparameter eingestellt. Beim Warten auf die, wie auch während der Produktion, wird ein Grossteil der Heizenergie über einen Regenerationskreislauf zurückgewonnen. Auf Kundenwunsch können die Erhitzungstemperaturen, Heisshaltezeiten und Kühlvarianten gewählt werden. Optional kann der bawa-I-HEAT steril zwischengereinigt werden, dies erhöht die Laufzeit der Produktion.
Flexibel
Der bawa-I-HEAT wird auf Kundenwunsch gefertigt. Das Design kann jeweils auf die vorhandenen Produkte und Platzverhältnisse angepasst werden. Die Anlage wird standardmässig nach europäischen Druckgeräterichtlinien konzipiert, weitere Normen können optional geliefert werden.
Optionen
– Anlagenleistung in l/h
– Verschiedene Kühlvarianten
– Mit bzw. ohne septischem Homogenisator
– Mit bzw. ohne aseptischem Homogenisator
– Energiekreise reinigbar
– Verlorene bzw. lokale CIP-Reinigung
– Automationssystem (Standard Siemens, ABB)
– Verschiedene Pumpensysteme je nach Produkt
– Unterschiedliche Rohrwärmetauschertypen je nach Produkt
Betriebsmedien
Um den Sterilisator zu betreiben, sind folgende Medien notwendig:
– Sattdampf (6 bar)
– Druckluft, öl- und wasserfrei (6 bar)
– Weichwasser (6–8°dH)
– CIP-Reinigung mit Lauge (mind. 2 %) und Säure (mind. 1.5 %)
– Turm- oder Eiswasser, je nach Option
bawaco ag
Stauffacherstrasse 77
3014 Bern
Telefon | 031 961 68 61 |
Fax | 031 961 68 60 |
https://www.bawaco.com