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Sicherheitsfaktor Industriesauger für die Lebensmittelindustrie
Wo Fremdpartikel zum Problem werden
Die Reinhaltung von Fertigungsanlagen spielt in der Lebensmittelindustrie eine besonders grosse Rolle. Zwar sind vielerorts automatische Absauganlagen in den Prozess integriert, doch die manuelle Reinigung mit Industriesaugern ist in vielen Fällen zusätzlich erforderlich. Störstoffe können in das Produktionsumfeld geraten und gravierende Probleme nach sich ziehen. Ob Hersteller oder Reinigungsdienstleister im Industrieumfeld: Wer die Qualität seiner Produkte steigern, Probleme vermeiden und imageschädigende Rückrufaktionen verhindern möchte, muss notwendige Reinigungsmassnahmen ständig im Blick haben.
Zum Schutz von Verbrauchern bestehen in der Lebensmittelindustrie höchste Standards in Sachen Sauberkeit und Hygiene.
Fremdpartikel in der Lebensmittelindustrie:
Wo man hinschauen muss.
Jeder Bereich hat eigene Anforderungen an Absaugungslösungen, da branchentypische Besonderheiten berücksichtigt werden müssen. Blickt man beispielsweise in eine Grossbäckerei oder in die Milchpulverproduktion, so ist die Eindämmung von leicht flüchtigen Stäuben (Schwebstaub) die grösste Herausforderung. Bei entsprechender Konzentration stellt Feinstaub eine nicht unerhebliche Explosionsgefahr dar. Ausserdem setzt er sich auf den Maschinen ab und kann so für weitere Probleme sorgen. Hinzu kommt in der Lebensmittelfertigung generell das Risiko, dass Fremdpartikel in das Produkt gelangen und dieses verunreinigen. Schlimmstenfalls ist eine komplette Charge betroffen und muss verworfen werden.
Um all dies zu vermeiden, ist neben einer eventuell vorhandenen kontinuierlichen Absaugung im Prozess eine zyklische manuelle Reinigung mit einem Industriesauger erforderlich. Dabei muss das Produktionsequipment ebenso gereinigt werden wie vorhandene Peripherie, also Versorgungs-/Entsorgungsleitungen, Kabelkanäle oder Böden und Wände. Besondere Aufmerksamkeit ist dem Fussboden zu widmen, weil durch eine gewissenhafte Reinigung Rutschgefahr vermieden wird.
Worauf gilt es zu achten:
Das kleine ABC der Industriesauger.
Das Fertigungsumfeld ist eine raue Umgebung, weshalb Industriesauger robust und zuverlässig sein müssen. Auch die einfache Entleerung und Reinigung des Saugers ist wichtig, damit er selbst keine Schmutz- und Übertragungsquelle darstellt. Glatte Oberflächen aus Edelstahl sind Voraussetzung, da sie kein Hygienerisiko darstellen und verhindern, dass in das Produktionsumfeld störende Partikel eingetragen werden. Lackierte Geräte eignen sich eher weniger, da abplatzende Lackpartikel das Produkt verunreinigen können.
Je nach Saugmedium und Menge sollte ein Sauger mit entsprechender Leistung ausgewählt werden. Bei grossen Partikeln und/oder grossen Mengen kommen Sauger mit eher grossem Schlauchdurchmesser zum Einsatz. Um eine ausreichende Saugleistung sicherzustellen, muss die Antriebsleistung passend gewählt werden. Bei beengten Verhältnissen punkten Geräte mit kompakten Abmessungen und eher kleinem Schlauchdurchmesser. Ein anderer Aspekt ist die durchschnittliche Laufzeit im Betrieb. Es sind Wechselstrom- und Drehstromsauger verfügbar, wobei für Einsätze von mehr als zwei bis drei Stunden pro Tag oder bei Mehrschichtbetrieb die Drehstromvariante zu empfehlen ist.
Der Filter stellt neben dem Antrieb die zweitwichtigste Baugruppe eines Industriesaugers dar. Je nach Partikelgrösse und Staubart ist ein geeigneter Filter zu wählen. Um maximale Lebensdauer und hohe Arbeitssicherheit zu gewährleisten, gilt der Grundsatz «so grob wie möglich, so fein wie nötig». Die Spanne reicht von Staubklasse L, also leicht gefährliche Stäube, über M für mittelgefährliche Stäube bis hin zur Staubklasse H. Im Bereich Staubklasse H liegen Partikel vor, die über eine einfache Gesundheitsgefahr hinausgehen und im Bereich toxisch, kanzerogen oder mutagen angesiedelt sind. Für die Staubklassen M und H gelten besondere Anforderungen an Filter, Entleerung und Entsorgung. Ein weiteres Kriterium ist der Explosionsschutz nach aktuellen ATEX-Richtlinien, der europäischen Richtlinie zum Explosionsschutz (Atmosphères Explosibles). Damit wird sichergestellt, dass die Sauger keine Gefahr im Umgang mit brennbaren Stoffen darstellen – die geforderten Schutzmassnahmen variieren je nach ATEX-Zone (20, 21 oder 22).
Neben in die Produktion integrierten Absauganlagen helfen Industriesauger, beispielsweise überschüssige Flüssigkeiten rückstandslos abzunehmen.
Bei der Wahl eines Herstellers ist also wichtig, neben einem breit gefächerten Portfolio an Standardprodukten darauf zu achten, dass alle Details für branchenspezifische Anforderungen bedacht werden. Dies zeigt sich an Zubehör wie bis zu 200 °C hitzebeständigen Saugschläuchen und Backofendüsen, die zur Zwischenreinigung von Öfen in Bäckereien eingesetzt werden. Ein anderes Beispiel sind Absaugbürsten für die Lebensmittelindustrie, die blau eingefärbte Borsten haben. Der Hintergrund: Es gibt kaum blaue Lebensmittel, so dass eine Borste, die sich gelöst hat, bei einer Sichtkontrolle leicht erkannt und entfernt werden kann.
Keine überflüssige Arbeitszeit, sondern Teil des Erfolgs:
Industriesauger in die Abläufe integrieren.
Egal, wie man Fremdstoffe aus dem Fertigungsumfeld entfernt, es stecken immer zusätzliche, zunächst unproduktiv wirkende Arbeitsschritte dahinter. Je nach Organisation der Abläufe muss ein Mitarbeiter den Sauger holen, die Partikel oder Flüssigkeiten absaugen und von Zeit zu Zeit den gefüllten Behälter entleeren. Der Unterschied zwischen herkömmlichen Methoden und dem Einsatz professioneller Saugeinheiten besteht allerdings darin, dass die Störstoffe wirksam und vollständig entfernt werden. Werden die Arbeitsschritte intelligent in die Prozesse integriert, lässt sich die Produktqualität konstant auf hohem Niveau halten – in der Lebensmittelindustrie ein besonders wichtiges Thema.
Auch feine Partikel wie Mehlstaub oder Teigreste können problemlos abgesaugt werden – in Grossbäckereien mit entsprechendem Zubehör, das hitzebeständig ist.
Welcher Industriesauger passt zu mir?
Quelle: Kärcher
Kärcher AG
Industriestrasse 16
8108 Dällikon
Telefon | 0844 850 868 |
Fax | 0844 850 865 |
https://www.kaercher.ch
Temperatur- und Feuchteüberwachung neu gedacht
Mit testo Saveris 2 vereinfacht die Testo AG die automatisierte Überwachung klimatischer Umgebungsbedingungen entscheidend und betritt als einer der ersten Messtechnik-Hersteller das Internet der Dinge.
Das zuverlässige Überwachen und lückenlose Dokumentieren von Temperaturen und Feuchte war bislang mit hohem Aufwand und vielen Nachteilen verbunden. Handaufschriebe können verloren gehen, Datenlogger müssen mühsam vor Ort ausgelesen werden und Monitoring-Systeme sind oft kostenintensiv und lohnen sich nur für grosse Anwendungsgebiete. Darüber hinaus hält die Dokumentationsarbeit von wichtigeren Aufgaben ab.
testo Saveris 2 wurde vom Messtechnikspezialisten aus Lenzkirch im Schwarzwald entwickelt, um Temperatur und Feuchte einfach, jederzeit und überall überwachen zu können – ohne dass dies auf Kosten der Sicherheit geht oder man sich mit aufwändiger Software oder komplizierten Bedienungsanleitungen herumschlagen muss. Um dies zu ermöglichen, setzten die Entwickler von Testo auf das Internet der Dinge. Darin sind nicht mehr nur Computer, sondern auch normale Alltagsgegenstände ständig mit dem Internet verbunden. Auf diese Weise werden sie «intelligent» und können untereinander und mit dem Web Informationen austauschen.
Genau nach diesem Prinzip funktioniert das neue testo Saveris 2: Über Sensoren nimmt das System Temperatur- und Feuchtewerte auf und überträgt sie per WLAN in einen Online-Datenspeicher – die Testo-Cloud. Hier werden die Messwerte sicher gespeichert und können jederzeit und überall auf der Welt flexibel mit Smartphone, PC oder Tablet abgerufen werden. Das befreit die Verantwortlichen vom Druck, immer vor Ort sein zu müssen, um ihre Messwerte unter Kontrolle zu haben. Im Fall einer Grenzwertverletzung erfolgt die Alarmierung per SMS und E-Mail.
Flexibilität mit Kostenersparnis
testo Saveris 2 kostet nicht mehr als ein normaler Datenlogger und wird sowohl über die Webseiten des Unternehmens als auch über ausgesuchte Fachhändler in verschiedenen Varianten erhältlich sein. Zur Wahl stehen fünf verschiedene Temperatur- und Feuchtefühler sowie eine kostenlose Basic- und eine umfangreichere Advanced-Funktionalität für die Testo-Cloud. Mehr Informationen erhalten Sie auf www.testo.com/de-CH/produkte/saveris-2.
Testo AG
Isenrietstrasse 32
8617 Mönchaltorf
Telefon | 043 277 66 66 |
Fax | 043 277 66 67 |
https://www.testo.ch
Einfachste Qualitätsdaten-Dokumentation durch automatisch generierten PDF-Bericht
Egal, ob Sie mit Nahrungsmitteln oder Medikamenten arbeiten: Beide Produktgruppen haben beim Transport einen bestimmten Kühlbedarf und die Kühlkette zwischen Hersteller und Endverbraucher darf in keinem Fall unterbrochen werden. Qualitätseinbussen, finanzielle Verluste oder sogar schwerwiegende gesundheitliche Schäden bei Konsumenten oder Patienten wären die Folge.
Mit den Datenloggern testo 184 können Sie jeden Schritt der Kühlkette überwachen.
In Fracht- und Laderäumen sind die Logger für Sie unterwegs und kontrollieren die Temperaturen beim Transport sensibler Waren auf der Schiene, in der Luft oder auf der Strasse. Am Zielort sehen Sie mit einem Blick, ob die konfigurierten Grenzwerte eingehalten wurden. Um sich detailliert zu informieren, genügt es, den Logger an einen Rechner anzuschliessen – sofort wird ein PDF-Bericht mit allen relevanten Daten generiert.
Einfaches Plug & Play – auslesen per NFC und ohne Softwareinstallation
Alle Vorteile der Datenlogger testo 184:
– eindeutige Alarmindikation im Display
– einfachste Bedienung mit den Tasten START und STOP
– einfachste individuelle Konfiguration
– Bequemes Auslesen per USB-Schnittstelle
– mobiles Auslesen per NFC (Smartphone) oder das Drucken vor Ort mit dem testo Drucker
– keine Software-Installation nötig, daher «IT-Sicher»
– alle Modelle HACCP-zertifiziert
– Kompatibel mit Software testo ComSoft nach CFR 21 Part 11
Testo AG
Isenrietstrasse 32
8617 Mönchaltorf
Telefon | 043 277 66 66 |
Fax | 043 277 66 67 |
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Innovativer Bluetooth-Wasseraktivitätsmesskopf setzt neue Massstäbe
AwEasy
Rotronic, ein Unternehmen von Process Sensing Technologies (PST) und führender Hersteller von Feuchte- und Temperaturmessgeräten, hat eine neue Lösung vorgestellt, die einen Bluetooth-Wasseraktivitätsmesskopf mit einer App für Smartphone und Tablet kombiniert. Das neue Standalone-Messgerät AwEasy ist mit fortschrittlichen Funktionen ausgestattet, es ist leicht und kompakt und liefert seine äusserst genauen Messwerte einfach und schnell – bis zu zehnmal schneller als traditionelle Geräte. Es ist damit das ideale Gerät für Laboranalytiker, Produktionspersonal und Qualitätskontrollteams, die Spotmessungen der Wasseraktivität in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, der chemischen Industrie oder bei der Herstellung von Kosmetika durchführen müssen.
Der neue AwEasy ist die jüngste Erweiterung des umfangreichen Sortiments von Rotronic für Analysatoren, Messgeräte, Messköpfe und Fühler zur Bestimmung der Wasseraktivität. Soweit dem Unternehmen bekannt, ist dies das erste Gerät seiner Art, das über Bluetooth-Konnektivität zur Bedienung mit einer Smartphone- oder Tablet-App verfügt und somit Daten speichern und analysieren und anschliessend automatisch Reports als PDF-Dokumente ausgeben kann, um sie für Qualitätskontrolle und Rückverfolgung zu verwenden.
Der AwEasy hat ein stabiles Edelstahl- und Aluminiumgehäuse, ist mit 65 mm Höhe und 68 mm Durchmesser sehr kompakt, verfügt an der Oberseite über ein farbiges Display (LCD) und ausserdem über eine Leuchtringanzeige und einen Touch-Button zum Starten und Stoppen von Messungen (ohne Smartphone). Das Gerät ist mit den neuesten Rotronic Technologien für Feuchte- und Temperaturmessungen ausgestattet. Sie bieten eine Genauigkeit im Bereich von plus oder minus 0,008 aw – d. h. wesentlich besser als Geräte des Wettbewerbs im gleichen Preissegment – und garantieren zudem eine hervorragende Reproduzierbarkeit und Stabilität.
Einstellungen und Bedienung erfolgen über die iOS- oder Android-kompatible App, dabei werden für eine Messung lediglich der Name des Tests und die Chargennummer benötigt. Die Analyse wird automatisch ausgeführt und kann detailliert als Rohdaten oder in auswählbaren Diagrammen angezeigt werden, Reports werden als PDF- oder CSV-Dateien exportiert.
Bei der Entwicklung des AwEasy wurde auch darauf geachtet, die für Wasseraktivitätsmessungen benötigte Zeit zu minimieren. Normalerweise dauern sie bis zu 50 Minuten, doch beim AwEasy kann diese Zeit im Modus «Quick Function» deutlich auf etwa 5 Minuten verkürzt werden. In Kombination mit den ausführlichen Analyse-Reports kann der neue AwEasy so erhebliche Verbesserungen bei Produktivität, Qualitätskontrolle und Rückverfolgbarkeit bieten.
Bei Konnektivitätsproblemen, z. B. auf Betriebsgeländen oder in Bereichen, in denen Smartphones verboten sind, kann der neue AwEasy als Standalone-Gerät genutzt werden. Die Analyse wird dann direkt über den vorne angeordneten Touch-Button gesteuert, und die Daten werden auf dem Display angezeigt. Sobald sich das Smartphone wieder innerhalb der Reichweite befindet, werden die Daten automatisch hochgeladen.
Marko Stozinic, Spezialist für Wasseraktivität bei Rotronic, erklärt: «Der neue AwEasy ist ein revolutionäres Produkt für die Wasseraktivitätsmessung. Sein ästhetisches Design, geringes Gewicht, seine kompakte Bauform und dazu noch die Schnelligkeit und Genauigkeit, mit der die Analyse durchgeführt werden kann, machen es zum idealen Werkzeug für Prüfungen in der Qualitätskontrolle an jedem Punkt einer Produktionslinie. Dank der detaillierten Reports und Bedienung über die App entfallen zudem alle weiteren Geräte, die für ältere Messköpfe normalerweise zusätzlich benötigt werden. Ausserdem können mit der App Software- und Firmware-Updates schnell und einfach und ohne Benutzereingriff ausgeführt werden. Ein Update, das bald herauskommen wird, enthält beispielsweise die Option, dass Endbenutzer eine Sensorkalibrierung durchführen können, um die Benutzerfreundlichkeit noch weiter zu verbessern.»
Der neue Messkopf kann über ein magnetisch befestigtes kabelloses Ladegerät aufgeladen werden, das im Lieferumfang des Gesamtpakets enthalten ist. Eine Auswahl an Probenschalen und Einweg-Probenbehältern rundet die Lösung ab. Für noch bessere Temperaturstabilität ist sogar eine Schale mit Wasserbad lieferbar.
Der AwEasy wird zu einem attraktiven Preis angeboten und gehört zum Rotronic Produktsortiment für Wasseraktivität. Produkte in diesem Sortiment:
– HygroLab: Ein Laborgerät für Wasseraktivitätsmessungen mit farbiger Touchscreen-Bedienoberfläche. An das Messgerät können vier verschiedene Messköpfe angeschlossen werden. Es bietet Optionen für gleichzeitige oder asynchrone Messung sowie eine «Quick»-Funktion für schnelle Messungen innerhalb weniger Minuten.
– AWTherm: Ein fortschrittliches Labormessgerät für die temperaturstabilisierte Messung der Wasseraktivität. Dank der Temperaturstabilisierung erfüllt AwTherm die Anforderungen von ISO 21807 (Mikrobiologie von Lebensmitteln und Futtermitteln – Horizontales Verfahren zur Bestimmung der Wasseraktivität).
– HC2-AW/HC2-AW-USB: Kompakte Messköpfe mit Anschlüssen für HygroLab oder direkt an einen Laptop-Computer, auf dem geeignete Analysesoftware läuft.
– Fühler für Direktmessungen: zur Verwendung als Einstechfühler in Schüttgut wie Getreide, Sämereien, Granulaten oder Pulvern.
– Probeschalen und Einweg-Probenbehälter.
– Software: für die Produkte der Aw-Familie entwickelte Spezialsoftware.
Als Unternehmen der PST Group bietet Rotronic eine umfassende Auswahl an Services im Bereich technischer Support und Vertrieb, u. a. Schulungen, Sensorkalibrierung und Reparaturen.
Über Process Sensing Technologies
Process Sensing Technologies (PST) bietet ein unübertroffenes Angebot an Instrumenten, Analysatoren und Sensoren für Präzisionsmessungen und Überwachung in sehr anspruchsvollen Endmärkten. Dazu gehören die Sparten Pharma und Life-Science, Spezialgase, Halbleiter, Öl & Gas, Petrochemie und Stromerzeugung bis hin zu Gasdetektion, Nahrungsmittel und Getränke sowie Gebäudeautomation.
PST vereint bestens etablierte Marken, von denen jede wegen der Präzision und Zuverlässigkeit ihrer Produkte, hoher Innovationskraft und einzigartiger Kundenorientierung geschätzt wird. Mit einer Entwicklungs- und Innovationsgeschichte, die 1965 begann und sich bis heute fortsetzt, freuen wir uns auf viele weitere Meilensteine, die noch vor uns liegen.
Über Rotronic
Rotronic ist ein Unternehmen von Process Sensing Technologies (PST) und Anbieter branchenführender Messgeräte für relative Feuchte, Temperatur, Kohlendioxid, Differenzdruck und Wasseraktivität, die in allen Bereichen eingesetzt werden, in denen es auf herausragende Messgenauigkeit, Stabilität und Zuverlässigkeit ankommt. Mit über 55 Jahren Erfahrung steht der Brand Rotronic für Schweizer Präzision, spezialisiert auf messtechnische Instrumentierung und Innovation wie das RMS, ein modulares Echtzeit-Umweltüberwachungssystem, das es beispielsweise regulierten Pharmakunden ermöglicht, spezifische FDA/EU-Vorschriften zu erfüllen, und das auch Kunden innerhalb industrieller Anwendungen dabei unterstützt, sich auf die Produktqualität zu konzentrieren.
Rotronic AG
Grindelstrasse 6
8303 Bassersdorf
Telefon | 044 838 11 11 |
Fax | 044 836 44 24 |
https://www.rotronic.ch