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Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Ohne Kunststoffe kein Fortschritt! Unzählige bahnbrechende Innovationen lassen an dieser Aussage keinen Zweifel aufkommen. Dies gilt für den Satz «Ohne Kunststoffe keine Nachhaltigkeit» in der öffentlichen Wahrnehmung bislang nicht. Dabei sind auch hier die Beispiele genauso vielfältig, wie die Werkstoffe selbst es sind. Als Distributeur bildet Biesterfeld Plastic die Brücke zwischen Kunststoffproduzenten und verarbeitender Industrie. In enger Zusammenarbeit mit seinen Partnern analysiert und berät das Unternehmen seine Kunden zu nachhaltigeren Lösungen in der Kunststoffindustrie.
Als wichtigster Megatrend unserer Zeit löst das Thema Nachhaltigkeit Veränderungen in jeder Industrie aus, auch in der Kunststoffindustrie. Woran aber denkt die Gesellschaft, wenn sie über Nachhaltigkeit und Kunststoffe spricht? Fast ausschliesslich an das Recycling, oder?
Natürlich hat dies seine Berechtigung. Recycling ist einer der wesentlichen Bausteine innerhalb der laufenden Transformation zu einer nachhaltigeren Industrie, die den Aufbau einer ganzheitlichen Kreislaufwirtschaft anstrebt.
Nachhaltigkeit geht jedoch weit über das Recycling hinaus. Hinter dem Begriff verbergen sich mannigfaltige weitere Ansätze, die inzwischen die gesamte Wertschöpfungskette abdecken, beginnend bei der Herstellung der Werkstoffe. Die Kunststoffproduzenten und -verarbeiter setzen bereits jetzt in vielen Fällen auf erneuerbare Energien wie Solar-, Wind- oder Wasserkraft, um ihren CO2-Fussabdruck so gering wie möglich zu halten.
Ein in der öffentlichen Diskussion ebenfalls präsenter Themenblock ist das Ausgangsmaterial der Werkstoffe. Die Liste der Materialien, die bei der Herstellung von erneuerbarem Kohlenstoff über Biomasse bis hin zu Recycling-Werkstoffen zum Einsatz kommen, wächst kontinuierlich. Ein weiterer wesentlicher Aspekt für die Industrie ist die bereits angesprochene Rückführbarkeit möglichst vieler Werkstoffe in den Produktionskreislauf.
Distributeure sind Sparringspartner – auch im Bereich Nachhaltigkeit
Distributeuren wie Biesterfeld Plastic ist die grosse Spannbreite an unterschiedlichen Lösungen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit bewusst. Aufgrund ihrer Schnittstellenposition zwischen Produzenten, weiteren Entscheidungsträgern und verarbeitender Industrie begleiten sie den gesamten Wertschöpfungsprozess. In ihrem Portfolio verfügen sie über vielfältige Materialien für unterschiedlichste Anwendungen und sind so der ideale Partner für immer effizientere und nachhaltigere Produktentwicklungen.
Die Entwicklung neuer Anwendungen ist komplex und mit vielen Anforderungen verbunden: Dazu zählen Markt- und Bedarfsanalyse, Materialanforderung, Zulassungsprozess, gesetzliche Richtlinien und vieles mehr. Ganz andere und neue Herausforderungen kommen jedoch dazu, wenn es um Nachhaltigkeit geht: EU-Richtlinien, Plastiksteuer, Umweltzertifikate, Umweltproduktdeklaration, Bio- oder Recyclinganteil, Rezyklier- oder Bioabbaubarkeit, Lebenszyklusanalyse und weitere Aspekte sind hier zu nennen. Als erfahrener Partner hilft Biesterfeld seinen Kunden, die für sie und ihre Anwendung wesentlichen Themen und Prozessschritte zu berücksichtigen.
An welchen Stellschrauben drehen?
Biesterfeld hat sich zum Ziel gesetzt, seine Anwendungsexpertise zu nutzen, um seinen Kunden nachhaltige Lösungen in Hinsicht auf Rohstoffauswahl, Produktdesign, Verarbeitung und Kreislauftauglichkeit zu empfehlen. So werden der verarbeitenden Industrie immer nachhaltigere Anwendungen ermöglicht. Aufgrund der Fülle an Optionen ist die Umsetzung möglich und oft einfacher als zunächst angenommen.
Für den Bereich Klima & Energie gilt etwa, dass jede Anwendung innerhalb eines Lebenszyklus mit einer definierten Menge CO2-Äquivalente in Verbindung gebracht werden kann. Dieser Wert reflektiert wiederum die aufgebrachte Energie pro Kilogramm Material entlang der Wertschöpfungskette. Minimieren lässt sich dieser Einfluss nicht nur durch moderne und effizientere Anlagen, sondern insbesondere durch den Einsatz von erneuerbarer Energie.
Ebenso evaluiert werden sollte die Zirkularität, welche die eingeschlossene physikalische Masse innerhalb einer Kreislaufwirtschaft beschreibt. Je nach Anwendungsanforderungen können und sollten Materialien entweder aus einem Recycling- oder einem Bio-Kreislauf genutzt werden. Zusätzlich muss auch beim Einsatz klassischer Materialien darauf geachtet werden, dass die Anwendung nach dem Prinzip «design to recycle» als Wertstoff in den Kreislauf zurückgeführt werden kann.
Gemeinsam die nachhaltige Transformation voranbringen
Bei Betrachtungen und Analysen wie den oben genannten stellt Biesterfeld Plastic als Distributeur seinen Kunden seine technische Expertise zur Verfügung und berät sie auf dem Weg der nachhaltigen Produktentwicklung. Als Teil seiner Dienstleistungen begleitet das Unternehmen mit der «Technical Service Vision» die Entwicklung neuer und die Optimierung bereits bestehender Anwendungen. Dabei evaluiert der Distributeur gemeinsam mit dem Kunden Kosten und Nutzen und spricht unabhängige Empfehlungen aus. Der Aspekt Nachhaltigkeit war dabei schon immer ein integraler Teil des Unternehmens. Von der Werkzeugentwicklung über die Prozessoptimierung bis hin zur Materialauswahl steht er im Mittelpunkt – sowohl unter ökonomischen als auch unter ökologischen Gesichtspunkten.
Biesterfeld Plastic Suisse AG
Oristalstrasse 19
4410 Liestal
Telefon | 061 201 31 50 |
https://www.biesterfeld.com
Mit Vakuumpumpen Ihre Produktion zukunftsorientiert gestalten
Warum sind BECKER Vakuumpumpen das Herzstück Ihres Verpackungsprozesses?
Als Full-Line-Supplier bietet BECKER Ihnen kundenorientierte Premium-Vakuumlösungen, die sich optimal in Ihre Anwendungen integrieren lassen. BECKER Vakuumpumpen sind in fast jeder Art von Verpackungsumgebung und in den gängigsten Arten von Verpackungsanlagen und -maschinen zu finden, wie z. B.:
– Vertikale Schlauchbeutelmaschinen
– Kartonaufrichter
– Kartonierer
Höchste Zuverlässigkeit bei niedrigsten Betriebskosten – Vakuumpumpen von BECKER ersparen Ihrem Unternehmen Ausfallzeiten sowie Wartungszeiten und -kosten.
Serie X: BECKER Innovation mit Spitzenleistung
– Nachhaltige Standzeiten dank X-Technologie
– Kompakte Baugrössen von 10 bis 560 m³/h
– Mit Drehzahlregelung verfügbar
Die Vakuum-Drehschieberpumpen der Serie X von BECKER setzen Massstäbe mit ihrer herausragenden Abriebfestigkeit und langen Lebensdauer sowie deutlich erhöhten Schieberstandzeiten. Dank minimaler Staubentwicklung eignen sie sich perfekt für Präzisionsprozesse und Reinraumanwendungen.
Die Innovation von BECKER bedeutet nicht nur 100% ölfreien Betrieb, sondern auch erstklassige Effizienz und geringen Energieverbrauch. In sensiblen Vakuumanwendungen gewährleistet die Serie X präzise, pulsationsarme Luftführung.
Seitenkanal-Verdichter: ein- und zweistufig
Seitenkanalgebläse sind in industriellen Schwerlastanwendungen für Saug- oder Blasluft unverzichtbar. Diese verschleissfreien Strömungsmaschinen verfügen über ein berührungsloses, schnell drehendes Laufrad im Gehäuse. Dieses saugt Luft an, beschleunigt sie und gibt sie unter Druck über die Auslassseite ab.
– Kompakte Baugrössen von 30 bis 1180 m³/h
– Mit Drehzahlregelung verfügbar
– Ökologisch dank berührungsfreiem Wirkprinzip
Energieeinsparung dank Variair-Technologie
Der integrierte Frequenzumrichter steigert die Leistungsdaten der Pumpen erheblich und passt sie so exakt an den Kundenbedarf an. Der Energiebedarf wird optimiert und ein konstanter Druck, auch bei unterschiedlicher oder stark schwankender Abnahme, garantiert. Unnötige Ansaug- bzw. Abblasgeräusche sowie eine zusätzliche Schallemission für nicht benötigte Luft entfallen. Das «sanfte» Anfahren der Pumpen verringert die Belastung der mechanischen Bauteile und verlängert die Lebensdauer. Der variable Leistungsbereich minimiert die Typenvielfalt und bietet so auch logistische Vorteile.
Becker AG
Pfadackerstrasse 10
8957 Spreitenbach
Telefon | 058 590 18 18 |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
https://www.becker-international.com/ch/de/
Der Einfluss nachhaltiger Materialien auf Kunststoffverbindungen mit Ultraschall
Die Auswirkungen der globalen Erwärmung und des Klimawandels sind die massgebenden Faktoren dafür, dass das Thema Nachhaltigkeit immer stärker in den Mittelpunkt rückt. Wenn wir Gesundheit und Wohlbefinden nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft erhalten wollen, müssen wir noch grössere Anstrengungen unternehmen, um die natürlichen Ressourcen und Ökosysteme der Welt stärker zu schützen und erhalten. Dies gilt für alle Bereiche unseres Lebens und schliesst auch eine verringerte Abhängigkeit von Produkten ein, die aus fossilen Brennstoffen hergestellt werden. Wenn die Welt die gesetzten Ziele zur Reduzierung der Kohlendioxid-Emissionen und zur Steigerung von Recycling, Wiederverwendbarkeit und Nachhaltigkeit erreichen will, müssen wir weiterhin alternative, umweltfreundlichere Materialien entwickeln und verwenden.
Kunststoffe sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil vieler Branchen und der von ihnen hergestellten Produkte geworden. Dies gilt insbesondere für den Verpackungssektor, in dem ein grosser Prozentsatz der jährlich erzeugten Kunststoffe verwendet wird. Kunststoffe werden nicht nur grösstenteils aus Kohlenwasserstoffen hergestellt, die in fossilen Brennstoffen enthalten sind, sondern sie bauen sich auch nur langsam auf der Mülldeponie ab und werden noch viele Jahre lang die Umwelt belasten. Die negativen Aspekte von Plastik sind auch in unseren Ozeanen deutlich zu sehen, wo Plastikmüll eine erhebliche Gefahr für die Tierwelt und die Ökosysteme in Gewässern darstellt.
Ähnliche Trends wie bei den flexiblen Verpackungen sind auch bei den Biopolymeren oder den recycelbaren Materialien zu beobachten.
Der Übergang von traditionellen Verpackungsmaterialien auf Kunststoffbasis zu nachhaltigeren Alternativen hat zu einer Abkehr von starren Verpackungen und zu einer Hinwendung zu flexiblen Verpackungsoptionen geführt. Diese Massnahmen sollen sowohl die Möglichkeiten des Recyclings erhöhen als auch den Kohlendioxid-Fussabdruck der verwendeten Verpackungen verringern. Falls noch starre Verpackungen benötigt werden, geht der Trend hin zu einer verringerten Verwendung von Polymermaterialien und zu einem verstärkten Einsatz von Verpackungsmaterialien auf Papierbasis.
Nachhaltige Materialien lassen sich im Allgemeinen in zwei Kategorien einteilen: solche, die aus recycelten Materialien hergestellt werden, entweder nach der Verwendung durch den Verbraucher, die als Teil des ursprünglichen Materialherstellungsprozesses recycelt werden, oder nach chemischen Recyclingverfahren, die oft nur für eine bestimmte und begrenzte Anzahl von Materialarten geeignet sind. Biobasierte Polymere hingegen werden als Materialien definiert, bei denen mindestens ein Teil des Polymers aus Material besteht, das aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt wurde. Beispiele hierfür sind Mais oder Zuckerrohr. Der verbleibende Teil der Polymere kann aus Kohlenstoff aus fossilen Brennstoffen bestehen. Biozirkulare Polymere sind biobasierte Stoffe, die mechanisch recycelt werden können.
Herausforderungen für die Verbindungstechnik – Thermische und Ultraschall-Verfahren im Vergleich
Die Wärmeverteilung in den zu fügenden Bereichen ist je nach verwendetem Verfahren unterschiedlich. Bei der thermischen Versiegelung wird die Wärme von aussen zugeführt, was bedeutet, dass das gesamte Polymermaterial erwärmt werden muss. Dies ist eine sehr verbreitete und im Allgemeinen kosteneffiziente Versiegelungslösung. Sie erfordert jedoch einen hohen Energieaufwand und die Geschwindigkeit des Prozesses hängt stark von dem zu verbindenden Material, seiner Dicke und seiner Wärmeleitfähigkeit ab. Im Vergleich dazu wird bei der Ultraschallversiegelung die Wärme von innen zugeführt, so dass sich das Kunststoffteil im Allgemeinen nicht oder nur geringfügig an der Aussenfläche erwärmt. Im Gegensatz zur thermischen Versiegelung ist das Ultraschallverfahren eine sehr schnelle und problemlose Lösung, die nur wenig Energie verbraucht. Obwohl die Anfangsinvestition für Ultraschall höher sein kann, sind die Gesamtbetriebskosten für das Ultraschallverfahren günstiger, wenn andere Faktoren wie der geringere Energieverbrauch und die höhere Leistung und Produktivität berücksichtigt werden.
Herausforderungen hinsichtlich des Materials
Eines der Probleme im Zusammenhang mit recyceltem Material ist, dass sein Inhalt sehr oft etwas andere Schmelzeigenschaften aufweist als die des Neumaterials. Aus diesem Grund kommt es in manchen Fällen nur zu einem teilweisen Schmelzen des Polymers, was zu einer geringeren Festigkeit innerhalb der Verbindung führt. Zur Lösung dieses Problems und zur Gewährleistung einer festen Verbindung muss mehr Energie aufgewendet werden, um das Polymer zu schmelzen. Die thermische Versiegelungstechnologie bietet in diesem Fall nur ein begrenztes Potenzial. Wenn das Energieniveau zu stark erhöht wird, besteht die Gefahr, dass die Aussenfläche des Teils beschädigt wird.
Auch sind Biomaterialien problematisch, wenn es um das Fügen geht, denn biobasierte Polymere erfordern einen höheren Energieaufwand, um das Polymer zu schmelzen, und bei der Verwendung von Ultraschall ist das Design der Sonotrode und des Ambosses wichtig. Ausserdem absorbieren teilkristalline Polymere je mehr Energie, desto weicher sie sind. Monofolien erfordern höhere Schmelztemperaturen an der Verbindungsstelle, und die Anforderungen an die Fokussierung der Energie steigen ebenfalls. Für diese Materialien gilt: Je höher die Schmelztemperatur, desto besser ist Ultraschall im Vergleich zur thermischen Versiegelungstechnik. Bei Anwendungen, in denen laminiertes Papier verwendet wird, funktioniert die Ultraschallversiegelung gut, wenn der thermoplastische Anteil ausreichend ist.
Ultraschallschweisstechnik – longitudinal oder torsional?
Ein weiterer Vorteil des Ultraschallschweissverfahrens ist die Möglichkeit, entweder das longitudinale oder das torsionale Verfahren zu wählen. Die Entscheidung, welche dieser beiden Optionen verwendet wird, hängt von dem Produkt selbst, der Fugen-/Dichtungskonfiguration und dem Material ab.
Die nachstehende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Merkmale und Vorteile der einzelnen Verfahren:
Einsatz des torsionalen Verfahrens
Im Folgenden finden Sie Beispiele für die Anwendung der verschiedenen Ultraschall-Fügeverfahren und die Vorteile des longitudinalen und des torsionalen Verfahrens:
Das torsionale Schweissverfahren, das es nur bei Telsonic gibt, ist die ideale Lösung, wenn ein oder mehrere anspruchsvolle Materialien miteinander verbunden werden sollen, wenn es empfindliche Teile gibt, die vor mechanischen Belastungen geschützt werden müssen, und wenn sehr kurze Taktzeiten erforderlich sind.
Weitere Vorteile des torsionalen Verfahrens sind ein breiteres Prozessfenster, höhere Amplituden und hohe Schweissnahtfestigkeiten. Die grösste Einschränkung des torsionalen Verfahrens ist jedoch, dass es nicht für alle Schweissnahtformen geeignet ist.
Fazit
Bei der Wahl des richtigen Schweissverfahrens für Ihre Materialien gibt es viel zu bedenken. Die Möglichkeit, auf die umfangreiche Anwendungserfahrung von Telsonic zurückgreifen zu können, stellt sicher, dass die Technologie so konfiguriert wird, dass sie die optimale Lösung für Ihre spezifischen Anforderungen bietet.
von Markus Scheuber, Head of Global Business Unit Plastic Welding bei der TELSONIC AG, und Tom Pettit von Genesis Sales & Marketing Limited
Markus Scheuber, Head of Global Business Unit Plastic Welding, TELSONIC AG, Schweiz.
TELSONIC AG
Industriestrasse 6b
9552 Bronschhofen
Telefon | 071 913 98 88 |
Fax | 071 913 98 77 |
https://www.telsonic.com
MasterMover erweitert sein Angebot an Edelstahl-Elektroschleppern um SM200+SS
MasterMover, der weltweit führende Anbieter von Elektroschleppern, hat sein neues Modell SM200+SS auf den Markt gebracht, das für die sichere und kontrollierte Bewegung schwerer und rollbarer Lasten in Reinräumen und lebensmittelsicheren Umgebungen konzipiert ist.
Der SM200+SS bietet eine Lastkapazität von bis zu 2000 kg und verfügt über ein hydraulisches Kupplungssystem zur sicheren Verbindung mit der zu bewegenden Last. Der SM200+ ist aus Edelstahl 316 gefertigt und verfügt standardmässig über die Schutzart IP44. Er eignet sich ideal für den Transport von Geräten, Produkten und Materialien in kontrollierter Umgebung.
Das MasterMover Sortiment aus Edelstahl bietet Herstellern von Biopharmazeutika und Lebensmitteln eine unübertroffene Auswahl an effektiven Materialtransportgeräten, wobei Maschinen bis zu einer maximalen Lastkapazität von 70 000 kg erhältlich sind. Elektroschlepper werden häufig zum Bewegen von Geräten wie Chromatographiesäulen, Behältern und Mischern eingesetzt, wobei sie von einem einzigen Bediener gesteuert werden und mühelos in Bewegung gesetzt, gestoppt und manövriert werden können.
Der SM200+SS wurde unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit entwickelt und verfügt über einen Einklemmschutz-Taster, einstellbare Geschwindigkeitsstufen, akustische Warnung und intuitive Bedienelemente. Der 18-Grad-Lenkungswinkel und die kompakte Bauweise machen den SM200+SS zur idealen Lösung für präzise Bewegungen auf engem Raum, wobei das hydraulische Kupplungssystem maximale Ladungssicherheit bietet.
MasterMover
«Mit dem SM200+SS kann ein einziger Bediener mühelos bis zu 2000 kg bewegen, so dass eine manuelle Handhabung nicht mehr erforderlich ist. Durch sein kompaktes Design und die Edelstahlkonstruktion ist er ideal für die Arbeit in sensiblen Umgebungen wie der pharmazeutischen Produktion und der Lebensmittelverarbeitung geeignet. Durch die Erweiterung unseres Edelstahlsortiments um den SM200+SS können unsere Kunden von einer weiteren erstklassigen Materialtransportlösung profitieren.»
Die MasterMover Edelstahl-Baureihe wird weltweit von Herstellern in der biopharmazeutischen und der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Sie ermöglichen die sichere, kontrollierte und einfache Bewegung von Lasten auf Rollen, wodurch die manuelle Handhabung entfällt und die betriebliche Effizienz gesteigert wird.
Über MasterMover
MasterMover ist ein weltweit führender Hersteller von Elektroschleppern, die die betriebliche Effizienz und Sicherheit beim Transport von Lasten auf Rollen und Semirollen verbessern. Das Unternehmen konzentriert sich auf Innovation, Forschung und Entwicklung, um die breiteste Palette an Elektroschleppern auf dem Markt anbieten zu können. Zur Auswahl stehen mitgängergeführte, ferngesteuerte und voll automatisierte fahrerlose Transportsysteme (FTS) sowie die MultiLink-Technologie, die die Leistung mehrerer Maschinen in einer einzigen Lösung vereint.
MasterMover operiert weltweit durch direkte Beziehungen und ein Netz von Vertriebs- und Servicepartnern. Das Unternehmen arbeitet mit einer Vielzahl weltweit führender Unternehmen aus den Bereichen Fertigung, Luft- und Raumfahrt, Energie, Pharmazeutik, Einzelhandel, Logistik, Abfall- und Gebäudemanagement sowie Gesundheitswesen zusammen. MasterMover verfügt über eigene Konstruktionserfahrung und kann auf eine lange Erfolgsbilanz bei der Durchführung von massgeschneiderten Projekten für eine Reihe von Kunden verweisen.
Über die HKS Fördertechnik AG
Die Welt von HKS sind die Stapler. Seit bald 40 Jahren ist das Unternehmen als Rundum-Dienstleistungspartner für Flurförderfahrzeuge, Sonderbauten und Spezialstapler der Ansprechpartner für Firmen aller Branchen und Grössen. Rund 70 Mitarbeitende in der ganzen Schweiz setzen sich tagtäglich für die Kunden ein. Dank Expertise, weitreichender Erfahrung sowie der Verlässlichkeit der langjährigen Lieferanten ist erstklassige Qualität von Produkten und Dienstleistungen jederzeit garantiert.
HKS Fördertechnik AG
Alti Ruedelfingerstrass 18
8460 Marthalen
Telefon 052 305 47 47
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