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Massstäbe für die Holzindustrie
Vakuumerzeuger spielen in der holzbearbeitenden Industrie eine entscheidende Rolle. Ein sicheres und zuverlässiges Spannen von Werkstücken ist von grundlegender Bedeutung für präzise Bearbeitungsergebnisse. Das exakte Zusammenspiel zwischen Spannfläche, Vakuum, Leckage und Saugluftmenge ist entscheidend, um Haltekräfte zu optimieren. Becker zeichnet sich als äusserst erfahrener und verlässlicher Partner aus, der Sie im beruflichen Alltag beim Spannen, Transportieren oder Beschichten von Werkstücken unterstützt.
VARIAIR-Technologie in der Holzverarbeitung
Die VARIAIR-Produktfamilie gewährleistet die Erzeugung von Saugluft nur in dem Masse, wie sie zu jedem Zeitpunkt tatsächlich benötigt wird. Die mühelose Steuerung der Vakuumpumpe erfolgt direkt vom Bedienfeld der Bearbeitungsmaschine. Machen Sie Ihre Produktion smart dank VARIAIR-Geräten von Becker:
– Erhöhung der Energieeffizienz
– Steigerung der Leistung
– Reduzierte Hitze- und Lärmentwicklung
– Optimiertes Anfahrverhalten
– Geringere Netzbelastung
– Digital vernetzbar (z. B.: CANopen, Profibus und EtherCAT)
Berührungsfreie Klauentechnologie
Die BC-Serie ist eine zweiwellige, trocken- und berührungslos verdichtende Klauenpumpen-Baureihe, die für anspruchsvolle Anforderungen im Industrieumfeld entwickelt wurde. Einzigartig in Verbindung mit diesem Wirkprinzip sind grosse, integrierte Filterelemente mit besonders hoher Standzeit.
– Lange Service-Intervalle
– Kompakte Baugrössen von 60–325 m³/h
– Leiser Betrieb über den gesamten Druckbereich
Serie X: Becker-Innovation mit Spitzenleistung
– Nachhaltige Standzeiten dank X-Technologie
– Kompakte Baugrössen von 10 bis 560 m³/h
– Mit Drehzahlregelung verfügbar
Die Vakuum-Drehschieberpumpen der Serie X von Becker setzen Massstäbe mit ihrer herausragenden Abriebfestigkeit und langen Lebensdauer sowie deutlich erhöhten Schieberstandzeiten.
Die Innovation von Becker bedeutet nicht nur 100 % ölfreien Betrieb, sondern auch erstklassige Effizienz und geringen Energieverbrauch.
Becker AG
Pfadackerstrasse 10
8957 Spreitenbach
Telefon 058 590 18 18
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Fit für die Zukunft
Neue Generation von Linde-Gegengewichtstaplern ist voll vernetzt
Mit einer neuen Generation seiner verbrennungsmotorischen Gegengewichtstapler macht Linde Material Handling das «Schweizer Taschenmesser» der Intralogistik fit für die Zukunft. Die Hydrostaten im Traglastbereich von 2,0 bis 3,5 Tonnen heben das Zusammenspiel von Mensch und Maschine auf eine neue Stufe und setzen Massstäbe bei Verfügbarkeit, Effizienz, Nachhaltigkeit und Sicherheit. Gleichzeitig sind die voll vernetzten Linde-Stapler vorbereitet für jegliche Anwendungen der Industrie 4.0.
Die von Grund auf neu entwickelte Staplergeneration basiert auf einer umfangreichen Datenerhebung: Knapp tausend Staplerfahrer und Flottenmanager aus 26 Ländern haben in mehrstündigen «Truck Clinics» Fahrzeuge bewertet und Wünsche geäussert – von der Trittstufe bis zur Servicezugänglichkeit. «Wir haben unseren Kunden genau zugehört und daraus Anforderungen an unsere Entwickler abgeleitet», sagt Stefan Prokosch, Senior Vice President Productmanagement Industrial Trucks Counterbalance bei Linde Material Handling. Der Aufwand habe sich gelohnt: «Die neuen Fahrzeuge unterstützen und schützen den Fahrer auf nie dagewesene Art und Weise, sie sind die kosteneffizientesten am Markt und machen den Materialfluss dank drahtloser Kommunikation transparenter und noch produktiver.»
Industrie 4.0-ready
Eine zentrale Neuerung ist die serienmässige Vernetzung: Fahrzeugdaten werden unter Anwendung höchster Sicherheitsstandards an einen zentralen westeuropäischen Cloudserver übertragen, auf den Kunden und Vertriebspartner Zugriff haben. Umgekehrt können Daten empfangen und verarbeitet werden. So lassen sich zukünftig Software-Updates «over the air» einspielen oder Funktionen wie etwa die Lastgewichtanzeige freischalten. Stefan Prokosch: «Wir können die Stapler in Zukunft über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg an sich ändernde Kundenanforderungen anpassen – auch an solche, die wir heute noch gar nicht kennen.» Bereits jetzt ergibt sich aus der Vernetzung ein deutlicher Vorteil für den Service: Truck Health Management, Ferndiagnose und vorausschauende Wartung steigern die Fahrzeugverfügbarkeit und helfen, Kosten zu reduzieren.
Mehr Sicherheit und Produktivität durch bessere Sicht
Eine wichtige Voraussetzung für schnelles, präzises und sicheres Warenhandling mit dem Stapler ist die Rundumsicht. Hier haben die Konstrukteure von Linde Material Handling ein Aha-Erlebnis geschaffen: Allein die Sichtfelder durch den Hubmast wurden um satte 20 Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell vergrössert. Superschlanke A-Säulen und asymmetrische Mastprofile eröffnen zusätzliche Sichtfenster, die das millimetergenaue Positionieren der Last erleichtern. Das flachere Gegengewicht erlaubt freiere Sicht nach hinten; oben verbindet ein Panzerglasdach maximale Sicht mit bestmöglichem Schutz.
Auch seitlich bietet die sogenannte Wetterschutz-Kabine der neuen Linde-Modelle H20 bis H35 optimalen Durchblick – dank vollverglaster Türen. Das «Protector Frame»-Konzept mit obenliegenden Neigezylindern und tragendem Rahmen sorgt ausserdem für Maststabilität und höchste Resttragfähigkeit.
In puncto Sicherheit verfolgt Linde Material Handling die «Vision Zero»: Die Zahl der Unfälle soll langfristig auf null gesenkt werden. Dazu tragen optionale Lichtlösungen wie LED-Stripes und VertiLight für blendfreie Ausleuchtung bei – und «intelligente Beifahrer» wie die Warn- und Assistenzsysteme Linde Safety Pilot oder Linde Safety Guard, die den Fahrer mit wichtigen Zusatzinformationen versorgen und Fehlern und Unfällen vorbeugen. Serienmässig verbaut ist der Linde Load Assist. Er greift sichernd ein, sobald sich die Last in die Nähe der Traglastgrenze bewegt.
Technik im Dienst des Menschen
Wichtigster Einflussfaktor bei der Umschlagleistung bleibt indes der Mensch. Und der arbeitet umso besser, je ergonomischer und sicherer sein Arbeitsplatz ist. Deshalb wurde die neue Linde-Staplergeneration um den Fahrer herum konstruiert: Die Trittstufe ist lediglich 465 Millimeter hoch und gut doppelt so breit wie bisher. Platz nimmt der Fahrer auf einer von insgesamt zwölf unterschiedlichen Sitzvarianten – das Spektrum reicht bis zum beheizbaren Superkomfort-Sitz mit separat verstellbarer Lehne und automatischer Gewichtsanpassung. Das Cockpit bietet gut zehn Zentimeter mehr Kopffreiheit; in die Armlehne (Linde Load Control) wurden auch frei konfigurierbare Schalter integriert.
Serienmässig sind alle Stapler mit elektronischer Gurtschlossüberwachung ausgestattet: Schnallt sich der Fahrer nicht an, bewegt sich der Stapler nur in Kriechgeschwindigkeit fort.
Maximal nachhaltig
Laut Linde Material Handling-Experte Prokosch bleibt der verbrennungsmotorische Antrieb aufgrund seiner Leistungsstärke und des unkomplizierten Einsatzes bei vielen Kunden auf absehbare Zeit weiterhin die erste Wahl: «Deshalb war es uns besonders wichtig, den Energieverbrauch zu optimieren, die Umschlagleistung zu erhöhen und gleichzeitig die Emissionen zu verringern.» Mit einem modernen, servicefreundlichen Industriemotor, dem serienmässig integrierten Partikelfilter und einer weiteren Optimierung der Linde-Hydrostatik sei dies gelungen. Prokosch weiter: «Unseren eigenen Messungen zufolge sind unsere Stapler im Vergleich zu den Wettbewerbern um bis zu 30 Prozent sparsamer und liegen bei der Umschlagleistung ebenfalls mit grossem Abstand vorn. Das macht sie über die gesamte Einsatzzeit noch kosteneffizienter. Gleichzeitig sind sie ressourcenfreundlicher und erzeugen im Einsatz weniger schädliche Klimagase.»
Modulares Konzept
Auch konzeptionell läutet die Baureihe eine neue Ära bei Linde Material Handling ein: Sie markiert das Ende der konstruktiven Trennung von verbrennungsmotorisch und von elektrisch angetriebenen Staplern. Alle neuen Gegengewichtstapler im Traglastbereich von 1,2 bis 8 Tonnen basieren zukünftig auf einem gemeinsamen Modulkonzept. «Wir wollen den Kunden für alle Einsätze gleichwertige Fahrzeuge anbieten – unabhängig von der Antriebsart», erklärt Prokosch. Damit erleichtere Linde Material Handling seinen Kunden den Transformationsprozess in Richtung nachhaltiger Antriebskonzepte. Dass die Stapler mit Diesel-, Treib- und Erdgasantrieb den Auftakt des neuen Plattformkonzepts bilden, hat einen plausiblen Grund: «Wir wollten die für diese Traglastklasse gültige Abgasgesetzgebung der EU-Stufe V mit einem neuen Fahrzeug realisieren und unseren Kunden einen Verbrennungsmotorstapler liefern, der neue Massstäbe in der Branche setzt und für sämtliche Industrie-4.0-Anwendungen vorbereitet ist», sagt Prokosch. «Das ist uns mit dem jetzt vorgestellten Staplermodell gelungen.»
Linde Material Handling Schweiz AG
Alte Dübendorferstrasse 20
8305 Dietlikon
Telefon | 044 835 23 00 |
https://www.linde-mh.ch
Neue Heizsysteme für recyclingfähige Verpackungen als Meilenstein im Bereich nachhaltige Verpackungen
GEA PowerHeat
GEA stellte auf der IFFA in Frankfurt (Halle 8, Stand G20) die neuen Heizsysteme PowerHeat für seine Tiefziehverpackungsmaschinen der PowerPak-Serie vor. Monomaterialien, die zu 100 Prozent recycelt werden können, stellen besondere Anforderungen an die für den Thermoformingprozess notwendigen Heizsysteme.
Mit GEA PowerHeat wird der Einsatz dieser Materialien einfacher und sicherer, ohne Einbussen in Bezug auf die Leistungsfähigkeit in Kauf nehmen zu müssen. Die neuen Systeme überzeugen in puncto Nachhaltigkeit ebenfalls durch eine energieeffiziente Beheizung, ohne dabei auf den hohen Standard in der Verpackungsqualität und Produktsicherheit zu verzichten.
Das neue Matrix-Heizsystem im GEA Thermoformer wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Technologiepartner Watttron entwickelt und mit der Firmengruppe Wolf, ein Lebensmittelhersteller und Pilotkunde von GEA, vor dem Markteintritt getestet.
GEA PowerHeat M – Das neue Matrixheizsystem im GEA PowerPak Thermoformer. Quelle: GEA
Zonenheizsystem
Das Zonenheizsystem GEA PowerHeat Z regelt gleichmässig die Temperatur in verschiedenen Zonen der Heizplatten unabhängig voneinander und sorgt so für eine gleichmässige Ausformung jeder einzelnen Packung – bis hin zu den Randbereichen. Die energieeffiziente Beheizung zeigt ihre Stärke besonders beim Einsatz von Monoverpackungsmaterialien wie Mono PP oder Mono PE.
GEA PowerPak PLUS mit neuem Matrixheizsystem PowerHeat M. Quelle: GEA
Matrixheizsystem
Mit dem Matrixheizsystem GEA PowerHeat M können massgeschneiderte verpackungsspezifische Temperaturprofile erstellt werden. Die Lösung bewährt sich besonders beim Einsatz von Mehrlagenfolien sowie bei Monomaterialien, da die Foliendicke der verwendeten Packstoffe deutlich reduziert werden kann, ohne einen negativen Einfluss auf die Packungsfunktionalitäten wie Restfolienstärken oder Barriereeigenschaften zu nehmen.
Ausserdem sinken die Energiekosten signifikant, da lange Aufheizzeiten entfallen und die Betriebstemperatur innerhalb kürzester Zeit erreicht wird. Äusserst schnelle Regelprozesse und exakt regelbare Temperaturfelder vermeiden das für viele Packstoffe gefährliche Temperaturüberschwingen der traditionellen Heizsysteme. Auch können durch die neuen Heizsysteme die Packungsleistung und -kapazität signifikant erhöht werden.
Eine Aufschnitt-Verpackung aus ressourcenschonenden Monomaterialien der Firmengruppe Wolf. Quelle: Wolf
Über GEA
GEA ist weltweit einer der grössten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Servicedienstleistungen.
Mit mehr als 18 000 Beschäftigten in fünf Divisionen und 62 Ländern generierte der Konzern im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von mehr als 4,7 Mrd. EUR. Weltweit verbessern die Anlagen, Prozesse und Komponenten von GEA die Effizienz und Nachhaltigkeit von Produktionsprozessen.
Sie tragen erheblich dazu bei, den CO2-Ausstoss, den Einsatz von Plastik und Lebensmittelabfall zu reduzieren. Dadurch leistet GEA einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft, ganz im Sinne des Unternehmensmottos «Engineering for a better world».
GEA ist im deutschen MDAX und im STOXX® Europe 600 Index notiert und gehört zu den Unternehmen, aus denen sich die Nachhaltigkeitsindizes DAX 50 ESG und MSCI Global Sustainability zusammensetzen.
GEA Food Solutions Switzerland AG
Industrie Neuhof 28
3422 Kirchberg
Telefon | 062 785 30 30 |
Fax | 062 785 30 33 |
https://www.gea.com
Traysealer und Thermoformer aller Leistungsklassen: Flexibler Einsatz, geringe Gesamtbetriebskosten
SEALPAC steht für hochleistungsfähige und gleichzeitig effiziente Hightech-Traysealer und -Thermoformer. Darüber hinaus entwickelt der Verpackungsprofi moderne Verpackungslösungen, die Produktsicherheit, Wirtschaftlichkeit, Attraktivität und Ressourcenschonung vereinen. Dazu setzt SEALPAC zusammen mit seinen Entwicklungspartnern auf Materialeinsparungen, ersetzt konventionelle Kunststoffe durch alternative Materialien und unterstützt den verstärkten Einsatz von Mono-Materialien für ein verbessertes Recycling. Die hochmodernen Anlagen sind dabei auf die Verarbeitung dieser neuen Verpackungslösungen aus alternativen Materialien abgestimmt – das schont Ressourcen und sichert Anwendern einen echten Wettbewerbsvorteil.
EasyLid® ermöglicht eine hermetische Versiegelung und Deckelverschluss in nur einem Siegelvorgang.
eTray® – Bis zu 40 % Reduzierung des Kunststoffeinsatzes gegenüber marktüblichen Schalen.
Traysealer SEALPAC: Leistungsfähigkeit meets Wirtschaftlichkeit
Die jüngste Traysealer-Generation SEALPAC Amax setzt neue Massstäbe in den höheren Leistungsklassen der Schalenversiegelung. Die möglichen Verpackungslösungen umfassen herkömmliche MAP- oder TraySkin®-Anwendungen ebenso wie Hybrid-Lösungen aus Kunststoff und Karton (eTray®, FlatSkin®, FlatMap®) sowie die Verarbeitung extrem leichter Trays (UltraLight). Mit der All-In-One-Version der Amax lassen sich verschiedene Anwendungen auf einer Maschine realisieren.
Die Anlagenserie beweist besonders sparsamen Materialverbrauch. Sie zeichnet sich durch eine verschleiss- und wartungsarme Konstruktion aus. Ihre hochwertigen Servomotoren erreichen eine hohe Laufruhe. Der integrierte EnergyManager passt die Anlagengeschwindigkeit der Schalenzufuhr an, um den Energieeinsatz so gering wie nötig zu halten. Der Luftverbrauch der Anlagen wurde um bis zu 90 Prozent gesenkt. Ihr intelligentes Antriebsmanagement reduziert zudem den Wartungsaufwand und erhöht damit die Verfügbarkeit. Für den Einsatz der Werkzeuge hat SEALPAC ein nachhaltiges Konzept entwickelt: Die Anlagen der Amax-Serie können vorhandene Werkzeuge der vorangegangenen A-Serie weiterverwenden – das spart Kosten und Platz in den Produktionsräumen. Mit ihren zahlreichen smarten Features erfüllen die Traysealer SEALPAC Amax optimal die Bedürfnisse der Industrie 4.0 und verschaffen Anwendern jederzeit volle Kontrolle über den gesamten Prozess.
FlatMap® sorgt für einen neuen, frischen Look am PoS und überzeugt durch eine Kunststoffreduktion von über 75 %.
Thermoformer-Portfolio: Von Kompakt- bis zur Hochleistungsklasse
Das Thermoformer-Programm von SEALPAC bietet innovative Lösungen in allen Leistungsklassen. Sämtliche Anlagen stehen für prozesssicher versiegelte Verpackungen mit hervorragendem Öffnungsverhalten und erstklassige Verpackungsausformungen.
Thermoformer PRO: Kleinster Footprint, höchste Flexibilität
Die PRO-Serie ermöglicht vollautomatische Verpackung auf äusserst geringem Raum. Die kompakten Masse werden u. a. durch die Verwendung von Sperrschiebern anstelle von voluminösen Abdeckungen erreicht. Das verschafft den Thermoformern einen aussergewöhnlich grossen Einlegebereich, der von beiden Seiten zugänglich ist. Das modulare Anlagenkonzept macht Verpackungen nach Wunsch möglich: Die Basisanlage verarbeitet unterschiedlichste Hart- und Weichfolien sowohl im Vakuumprozess als auch für reine Versiegelungsanwendungen und lässt sich durch verschiedene Module ergänzen (ThermoSkin®, ShrinkStyle® und mehr).
FlatSkin® vereint verlängerte Haltbarkeit, eine besonders attraktive Präsentation und einen nachhaltigeren Materialeinsatz.
SoftVacuum behandelt Produkte besonders sorgsam und schützt deren Oberfläche vor Verformung oder Beschädigung.
Thermoformer RE: Eine Lösung für viele verschiedene Verpackungen
Die Thermoformer der RE-Serie für Mittel- bis Hochleistungsanwendungen bieten als All-in-One-Ausführung ein Höchstmass an Flexibilität und erlauben die Herstellung verschiedener Verpackungslösungen auf einer Anlage. Neben Flex-, MAP- oder ThermoSkin®-Anwendungen ist auch die Herstellung von innovativen Lösungen aus besser recycelbaren Monomaterialien (z. B. PP oder Papier) möglich. Das optionale Seitenwechselsystem macht den Formatwechsel besonders einfach und verkürzt die Umrüstzeiten deutlich.
DaybyDay bietet separat verpackte Einzelportionen, die aneinander hängen. Jede der sicher verschlossenen Kammern lässt sich durch eine präzise gestanzte Perforation leicht abtrennen.
F-Serie: Hochleistungs-Thermoformer
Die neue F-Serie verarbeitet dank integrierter Bahnkantensteuerung für die Ober- und Unterfolie prozesssicher sämtliche Materialien, inklusive besonders dünner Folien oder faserbasierter Werkstoffe.
Die flexiblen Thermoformer ermöglichen Konturen- oder Sternschnitt, diverse Perforationsmöglichkeiten in Quer- bzw. Längsrichtung und verschiedene Öffnungskonzepte und setzen damit der Verpackungsgestaltung kaum Grenzen. Die F-Serie ist in drei Maschinenbreiten verfügbar: für Folien bis zu 460 mm (F4), bis zu 560 mm (F5) und bis zu 660 mm (F6). Das innovative SEALPAC Schnellwechselsystem reduziert den Zeitaufwand für einen Formatwechsel auf ein Minimum und gewährleistet dabei ein Höchstmass an Sicherheit für die Bediener.
Sealpac Schweiz GmbH
Hilagstrasse 24
8360 Eschlikon
Telefon | 071 973 96 60 |
https://www.sealpac.ch